Polen, 1944. Das Land ist von den nationalsozialistischen Deutschen besetzt. Als sich der jüdische Friseur Jakob Heym (Vlastimil Brodsky, li.) beim Gestapo-Revier melden muss, schnappt er dort zufällig eine Nachricht vom Anmarsch der russischen Armee auf. Diese Meldung wirkt für Jakob wie ein Lebenselixier. Er kann sie auf keinen Fall für sich behalten, denn sie soll auch seinen Freunden neuen Lebensmut geben.Bildrechte: MDR/RBB/DRA/Herbert Kroiß
Polen, 1944. Das Land ist von den nationalsozialistischen Deutschen besetzt. Als sich der jüdische Friseur Jakob Heym (Vlastimil Brodsky, li.) beim Gestapo-Revier melden muss, schnappt er dort zufällig eine Nachricht vom Anmarsch der russischen Armee auf. Diese Meldung wirkt für Jakob wie ein Lebenselixier. Er kann sie auf keinen Fall für sich behalten, denn sie soll auch seinen Freunden neuen Lebensmut geben.Bildrechte: MDR/RBB/DRA/Herbert Kroiß
Doch allmählich wird die Illusion zum Selbstbetrug. Jakob erträgt die sich selbst aufgebürdete Last nicht mehr und vertraut sich seinem Freund Kowalski (Erwin Geschonneck, Bild) an. Der Hoffnung beraubt, nimmt sich dieser das Leben. Als für alle der Deportationsbefehl kommt, entdeckt auch Lina die Wahrheit. Dennoch war für sie eine kurze Weile die graue Ghetto-Wirklichkeit bunt geworden.Bildrechte: RBB/Progress Film
Als Maxi (Katharina Scheuba, l.) ihre Tat gestehen will, entscheidet sich Katja (Isabell Stern, r.) für ihre Tochter und damit gegen die Liebe.Bildrechte: ARD/WDR/Bojan Ritan