Gerade erst musste die sympathische Lektorin Vreni die Trennung von ihrem Mann verwinden, da erleidet ihre Mutter Hilde einen Schlaganfall. Nun zieht sie bis auf Weiteres bei ihrer Tochter ein. Fortan mischt sich die ältere Dame ungefragt in sämtliche Lebensbereiche ihrer Tochter ein. Es dauert nicht lange, bis es zu Spannungen kommt.
Bilder zur Sendung
Die erfolgreiche Lektorin Vreni (Suzanne von Borsody) macht eine schwere Zeit durch. Die Trennung von ihrem untreuen Ehemann Manfred (Horst-Günter Marx) verwindet sie nur mit Mühe, ihr geliebter Sohn Mike (André Kaminski) wird demnächst ebenfalls das mütterliche Heim verlassen, um für ein Jahr in die USA zu gehen, und im Verlag muss sie sich gegen eine junge, aufstrebende Konkurrentin (Tina Ruland) durchsetzen. Als wären das nicht genug Sorgen, erleidet Vrenis rüstige Mutter Hilde (Rosemarie Fendel) einen Schlaganfall.
Da Vrenis Bruder Rolf (Stefan Jürgens) sich elegant aus der Affäre zieht, muss Vreni ihre Mutter bei sich aufnehmen, bis die alte Dame in ihre eigene Wohnung zurückkehren kann. Spannungen sind vorprogrammiert, da Hilde sich in recht dominanter Weise in das Leben ihrer zurückhaltenden Tochter einmischt. Sie versucht nicht nur, Vreni in Karrierefragen zu "beraten", sondern hat sich außerdem das Ziel gesteckt, die Ehe ihrer Tochter zu kitten. In ihrem neuen Nachbarn, dem sympathischen Arno (Jan-Gregor Kemp), der ebenfalls seine alte Mutter pflegt, findet Vreni einen verständnisvollen Gesprächspartner. Obwohl Hilde spürt, dass Vreni durchaus mehr als nur Freundschaft für Arno empfindet, macht die Mutter aus ihrem Missfallen an dem etwas introvertierten Mann keinen Hehl. Sie verdächtigt ihn sogar, seine eigene Mutter vergiften zu wollen.
Als Manfred sich eines Tages bei Vreni meldet und um ein Treffen bittet, schöpft sie zaghaft Hoffnung auf eine Versöhnung. Wenig später, ausgerechnet am 75. Geburtstag ihrer Mutter, erfährt Vreni jedoch, dass Manfred sich vor allem auf Bitten Hildes hin mit ihr getroffen hatte. Nun platzt ihr endgültig der Kragen. Vreni erkennt, dass es eine offene Aussprache zwischen ihr und ihrer Mutter geben muss. Dabei brechen lange verdrängte Konflikte auf und schmerzvolle Wahrheiten kommen ans Licht. Doch durch die reinigende Kraft dieses Gesprächs finden Mutter und Tochter endlich wieder zueinander. Am Ende gelingt es Vreni, die Vergangenheit ruhen zu lassen und voller Optimismus ein neues Leben zu beginnen.
"Mensch Mutter" ist eine einfühlsam erzählte Familiengeschichte um eine Frau, die unvermittelt auch mit schwierigen Seiten des Lebens konfrontiert wird - und der es am Ende gegen alle Widrigkeiten gelingt, neues Glück und eine neue Liebe zu finden. In der Hauptrolle glänzt Suzanne von Borsody als zurückhaltende Frau, die unter der Dominanz ihrer wohlmeinenden Mutter leidet. Rosemarie Fendel überzeugt als ältere Dame, die für ihre Tochter nur das Beste will und dabei so manchen Fehltritt begeht. In weiteren Rollen sind Jan-Gregor Kremp als sensibler Nachbar und Tina Ruland als energische Karrierefrau zu sehen.
Da Vrenis Bruder Rolf (Stefan Jürgens) sich elegant aus der Affäre zieht, muss Vreni ihre Mutter bei sich aufnehmen, bis die alte Dame in ihre eigene Wohnung zurückkehren kann. Spannungen sind vorprogrammiert, da Hilde sich in recht dominanter Weise in das Leben ihrer zurückhaltenden Tochter einmischt. Sie versucht nicht nur, Vreni in Karrierefragen zu "beraten", sondern hat sich außerdem das Ziel gesteckt, die Ehe ihrer Tochter zu kitten. In ihrem neuen Nachbarn, dem sympathischen Arno (Jan-Gregor Kemp), der ebenfalls seine alte Mutter pflegt, findet Vreni einen verständnisvollen Gesprächspartner. Obwohl Hilde spürt, dass Vreni durchaus mehr als nur Freundschaft für Arno empfindet, macht die Mutter aus ihrem Missfallen an dem etwas introvertierten Mann keinen Hehl. Sie verdächtigt ihn sogar, seine eigene Mutter vergiften zu wollen.
Als Manfred sich eines Tages bei Vreni meldet und um ein Treffen bittet, schöpft sie zaghaft Hoffnung auf eine Versöhnung. Wenig später, ausgerechnet am 75. Geburtstag ihrer Mutter, erfährt Vreni jedoch, dass Manfred sich vor allem auf Bitten Hildes hin mit ihr getroffen hatte. Nun platzt ihr endgültig der Kragen. Vreni erkennt, dass es eine offene Aussprache zwischen ihr und ihrer Mutter geben muss. Dabei brechen lange verdrängte Konflikte auf und schmerzvolle Wahrheiten kommen ans Licht. Doch durch die reinigende Kraft dieses Gesprächs finden Mutter und Tochter endlich wieder zueinander. Am Ende gelingt es Vreni, die Vergangenheit ruhen zu lassen und voller Optimismus ein neues Leben zu beginnen.
"Mensch Mutter" ist eine einfühlsam erzählte Familiengeschichte um eine Frau, die unvermittelt auch mit schwierigen Seiten des Lebens konfrontiert wird - und der es am Ende gegen alle Widrigkeiten gelingt, neues Glück und eine neue Liebe zu finden. In der Hauptrolle glänzt Suzanne von Borsody als zurückhaltende Frau, die unter der Dominanz ihrer wohlmeinenden Mutter leidet. Rosemarie Fendel überzeugt als ältere Dame, die für ihre Tochter nur das Beste will und dabei so manchen Fehltritt begeht. In weiteren Rollen sind Jan-Gregor Kremp als sensibler Nachbar und Tina Ruland als energische Karrierefrau zu sehen.
Mitwirkende
Musik: Mark Polscher
Kamera: Nathalie Wiedemann
Buch: Florian Gärtner, Sabine Holtgreve
Regie: Florian Gärtner
Musik: Mark Polscher
Kamera: Nathalie Wiedemann
Buch: Florian Gärtner, Sabine Holtgreve
Regie: Florian Gärtner
Darsteller
Vreni Krüger: Suzanne von Borsody
Hilde Teichmann: Rosemarie Fendel
Arno Schuster: Jan-Gregor Kremp
Mike Krüger: André Kaminski
Dana Kosswitz: Tina Ruland
Rolf Teichmann: Stefan Jürgens
Manfred Krüger: Horst-Günter Marx
Renate: Petra Berndt
Frau Schuster: Heidy Forster
Klaus: Martin Halm
Dr. Geller: Nikol Voigtländer
Thomas: Alexander Mork
Vreni Krüger: Suzanne von Borsody
Hilde Teichmann: Rosemarie Fendel
Arno Schuster: Jan-Gregor Kremp
Mike Krüger: André Kaminski
Dana Kosswitz: Tina Ruland
Rolf Teichmann: Stefan Jürgens
Manfred Krüger: Horst-Günter Marx
Renate: Petra Berndt
Frau Schuster: Heidy Forster
Klaus: Martin Halm
Dr. Geller: Nikol Voigtländer
Thomas: Alexander Mork
Links in MDR.de
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig