Bilder zur Reportage: Russen fliehen nach Georgien
Nach dem Bekanntwerden des Massakers von Butscha herrscht große Trauer vor der ukrainischen Botschaft in Tbilisi, der Hauptstadt Georgiens. Für die brutal getöteten Ukrainer werden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet.Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Nach dem Bekanntwerden des Massakers von Butscha herrscht große Trauer vor der ukrainischen Botschaft in Tbilisi, der Hauptstadt Georgiens. Für die brutal getöteten Ukrainer werden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet.Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Unter den Trauernden sind auch Artyom Pethukov und Alexej, der seinen Nachnamen nicht veröffentlicht sehen möchte. Die beiden Freunde sind zwei von mehr als 30.000 Russen, die seit dem Überfall auf die Ukraine aus ihrem Land nach Georgien geflohen sind.Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Artyom Petukhov hatte in Russland eine Anti-Kriegsdemonstration organisiert. Nur mit dem Handy in der Hosentasche musste der Aktivist vor dem Putin-Regime flüchten. Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Artyom Pethukov und Alexej im Studio der „Free Russia Foundation“ in Tbilisi. Aus dem georgischen Exil planen sie eine neue Folge ihres Podcasts.Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Der gebürtige Russe Egor Kuroptev lebt seit 2012 in Georgien. Er ist für viele Russen die erste Anlaufstelle. Doch viele Georgier sind skeptisch, mitunter auch feindselig gegenüber den Neuankömmlingen aus dem verhassten Nachbarland.Bildrechte: MDR/Ralph Hälbig
Das Tulnic-Ensemble von Apuseni: Früher wurde mit dem Tulnic von Berg zu Berg kommuniziert, heute droht die Tradition auszusterben.Bildrechte: MDR/Accentus Music/M.Hagelueken
Antonia Menzel (Anna Overdiek, v.) kommt mit einer Eigendiagnose ins JTK. Sie glaubt einen Herzinfarkt zu haben. Die Assistenzärzte Tom Zondek (Tilman Pörzgen, r.) und Mikko Rantala (Luan Gummich, M.), nehmen sich der Patientin an. Bildrechte: MDR/ARD/Jens-Ulrich Koch