Die Region rund um Halle ist nicht gerade für spektakuläre Höhenzüge und Berge berühmt. MDR-Reporter Daniel Tautz will für "Unterwegs in Sachsen-Anhalt" dennoch hier hoch hinaus. Egal ob mit sportlicher Betätigung oder ganz ohne Anstrengung: Es gibt wundervolle Aussichten und echte Geheimtipps zu entdecken.
Der MDR-Reporter zeigt an vier Orten, wie ein Ausflug in die Höhe funktioniert. "Beim Klettern in der Boulderhalle kommt man schon mal ein paar Meter in die Höhe", sagt Daniel Tautz. "Eine echte Herausforderung, selbst für mich als indoor-geübten Kletterer, war dann der Seilkletterkurs im Steinbruch Löbejün". Sein Seilpartner und Sicherer Carsten hingegen meint, "dass er als Neuling mit freiem Hinterkopf an die Sache rangeht, macht es durchaus leichter für ihn." Auf jeden Fall wird die Anstrengung mit einem spektakuläreren Blick nach unten belohnt.
Dem Abenteuer an der 35-Meter-Steilwand folgt ein bezaubernder Blick über Halle (Saale). Nach dem Besuch der Hausmannstürme geht es auf Sachsen-Anhalts höchstes öffentlich begehbares Gebäude. "Als ich das recherchiert habe, dachte ich zunächst an einen Kirchturm oder so. Nicht aber an das Kraftwerk Schkopau", ergänzt Daniel Tautz. Hier sind Besucher auf Führungen willkommen. Der MDR-Reporter erlebt sogar die umfangreichen turnusmäßigen Revisionsarbeiten im Kraftwerk, bevor es auf die in 136 Metern gelegene Aussichtsplattform geht.
Richtig hoch hinaus kommt er dann aber mit dem Heißluftballon. Zur romantischen Ballonfahrt bei Sonnenaufgang braucht es nur das richtige Wetter und die passende Uhrzeit. Und das ist auch etwas für Menschen mit Respekt vor Höhe: Im Ballon kann man keine Höhenangst bekommen. Dafür gibt’s den wohl idyllischsten Blick auf das Flachland.
Der MDR-Reporter zeigt an vier Orten, wie ein Ausflug in die Höhe funktioniert. "Beim Klettern in der Boulderhalle kommt man schon mal ein paar Meter in die Höhe", sagt Daniel Tautz. "Eine echte Herausforderung, selbst für mich als indoor-geübten Kletterer, war dann der Seilkletterkurs im Steinbruch Löbejün". Sein Seilpartner und Sicherer Carsten hingegen meint, "dass er als Neuling mit freiem Hinterkopf an die Sache rangeht, macht es durchaus leichter für ihn." Auf jeden Fall wird die Anstrengung mit einem spektakuläreren Blick nach unten belohnt.
Dem Abenteuer an der 35-Meter-Steilwand folgt ein bezaubernder Blick über Halle (Saale). Nach dem Besuch der Hausmannstürme geht es auf Sachsen-Anhalts höchstes öffentlich begehbares Gebäude. "Als ich das recherchiert habe, dachte ich zunächst an einen Kirchturm oder so. Nicht aber an das Kraftwerk Schkopau", ergänzt Daniel Tautz. Hier sind Besucher auf Führungen willkommen. Der MDR-Reporter erlebt sogar die umfangreichen turnusmäßigen Revisionsarbeiten im Kraftwerk, bevor es auf die in 136 Metern gelegene Aussichtsplattform geht.
Richtig hoch hinaus kommt er dann aber mit dem Heißluftballon. Zur romantischen Ballonfahrt bei Sonnenaufgang braucht es nur das richtige Wetter und die passende Uhrzeit. Und das ist auch etwas für Menschen mit Respekt vor Höhe: Im Ballon kann man keine Höhenangst bekommen. Dafür gibt’s den wohl idyllischsten Blick auf das Flachland.
Links in MDR.de
Anschrift
-
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
LANDESFUNKHAUS SACHSEN-ANHALT
Stadtparkstraße 8
39114 Magdeburg
Telefon: 0391 539 2340