Auerbach - Berliner AK 1:3 (1:2)
CZ Jena - Altglienicke 1:2 (0:0)
SV Babelsberg 03 - Chemnitzer FC 2:1 (0:0)
Trotz der so bitteren wie vermeidbaren Heimniederlage gegen Atlglienicke betonte Jena-Trainer Dirk Kunert im Anschluss auch die positiven Ansätze seines Teams. Dennoch ist sich der 53-Jährige der Drucksituation bewusst.
Das war ein später Nackenschlag für den CFC. Nach zwischenzeitlicher Führung müssen sich die "Himmelblauen" dank zweier Kopfballtore von Reimann doch noch geschlagen geben.
Jojkic kommt für R. Müller.
Und wieder trifft Reimann mit einem Kopfball nach einem Standard. Das war erneut nicht gut verteidigt vom CFC.
Die späte Babelsberger Führung!
T. Müller mit einer starken Grätsche im Strafraum. Damit verhindert er eine mögliche Großchance für die Hausherren.
Das war es dann! Der BAK war hier die spielerisch bessere Mannschaft, verpasste lange die Entscheidung. Dann Kargbo zum 1:3 in der Schlussminute.
Jetzt macht der BAK dann doch den Deckel drauf. Und es war: der "King"! Kargbo wird geschickt, kein Abseits - und er trifft zum 1:3.
Härtel kommt für Schmidt.
Der BAK verpasst hier abermals die Entscheidung. Direkter Freistoß, Schmidt pariert.
M. Seidel für Osse
Kramer für M. Schmidt
Baca für Tezel
Nach 65 mauen Minuten geht es jetzt hoch und runter. Wer hat das bessere Ende für sich?
Jetzt ist hier in der Schlussphase noch einmal der Kessel am Dampfen! Auf der anderen Seite Fernschuss Seidel - zur Ecke geklärt. Die köpft Zimmermann drüber.
Fontein schießt - Schmidt pariert. Auerbach bleibt im Spiel.
Kargbo wird im Strafraum umgerempelt, der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt.
Ein Freistoß landet genau auf dem Kopf von Reimann, der unhaltbar ins lange Eck abschließt.
Auf der anderen Seite Senninger mit einem Kopfball nach Flanke - auf der Linie geklärt.
Und da ist der Ausgleich!
Shala kommt für Roscher.
Fontein haut Stock um und sieht Gelb. Auerbach scheint gerade etwas zuzulegen und die Schlussoffensive einzuläuten.
Zille kommt für Moravec. Ein Wechsel unter ehemaligen Bischofswerdaern.
Schmidt steht plötzlich völlig frei und zwingt Jakubov mit seinem Schuss aus 17 Metern zu einer Parade.
Rmieh für El-Jindaoui
Osso kommt für Aigner.
Frahn mit einem Revanchefoul und zusätzlichen Motzen.
Für Guzlajevs geht es nicht weiter. Bochmann kommt.
muss aktuell an der Seitenlinie behandelt werden. Auerbach momentan zu zehnt.
Eine tolle Kombination landet bei Keller, der im Strafraum die Übersicht behält und auf Freiberger passt, der keine Probleme hat, einzuschieben.
Nein, Dedidis' Anschlusstor kam zu spät - kurz darauf pfeift Schiri Weisbach ab. Jena bleibt auch im zweiten Saisonspiel ohne Punkt.
Und da ist plötzlich die Chemnitzer Führung!
Sieber sieht Gelb. Derweil der BAK weiter die tonangebende Mannschaft - die Auerbacher müssen eigentlich, doch scheinen nicht imstande, das Kommando zu übernehmen.
Doch noch der Anschluss, doch noch Hoffnung? Dedidis scheitert nach Prokopenko-Vorlage aus zwölf Metern erst an Bätge, bezwingt den VSG- Keeper aber im zweiten Versuch.
Aus einer ordentlichen Position setzt Schmidt einen Freistoß deutlich neben das Chemnitzer Tor.
845 Zuschauer sind heute da, wenn wir das richtig verstanden haben. Das wurde gerade durchgesagt.
L. Seidel für Kepl
Langer Brechstangenball an den VSG- Strafraum, Krauß legt sich die Kugel an Bätge vorbei - aber zu weit, um im Anschluss vollenden zu können.
Senninger für Richter
Kargbo für Ulrich
Wir notieren alles fein säuberlich für Sie ...
Die Zahl der harten Zweikämpfe nimmt zu, das Spielniveau jedoch nicht. Nun hat es Aigner erwischt, der aber weiterspielen kann.
Schau kommt für Bürger.
Pütt sieht im Strafraum den einlaufenden Inaler und der lässt sich die Chance zur Entscheidung nicht entgehen - aus neun Metern flach links ins Netz.
Flanke von rechts, Richter in der Mitte per Kopf über das Tor. Der BAK hat gerade ein paar Abschlüsse - verpasst aber, das dritte Tor nachzulegen.
T. Müller mit einem rüden Einsteigen im Mittelfeld.
Der Torschütze taucht immer wieder gefährlich auf. Jetzt ein Schuss von halbrechts, den Schmidt nur abwehren kann.
Der Youngster hat dabei auch ordentlich was abbekommen und muss neben dem Platz behandelt werden.
Die VSG igelt sich hinten ein, wer will es ihr verübeln - Jena kommt nicht durch, zumindest nicht zielgerichtet.
Roscher fällt im Babelsberger Strafraum nach einem Zweikampf mit Lela, doch die Pfeife von Schiri Burda bleibt stumm.
El-Jindaoui aus 17, 18 Metern in die Mauer. Nachschuss ist ebenfalls zu ungefährlich. Von Auerbach kam derweil in Hälfte zwei bisher nichts nach vorn.
Jena will und zieht an den Ketten, aber dem FCC rennt die Zeit davon, das führt zu hektischen Aktionen wie jetzt: Langers Flügelwechsel ist viel zu steil für Krauß.
Keller mal mit einem Abschluss. Der Schuss von der Strafraumgrenze geht aber ein ganzes Stück am rechten Pfosten vorbei.
Letzter VSG-Wechsel: Inaler kommt für Torschütze Yildirim.
Bürgers guter Freistoß erreicht Bürger im Zentrum, aber der hat nicht die richtige Lufthöhe und köpft aus fünf Metern über den Querbalken.
ist sehr redselig, kommandiert seine Mitspieler unablässig. Sein Gegenüber Kühn ist eher von ruhiger Natur.
Kurt kann nicht mehr weiterspielen. Für ihn ist nun Keller in der Partie.
Erste Gelbe auch für die Gäste: Yildirim sieht sie für ein Foul.
mit einem Wechsel.
Zudem kommt Wolf für Stauffer.
Kurz darauf ist Schluss für Oesterhelweg - es kommt Prokopenko.
Meyer für Harant
Zweite Halbzeit läuft - und die Gäste haben gewechselt ...
FCC-Kapitän Oesterhelweg zieht von links nach innen, zieht aus 17 Metern auch mit links ab, was Bätge jedoch vor keine große Prüfung stellt.
Vierter Wechsel bei der VSG: Pütt ersetzt Breitkreuz.
VSG-Joker Uzan setzt sich über halblinks im Strafraum gegen Halili durch, zieht aus zwölf Metern ab - einen Meter am kurzen Pfosten vorbei.
Jetzt der angekündigte Wechsel: Angreifer Dedidis kommt, Mittelfeldspieler Bergmann geht runter. Das Risiko soll also erhöht werden.
... weil Altglienickes Brehmer behandelt wird. Derweil gibt es Applaus von den Rängen, weil Kunert Angreifer Dedidis vom Warmmachen holt.
Erste Gelbe der Partie - für Jenas Leon Bürger.
Es war in der ersten Hälfte eine zähe Partie ohne große Höhepunkte. Die einzige richtige Torchance hatte Babelsberg durch Schmidt, der an Jakubov scheiterte.
Dritter VSG-Wechsel: Der Ex-Jenaer Brügmann muss runter, Uzan kommt.
Gleich liegt der Ball wieder im Tor der Auerbacher, aber vorher ein Stürmerfoul. Dann ist Pause. Berlin ist spielerisch besser, Auerbach muss sich nach dem Rückstand nun wieder in die Partie kämpfen.
Es gibt etwas Nachschlag.
Da wäre sie fast gewesen, die direkte Antwort: Eisele spielt in die Lücke für Krauß, der taucht allein vor Bätge auf, aber schießt dem VSG-Keeper an den linken Fuß. Große Chance!
Der Mittelfeldmann liegt nach einem Zweikampf länger am Boden und muss dann außerhalb des Platzes behandelt werden.
Auerbach pennt beim Einwurf! El-Jindaoui hat massiv Platz, muss nur zurücklegen und Lämmel schiebt ein zum 1:2.
Angedeutet hatte sich das nicht. Jena war seit der 20. Minute klar besser und aktiver. Aber was heißt das schon. Jetzt muss sich das Kunert-Team schütteln.
Die VSG ist vorn - durch einen schönen Volley mit links von Yildirim aus acht Metern. Aber das ging zu einfach, wie sich Bergmann und Hoppe auf der linken FCC- Abwehrseite ausnudeln ließen. Manske durfte frei flanken und Yildirim dann frei vollenden.
hat auf jeden Fall mehr Ballbesitz und in der Grundformation kann Auerbach die Gäste schon ganz ordentlich vom eigenen Tor weghalten. Es sind einzelne Situationen, in denen sich die technische Klasse des BAK bezahlt macht.
wirkt Auerbach nicht immer sattelfest gegen die flinken Berliner. Müller und Sieber können El-Jindaoui nicht stoppen, aus dessen Abschlussversuch resultiert ein Eckball, den Harant neben das Tor köpft.
Dem Chemnitzer Keeper rutscht ein Abschlag ab, der genau in die Füße eines Babelsbergers geht - der damit aber nichts anfangen kann.
hat sich eine kleine Fangruppe der Auerbacher eingefunden, die mächtig Alarm macht.
Stauffer geht über rechts in den Strafraum, wird dann leicht geschubst, gerät ins Stolpern und fällt - aber das war etwas zu wenig für einen Elfer.
Erster Abschluss der zweiten Hälfte: Stauffer probiert es aus der zweiten Reihe mit einer Direkabnahme, die abgefälscht wird und knapp am Tor vorbeizischt.
Die Gäste spielen sich am Strafraum der Babelsberger fest, dann hat Pagliuca vermeintlich eine große Chance, wird aber wegen Abseits zurückgepfiffen.
Und in der Innenverteidigung ist nun Zeiger für Albrecht im Spiel.
Erneut schöner Spielzug der Gäste. Lupfer in den Strafraum, Schmidt ist rechtzeitig da.
Manske ersetzt auf Rechtsaußen Jürgens.
Die Partie läuft wieder - die Gäste sind mit frischem Personal zurückgekommen.
Bisher ist die Partie noch nicht der Burner. Vielleicht liegt es auch ein bisschen am immer noch warmen Wetter.
Wieder schön gespielt von den technisch feinen Berlinern, zurückgelegt und abgeschlossen von Fontein. Direkt auf Schmidt.
Die Hausherren zeigen insgesamt die etwas bessere Spielanlage. Der CFC lauert fast nur auf Konter.
ein Fernschuss, den Schmidt im Auerbacher Tor nur abwehren, nicht festhalten kann.
Die Berliner halten den Ball in den eigenen Reihen, doch Auerbach steht jetzt besser. In diesen Minuten kaum ein Durchkommen.
Dieses Tor könnte nun der Weckruf sein, den Auerbach gebraucht hat. DIe Gastgeber scheinen etwas besser in die Partie zu kommen.
Halbzeitpfiff. Torlos geht es in die Kabinen. Nach 20 eher dezenten Minuten erarbeitete sich der FCC klar die Oberhand, hatte - vor allem über rechts initiiert - richtig gute Gelegenheiten, aber verpasste die Führung. Krauß' (25.), Eisele (28.) und Bergmann (34.) hätten treffen können. Wir melden uns pünktlich zurück.
Schmidt ist plötzlich ganz frei vor Jakubov, doch sein Abschluss aus spitzem Winkel kann der Chemnitzer Schlussmann parieren. Die bisher beste Chance!
Das gibt's doch nicht. Erste Chance für Auerbach, und gleich der Ausgleich. Flanke von links, per Kopf zurückgelegt von Zimmermann, Guzlajevs mit der Direktabnahme - 1:1.
Reimann bringt einen Kopfball aufs Chemnitzer Tor, aber Jakubov hat kein Problem mit dem zu zentralen Ball.
Die Berliner haben mehr und mehr Übergewicht. Nächster Abschluss durch Lämmel von der Strafraumgrenze, Schmidt klärt zur Ecke. Die köpft Fontein neben das Tor.
Erneut kommt Jena nach guter Verlagerung über rechts - von dort hebt Oesterhelweg den Ball an den langen Pfosten, aber Krauß' Kopfball aus Nahdistanz fehlt die Präzision.
Die Berliner sind spielerisch bisher klar die bessere Mannschaft. Das war aber auch so zu erwarten. Auerbach muss kämpferisch dagegenhalten - und darf nicht solche Löcher bieten wie beim 0:1.
Führung für den BAK! Schön gespielt über die rechte Seite, dann zurückgelegt, im Zentrum muss El-Jindaoui nur noch einschieben. Das ging zu einfach!
Danko verhindert einen Chemnitzer Konter und sieht dafür den ersten Karton der Partie.
Altglienicke nach langer Zeit mal wieder etwas gefährlich, aber FCC- Angreifer Eisele köpft Belegus Ecke aus dem eigenen Strafraum und wird dazu noch gefoult.
Erste Gelbe Karte der Partie gegen Brejcha.
Erste Chance der Partie für die Berliner! Nach Flanke von links kann die Auerbacher Hintermannschaft die Situation nicht klären, dann knallt Fontein den Ball an die Latte.
Nun Schmidt mit einer Flanke hinter das Chemnitzer Tor. Die Gastgeber werden offensiver.
Noch gab es hier keine Tormöglichkeit auf beiden Seiten.
Gute Freistoßposition für Jena aus 20 Metern. Bergmann schlenzt - aber einen halben Meter vorbei.
Der Ball liegt im Netz - Bürger hatte eingeschoben, aber vor dem Pass von Eisele hatten Ball und Eisele schon die Grundlinie überquert. Abstoß.
Roscher mit einer Flanke in die Mitte, wo der Kopfball von Freiberger geht aber weit neben das Tor.
Dritte große FCC-Chance binnen kaum zehn Minuten: Stauffer steckt durch für Bergmann, der legt sich den Ball auf links, zieht aus zwölf Metern ab, aber Bätge bekommt fast schon mit Handballtorwartreflex noch den Arm hoch und wehrt ab.
Freiberger gleich mal mit einer Eingabe von rechts, die aber hinter den Babelsberger Kasten geht.
Das Spiel läuft. Babelsberg hatte Anstoß.
Oesterhelweg schlägt einen ruhenden Ball fast von der linken Seitenlinie hoch an den Fünfer heran, dort ist Bätge zur Stelle und faustet den Ball aus dem Strafraum.
Die Berliner stoßen an. Los geht's im Vogtland.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Die Hausherren spielen ganz in Weiß, Chemnitz in Blau.
Jena kontert: Nach Krauß' Ballgewinn öffnet Bürger herrlich den Raum, Oesterhelweg verlängert direkt an den langen Pfosten, wo Eisele abzieht - aber an Bätge scheitert, der den kurzen Pfosten gut zumacht. Dennoch: Super Kombination. Gute Phase jetzt der Gastgeber.
Größte Chance der Partie bislang: Langer hebt den Ball wunderbar in den Strafraum, wo Krauß von halblinks kommend die freie Schusschance hat, aber dann klar das lange Eck verfehlt. Schade.
Kurz darauf hat der VSG-Keeper aber Glück, nachdem ihm ein Befreiungsschlag misslingt - Eisele läuft an und blockt, bekommt den Ball auf der Grundlinie dann aber nicht kontrolliert.
Das Wetter ist passend für einen tollen Fußballabend: Sonnenschein und Temperaturen über die 20 Grad.
Langer Ball an die VSG- Strafraumgrenze, Keeper Bätge kommt raus, geht ins Risiko, aber wird belohnt - er knallt den Ball per Volley weit in die Jenaer Hälfte.
Bürger verlagert nach rechts, von dort flankt Oesterhelweg auf den langen Pfosten, aber Krauß ist schlichtweg zu klein, um im Kopfballduell mit dem gut postierten Albrecht zu bestehen.
Faire Aktion der Gäste nach der Unterbrechung: Sie spielen den Ball zurück auf FCC-Keeper Müller. Strietzel ist auch wieder drin.
Jenas Innenverteidiger Strietzel hat etwas abbekommen und wird am rechten Bein behandelt. Scheint aber weiterzugehen für ihn.
Oesterhelweg bekommt nach Stauffers Zuspiel die Schusschance, hat aber kein linkes und nimmt stattdessen den rechten Außenrist - Albrecht blockt. Der Schuss wäre aber wohl vorbeigegangen.
Große Aufregung: Stauffer bekommt den Ball durchgesteckt, VSG- Angreifer Jürgens steht schlecht und geht gegen den Jenaer dann ziemlich ungestüm im Strafraum zu Werke. Die Jenaer wollen den Elfer, Schiri Weisbach erhört ihre Forderungen nicht.
Der aus dem TeBe-Spiel angeschlagene Simon Roscher hat es also nicht rechtzeitig geschafft, fit zu werden. Dazu kehrt Tobias Müller nach seinem Mittelhandbruch zurück.
Gute Freistoßgelegenheit der Gäste von nahe der linken Strafraumkante - aber ein Jenaer Verteidiger hat bei Yildirims halbhohem Versuch gut aufgepasst und klärt.
Bergmann hebt den Eckball ins Zentrum, dort hat Schiri Weisbach aber ein Offensivfoul gesehen. Freistoß für die VSG.
Zwei gute Eingaben von Jenas Rechtsverteidiger Stauffer binnen wenigen Augenblicken - aus der zweiten resultiert Jenas erste Ecke.
Kaum eine Minute ist gespielt, da kommt Altglienickes Breitkreuz aus 15 Metern schon zum ersten Versuch, aber Müller packt sicher zu.
Schiri Weisbach hat angepfiffen. Jenas Eisele blieb der Anstoß vorbehalten. Auf geht's im Paradies.
Weil noch ein paar Minuten bis zum Anpfiff bleiben, mal noch ein bisschen in den Biografien der Akteure geblättert. Interessanter Mann in der Verteidigung der VSG: Lucas Albrecht. 2010 schoss er die U19 von Hansa Rostock zum deutschen Meistertitel - beim 1:0 im Finale gegen Leverkusen. Im Verliererteam u.a.: Christoph Kramer & Pierre- Michel Lasogga
Etwas überraschend beginnt Babelsberg trotz der schwachen Leistung gegen Tasmania mit der gleichen Elf wie zum Auftakt.
Im Vergleich zum Sieg gegen TeBe wechselt Berlinski zweimal: Schimmel (verletzt) und Keller (Bank) werden durch Aigner und Müller ersetzt.
Ebenso wie Kunert verändert auch VSG-Coach Karsten Heine seine erste Elf auf einer Position: in vorderster Reihe erhält Nicola Jürgens diesmal den Vorzug vor Tugay Uzan.
Ein Wechsel nimmt FCC-Trainer Kunert in der Startelf vor. Leon Bürger ersetzt Justin Schau im zentralen Mittelfeld. Noch nicht im Kader dagegen: Rückkehrer Maximilian Wolfram.
Eine besondere Partie dürfte es für den Babelsberger Torjäger Daniel Frahn werden. Der gebürtige Potsdamer spielte von 2016 bis 2020 für den CFC und erzielte dabei in 115 Pflichtspielen 54 Treffer.
der Partie ist Michael Wilske, er wird assistiert von Marko Wartmann und Matthias Lämmchen. Wir wünschen ein glückliches Händchen.
als eine Stunde bis zum Anpfiff in Auerbach. Es ist stark bewölkt im Vogtland, später könnte es noch regnen. 23 Grad.
Schiedsrichter der Partie ist der 32- jährige Max Burda aus Berlin. Ihn assistieren Tim Kohnert und Johannes Schipke.
Für das heutige Spiel drohen Felix Schimmel und Simon Roscher verletzt auszufallen. "Bei Felix werden wir spontan eine Entscheidung treffen. Er ist bereits auf dem Weg der Besserung. Wir müssen jetzt die nächsten Stunden abwarten, wie der Heilungsverlauf vorangeht", erklärte Berlinski dazu.
Heute Abend gilt es ab 19 Uhr für den CFC. Coach Berlinski warnt jedoch davor, Babelsberg zu unterschätzen: "Nach dem Ergebnis vom ersten Spieltag wollen sie definitiv etwas wiedergutmachen. Deshalb bereiten wir uns auf einen starken Gegner vor."
Frohe Kunde knapp 24 Stunden vor Anpfiff: Maximilian Wolfram, der Jena vor zwei Jahren gen Ingolstadt verließ und zuletzt an den FSV Zwickau ausgeliehen wurde, ist zurück im Paradies. Der Schritt nach Ingolstadt sei "richtig gewesen", so der 24-Jährige, aber "ich will Fußball spielen". Ob er am Dienstag schon auf dem Spielberichtsbogen auftaucht?
Die Sperre von drei Meisterschaftsspielen gegen Aschti Osso ist mit sofortiger Wirkung erlassen worden. Der CFC-Verteidiger ist damit für das Auswärtsspiel beim SV Babelsberg spielberechtigt.
Die große Frage lautet, ob die Chemnitzer den Auftaktsieg gegen TeBe in Babelsberg vergolden können. Allerdings hat sich die Personalsituation nicht verbessert.
Konkret sind den Jenaern die allen voran für Fan-Auswärtsreisen erschwerenden Montagsspiele sowie die um 12 Uhr und 16 Uhr startenden Wochenendspiele ein Dorn im Auge. Am vergangenen Samstag etwa begann die FCC-Partie beim BAK zu jener Mittagszeit.
Der FC Carl Zeiss Jena hat in einem offenen Brief die Anstoßzeiten in der Fußball-Regionalliga kritisiert. Der Spieltag sei zu zerstückelt und mache es den Fans schwierig, live vor Ort zu sein. Unterschrieben haben den Brief Geschäftsführung und Präsident des FCC sowie 31 Fangruppen.
Der Berliner AK hingegen hat sein erstes Spiel gewonnen - und das auch noch gegen Meisterschaftskandidat Carl Zeiss Jena. Die Berliner siegten durch einen Elfmeter-Nachschuss mit 1:0.
Die Vogtländer sind mit einer Niederlage in die neue Saison gestartet. Bei Union Fürstenwalde verlor die Mannschaft von Trainer Sven Köhler am Samstag mit 2:4.
zum 2. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der VfB Auerbach trifft auf den Berliner AK. Anstoß in Auerbach ist am Dienstag um 19 Uhr.
In das Karl-Liebknecht-Stadion dürfen aktuell nur 1.000 Zuschauer rein. Gästefans sind dabei nicht zugelassen, also dürfen auch keine CFC-Anhänger am Dienstag in die Arena.
Die Babelsberger mussten am 1. Spieltag ebenfalls gegen ein Berliner Team antreten, verloren bei Aufsteiger Tasmania durch zwei frühe Gegentore allerdings mit 0:2.
Nach langer Verletzungspause konnte Robert Zickert endlich sein Debüt für Chemnitz feiern. Dementsprechend bewegt war der frühere Lok-Spieler nach der Partie.
Beim CFC-Coach herrschte nach dem geglückten Auftakt Erleichterung vor. Denn die Berliner hatten lange gut dagegen gehalten.
Dabei ließen sich die Chemnitzer auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich nicht entmutigen und schlugen spät zurück.
Der Einstieg in die Saison ist für die "Himmelblauen" schon mal geglückt. Gegen Tennis Borussia Berlin gab es für den CFC am Freitag einen letztlich verdienten 3:1-Sieg.
Dazu kommt das Duell der früheren Zweitligisten auch im Livestream in der SpiO-App und auf sport-im-osten.de. Das volle Programm also ;)
...zum Liveticker der Partie SV Babelsberg gegen den Chemnitzer FC. Am Dienstag rollt der Ball ab 19 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
An Altglienicke haben die Jenaer eher ungute Erinnerung. Am letzten Spieltag vor der Saisonunterbrechung im November 2020 kam der FCC im Jahn-Sportpark mit 2:5 unter die Räder. Die gute Nachricht: Der damalige Dreierpacker Linus Meyer (Havelse) und Offensivregisseur Tolcay Cigerci (Viktoria Berlin) haben Altglienicke in Richtung 3. Liga verlassen.
Auch der nächste Jenaer Gegner, die VSG Altglienicke, ist alles andere als optimal in die Saison gestartet. Das Team des Trainerduos Karsten Heine und Torsten Mattuschka musste sich mit einem Heim-1:1 gegen Optik Rathenow zufrieden geben.
Am von Oesterhelweg angesprochenen Dienstagabend schon hat der FCC die Chance zur Wiedergutmachung: Jena empfängt dann die VSG Altglienicke zum ersten Heimspiel der Saison. Aktuell dürfen gut 2.700 Zuschauer ins Ernst-Abbe-Sportfeld
"Einmal kräftig schütteln und dann geht's am Dienstag wieder weiter", blickte Jena-Angreifer Maximilian Oesterhelweg schon unmittelbar nach Abpfiff des 0:1-Dämpfers beim BAK zum Saisonauftakt voraus.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.