FCC nun gegen Saalfeld
Nunmehr herrscht Klarheit. Der Gegner der Jenaer im Halbfinale ist der FC Saalfeld, der sich gegen die SG Struth mit 2:1 n.V. durchsetzte.
Fahner Höhe - RW Erfurt 2:1 (2:0)
Saalfeld - SG Struth/Diedorf 2:1 (1:1)
W. Nordhausen - CZ Jena 0:4 (0:2)
Thür. Jena - Büßleben 3:1 (1:0)
Nunmehr herrscht Klarheit. Der Gegner der Jenaer im Halbfinale ist der FC Saalfeld, der sich gegen die SG Struth mit 2:1 n.V. durchsetzte.
Hagemann kommt für den zweifachen Torschützen Eisele.
Saalfeld setzt sich mit Glück und Geschick 2:1 gegen Struth durch. Dabei hatten die Gäste immer wieder Chancen, die Partie früher in ihre Richtung zu biegen. Wurden aber trotz einer starken ersten Hälfte in der Verlängerung durch Kleylas Tor (103.) geschockt. Danach fehlten die Mittel und Kräfte sich noch einmal entscheidend durchzusetzen.
Die Gäste rennen hier wohl an, aber es ist auch offensichtlich, dass ihnen bislang die Großchancen seit der Saalfelder Führung fehlen. Es deutet sich bisher nicht mehr der Ausgleich an.
Bondarenko für Schwee
Reichmann für Tzanev
Göbel hält drauf und der Jockiel im Saalefelder Tor pariert - nicht der schnelle Ausgleich!
Aus dem Nichts schlagen die Gastgeber zu! Kleyla tunnelt Struths Torwart und schießt sein Team nah ans Halbfinale.
Wieder taucht Jonas Fischer direkt vorm Tor auf, allerdings kann Keeper Jockiel den Ball wieder klären. Struth hat jetzt mehr von der Partie.
Fischer hat eben einfach mal abgezogen, verfehlt aber die Saalfelder Kiste.
Das wars! Der FC Fahner Höhe zieht durch einen 2:1-Sieg gegen RW Erfurt ins Halbfinale des TFV-Pokal ein.
Schluss in Jena! Der Kreisoberligist FC Thüringen Jena steht sensationell im Halbfinale des Thüringenpokals und trifft dort auf den FC An der Fahner Höhe. Das 3:1 gegen Büßleben war recht locker und klar erspielt, der Sieg hochverdient.
Naumoff für Felix Hutschenreuter
Rückert trifft nach Missverständnis in der FCFH-Abwehr.
Nur noch 1:3 - Quitt versenkt den Strafstoß in der Kiste.
Der Gegner der Jenaer im Semifinale steht momentan noch nicht fest. Saalfeld und Struth zurzeit 1:1, es riecht nach Verlängerung.
Müller für El Hajj
Berechtigter Strafstoß nach Foul an Heymel
Billeb für Kruse
Jena wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt auch in dieser Höhe verdient mit 4:0. Am Ende war Nordhausen nach ein paar Halbchancen chancenlos.
Meier für Sander
Bärwolf ist durch und legt den Ball erneut am Kasten vorbei.
Rückert für Schneider
Das Spiel klingt so langsam aus, die Jenaer noch einmal mit einem Eckball. Hagemann bringt das Spielgerät nach innen, Bock verlängert, aber am langen Pfosten ist kein Kollege.
Großchance für Struth: Jonas Fischer schießt und Torwart Jockiel ist zur Stelle.
Es gibt hier kaum Torchancen im zweiten Durchgang, alles ist sehr ausgeglichen. Es riecht schon nach Verlängerung.
Rimpler kommt für Husung.
Sönke Schneider foult Wiesner und sieht Gelb.
und Torwart Wohlfeld klärt den Ball für Struth
Hier ist alles klar. Einige Nordhäuser müssen dem Ganzen Tribut zollen und haben Krämpfe. Aber sie kämpfen weiter.
Vogt für Nolte
Pezely kommt für Ostmann.
Guter Schuss, der Ball streicht knapp über die Latte.
Hook für M. Hutschenreuter
Die Gäste in Torlaune. Diesmal schnappt sich Hagemann das Leder und vollendet zum 4:0.
Die Blau-Weißen mussten erst vor drei Tagen in die Verlängerung gegen Neustadt. Scheinbar reichen die Kräfte jetzt nicht mehr. Umso verwunderlicher wäre es, wenn es hier nochmal spannend wird. Alles scheint entschieden.
3:0! Der eingewechselte Sauer geht im Alleingang durch und schiebt den Ball am Torwart vorbei ins linke Ecke.
Kurze Unterbrechung.
Kowalik macht seinen Elferfehlschuss vergessen und trifft zum 2:0. Ist das schon die Vorentscheidung?
Nsimba kommt für Schwarz.
Aus der Distanz versucht es der eingewechselte Bärwolf. Aber der Ball geht in die Wolken. Keine Gefahr für den FCFH-Kasten.
Kohl kommt für Pietsch.
Das muss das 4:0 sein, doch V. Dedidis köpft frei vor dem Kasten glatt daneben.
Kommt RWE nach dem nächsten Nackenschlag noch einmal zurück in die Partie? Im Moment schwer vorstellbar. Fahner Höhe macht das hier wirklich abgezockt und gut.
Riesenparade von Apitius, der den Handelfer von Kowalik an den Pfosten lenkt.
Das kostet viel Kraft. Nordhausen hat sich noch nicht aufgegeben und versucht, wenigstens einen Treffer zu landen.
Wiesner kommt für Baumgart
und Reinwald hält! Es bleibt beim 2:0.
Handelfmeter für Thüringen Jena
Raffel legt Mergel. Es gibt Strafstoß.
Fleischhauer kommt für Kupke
Ecke Ndiaye, Fahner Höhe kann klären. Aber Erfurt wird nach den drei Wechseln klar stärker.
Struth kommt jetzt mit mehr Biss aus der Halbzeit und setzt den Gastgebern mit Entschlossenheit in den Zweikämpfen zu. Eine Gästeführung scheint möglich...
Bock kommt für Oesterhelweg.
Sivaci für Feißberg
Das war ganz knapp! Käppler versucht es mit einem wunderbaren Heber. Das Leder senkt sich beim Abschluss aus 30 Metern direkt an die Latte - Wahnsinn.
Schöne Aktion der Nordhäuser. Pietsch drückt ab und Jenas Keeper Sedlak pariert.
Mema für Imrock
Starke Reaktion von Wacker-Torwart Henning, der mit dem Fuß den knallharten Schuss von Prokopenko klärt.
Nächster Wechsel bei Jena. Schmitz aus der zweiten Mannschaft kommt für Grösch.
Bärwolf kommt für Aydemir
Nach einer feinen Einzelaktion von Prokopenko erhöhen die Jenaer auf 3:0.
Klinkhardt für den angeschlagenen Brandl
Slamar kommt für Lange, der die Kapitänsbinde weiter reicht.
Der junge Scheder kommt für Bergmann.
Die zweiten 45 Minuten laufen.
Der FC Fahner Höhe führt hier vor heimischen Publikum vollkommen verdient mit 2:0. Die Führung hätte sogar noch höher ausfallen können. RWE enttäuscht hier bisher auf ganzer Linie.
Pause in Saalfeld! Die Zuschauer sehen eine immer offenere Partie, die gegen der ersten Hälfte richtig Fahrt aufgenommen hat. Struth verpasste es ein bisschen, mehr aus der Führung zu machen. Insgesamt ist das Remis aber gemessen an den Spielanteilen verdient.
Schwarz sieht die erste Gelbe Karte für RW Erfurt.
Preller kassiert für ein Foul an Abou die Verwarnung
Der FC Thüringen ist jetzt voll beflügelt: Wuller haut einen straffen Schuss raus und Apitius im Büßlebener Tor hält ganz stark.
Der FC Thüringen ist jetzt voll beflügelt: Wuller haut einen straffen Schuss raus und Apitius im Büßlebener Tor hält ganz stark.
El Hajj mit einer guten Möglichkeit per Kopf auf 3:0 zu stellen. Die Kugel geht aber drüber.
Und jetzt ist es passiert! Der Außenseiter geht in Front: Lüneburg chipt einen Freistoß von der linken Seite Richtung langer Pfosten, wo Bittner aus fünf Metern unhaltbar versenkt.
Jena geht nach einer souveränen Leistung mit einem 2:0 in die Kabine. Nordhausen kämpft aufopferungsvoll und hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff eine gute Möglichkeit.
Direkt nach dem Tor bleibt der Struther Torwart Wohlfeld liegen und muss behandelt werden. Der Schiri hat wohl auf Weiterspielen entschieden, da es knapp AUSSERHALB des Fünfmeterraums war.
Jetzt doch noch eine gefährlich Aktion der Gastgeber durch Knopp. FCC-Schlussmann Sedlak hat die Kugel erst im Nachfassen.
Und da ist der Ausgleich auf der Gegenseite! Direkt nach der Ecke kontert Saalfeld, nach Flanke springt Moritz Hutschenreuter im Strafraum mit einem Kollegen zum Kopfball hoch und versenkt die Kugel im Tor.
Nicht das 3:0. Der Treffer von V. Dedidis zählt nicht - Abseits.
Das hätte das 2:0 sein können! Die SG Struth/Diedorf hat das Ding auf dem Kopf. Aber nach einer Ecke fliegt der Ball am Pfosten vorbei.
Ein Winge-Freistoß landet bei Lischke und der leitet im Strafraum stark weiter zu Preller, der nur noch einschieben muss.
Das war überhaupt die erste Mini- Annäherung an einen Torerfolg: Nach Flanke rauscht der Ball durch den Strafraum der Gäste, aber alle Jenaer Spieler verpassen das Ding. Sonst ist es hier sehr chancenarm, alles spielt sich im Mittelfeld ab.
Flanke nach rechtsaußen, Wolf drückt ab und der Ball fliegt aus spitzem Winkel um einen Meter über das Nordhäuser Tor.
Das Spiel wird immer ausgeglichener. Büßleben wird jetzt etwas mehr hinten reingedrückt, musste seine Vorteile aufgeben.
Den Rückstand scheinen die Landeshauptstädter langsam verdaut zu haben und suchen ihr Glück jetzt in der Offensive. Noch ohne Erfolg.
Guter Eckstoß von Ndiaye, der Ball rauscht jedoch unberührt durch den Strafraum ins Toraus.
Jetzt brennt es lichterloh im Fünfer von Nordhausen. Das Leder bringen die Jenaer aber nicht unter. Wacker haut das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
Saalfeld erhöht den Druck. Engelhardt kann im allerletzten Moment den Ball von der Linie kratzen. Die Führung wackelt mittlerweile.
Weil Stammkeeper Jakobi heute verletzt fehlt, steht bei Struth ein alter Bekannter zwischen den Pfosten. Norman Wohlfeld, der 39 Regionalliga-Partien für Bautzen, Nordhausen und Zwickau absolviert, hütet die Gäste-Kiste. Lässt er keinen mehr rein, steht der Dorfklub wohl gegen seinen Ex-Klub Carl Zeiss Jena im Halbfinale.
Polotzek kommt für Ortlepp.
Abou mal von links mit einer Flanke an den Fünfmeterraum. Die Fahner Abwehr kann aber ohne Probleme klären.
Das geht auf die Kappe von Wacker- Keeper Henning. Er kann den verdeckten Schuss von Stauffer nicht festhalten, Eisele ist da und netzt aus Nahdistanz ein. Sein zweiter Treffer.
Der Ball rollt wieder!
Richtig was los hier in Saalfeld. Man spürt, dass es für beide Teams heute um eine historische Gelegenheit auf ein Thüringenpokal- Halbfinale gegen Carl Zeiss Jena gibt.
Die Spieler können kurz durchpusten und den Flüssigkeitshaushalt auffüllen. Sehr vorbildlich!
Die Jenaer Fans haben das Kartenkontingent nicht ausgeschöpft. 250 Tickets standen ihnen zu, rund 100 FCC-Anhänger sind im Stadion.
Baumgarten tritt an und darf es gleich noch einmal versuchen. Wieder geklärt es folgt, die nächste Ecke.
Mit der Führung im Rücken läuft es beim FCC natürlich prima. Die jungen Nordhäuser sind bemüht, in Verlegenheit bringen sie die Gäste jedoch nicht.
Doppelpass Aydemir auf Mergel, Machts rettet in letzter Sekunde.
Gar keine Chancen bisher in der Partie. Die Gäste von Blau-Weiß Büßleben versuchen, das Spiel zu kontrollieren. Kein Zufall, sie sind ja auch eine Spielklasse höher unterwegs im Ligaalltag.
Nach zehn Minuten sorgte Nordhausen für ein Achtungszeichen, seitdem sind die Gastgeber sehr "zurückhaltend". Liegt natürlich an den Zeiss-Kickern, die hier eindeutig die Szenerie bestimmen.
Von der Sechzehnerkante trifft Käppler zur Gästeführung
... machen das hier richtig gut und halten mit dem RWE komplett auf Augenhöhe mit.
... geht ins Toraus.
Prokopenko mit einer kreuzgefährlichen Flanke, die wird zur Ecke geklärt. Bringt nichts ein. Jena bleibt in Ballbesitz und Grösch köpft am Nordhäuser Gehäuse vorbei.
Schöne Kombination über Schau und Stauffer. Schließlich köpft Eisele ins lange Eck zur Jenaer Führung ein.
Das war knapp. Knopp zieht ab, die Jenaer klären zur Ecke. Und das wird gefährlich, Husung köpft am Kasten vorbei.
.. wird dadurch nicht einfacher. Jetzt kann der FCFH sich aus einer kompakten Defensive aufs Kontern konzentrieren.
Erster Torschuss für Wacker, Sedlak ist zur Stelle und begräbt den Ball unter sich. Im Gegenzug drückt Jenas Eisele ab - neben das Tor.
Flanke Winge, Kopfball-Tor Lischke! Was für ein Start für die Fahner Höhe!
Die Jenaer versuchen, den Takt vorzugeben. Weiter Ball von Grösch in die Spitze, Nordhausen bereinigt die Situation.
Aydemir geht allein auf FCFH-Keeper Reinwald zu und schiebt den Ball unbedrängt links vorbei. Riesenchance zur Führung vergeben.
Schiedsrichter Wartmann hat die Partie freigegeben.
Wer heute als Sieger vom Platz geht trifft im Halbfinale auf den Gewinner der Partie zwischen Saalfeld und Struth.
Die Kulisse kann sich sehen lassen: 1.200 Zuschauer sind bei Einhaltung des Hygienekonzepts zugelassen, die Gästefans haben 250 Tickets erhalten. Die Zeiss-Kicker werden mit nahezu voller Kapelle anrücken. Fehlen wird nur Moritz Leibelt, der sich im Training einen Bänderriss zuzog.
Am Mittwoch steht bereits die nächste Runde im Thüringenpokal an. Der Viertelfinal-Hit steigt im Albert-Kuntz-Sportpark, wo Wacker Nordhausen den FC Carl Zeiss Jena empfängt. Anstoß ist 18 Uhr.
in Dachwig.. und für alle die es nicht ins Stadion schaffen, gibt es das Spiel hier im Ticker und im "Sport im Osten"- Livestream ab 18 Uhr.
Büßleben hat sich beim 5:3 n.V. gegen Neustadt/Orla etwas unnötig eine Überschicht geleistet. Es wird spannend, ob das heute vielleicht ein kleiner Nachteil fürs klassenhöhere Team ist. Denn der FC Thüringen Jena gewann am Sonntag recht locker 4:1 gegen eine Zweitvertretung von Arnstadt, das am selben Tag den Oberliga-Aufstieg perfekt machen musste
In der abgebrochenen Saison wurden beide Teams Meister ihrer Klasse. Büßleben war eine Liga höher in der Landesklasse aktiv und feierte sechs Siege in sechs Spielen. Der FC Thüringen Jena hat in der Kreisoberliga genauso eine makellose Bilanz mit acht Dreiern in seinen acht Ligapartien vorzuweisen. Diese Saison sind beide Klubs also unbesiegt.
Der FC Thüringen Jena ist sogar nur in der Kreisoberliga (8. Liga) aktiv und steht dennoch heute vor einem möglichen Einzug ins Halbfinale des Thüringenpokals. Winken würde dann eine Begegnung mit Rot-Weiß Erfurt, das heute zunächst beim FC An der Fahner Höhe bestehen muss.
Hier ist der Liveticker zum Thüringenpokal-Viertelfinale zwischen dem FC Thüringen Jena und Blau-Weiß Büßleben
Beide Klubs setzten sich im Achtelfinale überraschend gegen höherklassige Teams durch. Besonders beeindruckend war, dass Struth Oberligist Rudolstadt (zwei Klassen höher!) mit 3:2 die lange Nase zeigen konnte. Währenddessen schoss Saalfeld Thüringenligist Weimar (eine Klasse höher) mit 6:0 ab.
Beide Vereine sind sonst in der Landesklasse (7. Liga) aktiv. Der FC Saalfeld ist während der abgebrochenen Saison in der Staffel 1 auf dem zweiten Platz gelandet, während die SG Struth/Diedorf auf Platz drei der Staffel 2 ins Ziel kam. Die Teams haben die große Chance aufs Halbfinale und so auf ein Duell mit Nordhausen oder Carl Zeiss Jena.
Hier ist der Liveticker zum Thüringenpokal-Viertelfinale zwischen dem FC Saalfeld und der SG Struth/Diedorf
Der treffsicherste Schütze des RWE heißt derzeit Artur Mergel. Der Sommerneuzugang aus 2020 traf gegen Kahla doppelt und auch im Ligaspiel gegen den FCFH markierte der Linksaußen zwei Treffer.
Beide Teams protestierten im Mai erfolgreich gegen das geplante Finale des Thüringenpokals zwischen Carl Zeiss Jena und dem ZFC Meuselwitz.
Für den FC An der Fahner Höhe wäre bereits der Einzug ins TFV- Halbfinale ein riesen Erfolg. Zuletzt schaffte dies der FCFH in der Saison 13/14. Der Gegner hieß damals übrigens auch Erfurt. RWE gewann 2:1 und zog ins Finale ein.
Für den FC Rot-Weiss Erfurt wäre es die 14. DFB-Pokal-Teilnahme. Zuletzt waren die Landeshauptstädter in der Saison 2017/18 dabei und schieden in der 1. Runde gegen die TSG Hoffenheim aus.
Noch bevor die NOFV-OBERLIGA SÜD- Saison abgebrochen wurde, trafen beide Teams aufeinander. RWE entschied das Duell mit 3:0 klar für sich.
Nach dem Rückzug des FSV Wacker 03 Gotha stand der Oberliga-Aufsteiger FC Fahner Höhe automatisch im Viertelfinale.
Der FC Rot-Weiß Erfurt hat seine Aufgabe im Achtelfinale des Thüringenpokals souverän gelöst. Die Landeshauptstädter siegten am Sonntag mit 3:0 (1:0) beim Siebtligisten BSG Chemie Kahla.
Herzlich willkommen zum Viertelfinale des Thüringen-Pokal. Der FC An der Fahner Höhe empfängt heute den FC Rot-Weiß Erfurt.