Julius Cäsar schickt seinen Vertrauten Marc Anton nach Alexandria, um Kleopatra zu töten. Doch er verliebt sich in die kokette Königin, die aber nur Mächtige ihresgleichen in ihr Bett lassen will. Also muss Marc Anton Cäsar beerben. Doch der trottelige Imperator überlebt drei Mordanschläge. Erst Brutus macht ihm im Senat den Garaus.
Bildergalerie Ist ja irre - Cäsar liebt Kleopatra
Julius Cäsars (Kenneth Williams) Legionen, geführt von Marc Anton (Sidney James), erobern Britannien. Als Beute bringt Cäsar zum Ärger seiner Gemahlin Calpurnia (Joan Sims) die blonde Sklavin Gloria (Julie Stevens) mit nach Rom und Marc Anton Dutzende Briten, die er bei den Sklavenhändlern "Marcus & Spencius" verhökert. Unter ihnen sind der Radmacher Hengist Pod (Kenneth Connor) und sein Nachbar Horsa (Jim Dale). Als Horsa von einer Dame als Sklave ersteigert wird, aber Hengist mangels Kaufinteressenten den Löwen zum Fraße vorgeworfen werden soll, fliehen beide und verstecken sich im Vesta-Tempel. Dort geraten sie in einen Hinterhalt und retten dabei ausgerechnet Julius Cäsar das Leben, den sein Leibwächter Bilius (David Davenport) töten wollte. Horsa verdrückt sich und Hengist wird zum Dank zu Cäsars Leibwächter befördert, über Nacht wird er zum gefürchtetsten Mann von Rom.
Unterdessen ist Marc Anton in Alexandria eingetroffen, wo er in Cäsars Auftrag Kleopatra (Amanda Barrie) vom Thron stürzen und töten soll. Dummerweise verliebt er sich in die kokette Königin, weil die jedoch nur "Männer mit Macht" liebt, muss Marc Anton zunächst Cäsar beseitigen und an seiner Stelle Imperator werden. Leichter gesagt als getan. Marc Anton lockt Julius Cäsar nach Alexandria. Schon das erste Attentat während der Schiffsreise scheitert, nicht zuletzt dank Hengist. In Alexandria angekommen, ist es Schwiegervater Seneca (Charles Hawtrey), der Cäsar vor einem Mordanschlag warnt. Vorsorglich tauscht Cäsar mit Hengist die Rollen, während Marc Anton unterm Bett lauert, um Cäsar zu erdolchen. Hengist ist in großer Gefahr - natürlich hilft ihm wieder sein Freund Horsa, der ihm bisher aus jeder Patsche geholfen hat.
Ende gut - alles gut: Cäsar wird (und das ist so ziemlich die einzige geschichtliche Wahrheit im ganzen Film) während der Iden des März von Brutus (Brian Oulton) ermordet, Marc Anton hat Kleos Bett und Herz erobert und die beiden britannischen Helden kehren - der eine zu seinem angestammten Weib Senna (Sheila Hancock), der andere zu seiner von Cäsar geraubten Gloria - auf ihre geliebte Insel zurück, um für viel Nachwuchs zu sorgen.
"Ist ja irre - Cäsar liebt Kleopatra" zählt zu den gelungensten und witzigsten Filmen der berühmten britischen "Carry-on"-Filmreihe. In der perfekten Parodie auf Historienfilme und Monumentalschinken werden geschickt Klischees genutzt und überspitzt, wird weder mit Slapstick noch mit Wortwitz gespart. Das Besondere an "Ist ja irre - Cäsar liebt Kleopatra" ist, dass in den Kulissen und mit einigen Requisiten der Kleopatra-Verfilmung von Joseph L. Mankiewicz aus dem Jahr 1963 (mit Richard Burton und Elizabeth Taylor) gedreht wurde.
Unterdessen ist Marc Anton in Alexandria eingetroffen, wo er in Cäsars Auftrag Kleopatra (Amanda Barrie) vom Thron stürzen und töten soll. Dummerweise verliebt er sich in die kokette Königin, weil die jedoch nur "Männer mit Macht" liebt, muss Marc Anton zunächst Cäsar beseitigen und an seiner Stelle Imperator werden. Leichter gesagt als getan. Marc Anton lockt Julius Cäsar nach Alexandria. Schon das erste Attentat während der Schiffsreise scheitert, nicht zuletzt dank Hengist. In Alexandria angekommen, ist es Schwiegervater Seneca (Charles Hawtrey), der Cäsar vor einem Mordanschlag warnt. Vorsorglich tauscht Cäsar mit Hengist die Rollen, während Marc Anton unterm Bett lauert, um Cäsar zu erdolchen. Hengist ist in großer Gefahr - natürlich hilft ihm wieder sein Freund Horsa, der ihm bisher aus jeder Patsche geholfen hat.
Ende gut - alles gut: Cäsar wird (und das ist so ziemlich die einzige geschichtliche Wahrheit im ganzen Film) während der Iden des März von Brutus (Brian Oulton) ermordet, Marc Anton hat Kleos Bett und Herz erobert und die beiden britannischen Helden kehren - der eine zu seinem angestammten Weib Senna (Sheila Hancock), der andere zu seiner von Cäsar geraubten Gloria - auf ihre geliebte Insel zurück, um für viel Nachwuchs zu sorgen.
"Ist ja irre - Cäsar liebt Kleopatra" zählt zu den gelungensten und witzigsten Filmen der berühmten britischen "Carry-on"-Filmreihe. In der perfekten Parodie auf Historienfilme und Monumentalschinken werden geschickt Klischees genutzt und überspitzt, wird weder mit Slapstick noch mit Wortwitz gespart. Das Besondere an "Ist ja irre - Cäsar liebt Kleopatra" ist, dass in den Kulissen und mit einigen Requisiten der Kleopatra-Verfilmung von Joseph L. Mankiewicz aus dem Jahr 1963 (mit Richard Burton und Elizabeth Taylor) gedreht wurde.
Mitwirkende
Musik: Eric Rogers
Kamera: Alan Hume
Buch: Talbot Rothwell
Regie: Gerald Thomas
Musik: Eric Rogers
Kamera: Alan Hume
Buch: Talbot Rothwell
Regie: Gerald Thomas
Darsteller
Marc Anton: Sidney James
Julius Cäsar: Kenneth Williams
Hengist Pod: Kenneth Connor
Seneca: Charles Hawtrey
Calpurnia: Joan Sims
Horsa: Jim Dale
Kleopatra: Amanda Barrie
Adjutant Marc Antons: Victor Maddern
Gloria, blonde Britin: Julie Stevens
Senna Pod: Sheila Hancock
Der Wahrsager: Jon Pertwee
und andere
Marc Anton: Sidney James
Julius Cäsar: Kenneth Williams
Hengist Pod: Kenneth Connor
Seneca: Charles Hawtrey
Calpurnia: Joan Sims
Horsa: Jim Dale
Kleopatra: Amanda Barrie
Adjutant Marc Antons: Victor Maddern
Gloria, blonde Britin: Julie Stevens
Senna Pod: Sheila Hancock
Der Wahrsager: Jon Pertwee
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