Als der arbeitslose Werkzeugmacher Erwin Strunz auf dem Weg in den Ostseeurlaub in der Landeshauptstadt Halt macht, verwechselt ihn plötzlich jeder mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Achimsen. Der ist gerade mitsamt Gattin auf Urlaub in Kärnten; und so kommt der Arbeitslose unverhofft zu einem recht lukrativen Job.
Äußerlich könnten sie Zwillinge sein. Aber wirklich nur äußerlich: Der arbeitslose, desillusionierte Werkzeugmacher Erwin Strunz (Wolfgang Stumph) und der dynamische, von der Macht berauschte Ministerpräsident Uwe Achimsen (ebenfalls Wolfgang Stumph). Während der Politiker mitsamt Gattin Heide (Katja Riemann) in Kärnten Urlaub macht, sind Erwin und seine Ehefrau Erika (Katharina Thalbach) ihrerseits auf dem Weg in den Urlaub an der Ostsee. Als sie in der Landeshauptstadt kurz Halt machen, verordnet Erika ihrem Gatten einen Gang zum Friseur - mit schwerwiegenden Folgen: Jeder hält ihren Erwin jetzt für den Ministerpräsidenten Achimsen.
Ehe der Arbeitslose sich versieht, sitzt er schon in dessen großzügigem Büro und soll Entscheidungen treffen. Mit Hilfe der leicht überforderten Aushilfs-Sekretärin Gundula Sieveking (Deborah Kaufmann) hat er bald den Überblick über seine Aufgaben und konzentriert sich auf das Wesentliche: die Rettung von Arbeitsplätzen. Wer könnte schließlich besser als er wissen, wie frustrierend Arbeitslosigkeit ist! Nicht nur sein plötzliches Engagement für die Rettung der maroden Werft macht seine politischen Freunde und Gegner stutzig; auch sein Privatleben rückt zunehmend in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses: Der "Ministerpräsident" zeigt sich ganz ungeniert mit einer neuen Frau, die natürlich niemand anderes ist als seine Erika. Der Presserummel stört Erwin nicht weiter, aber als aus Berlin die Nachricht kommt, dass er den erkrankten Bundespräsidenten beim Besuch der englischen Queen vertreten soll, beginnt er sich doch zu fragen, wie weit er das Spiel noch treiben kann.
"Der Job seines Lebens" ist komödiantisches Vergnügen auf höchstem Niveau: maßlos übertreibend - ganz dicht an der Wirklichkeit. In der Doppelrolle des Arbeitslosen und Ministerpräsidenten brilliert der Dresdner Schauspieler und Kabarettist Wolfgang Stumph.
Ehe der Arbeitslose sich versieht, sitzt er schon in dessen großzügigem Büro und soll Entscheidungen treffen. Mit Hilfe der leicht überforderten Aushilfs-Sekretärin Gundula Sieveking (Deborah Kaufmann) hat er bald den Überblick über seine Aufgaben und konzentriert sich auf das Wesentliche: die Rettung von Arbeitsplätzen. Wer könnte schließlich besser als er wissen, wie frustrierend Arbeitslosigkeit ist! Nicht nur sein plötzliches Engagement für die Rettung der maroden Werft macht seine politischen Freunde und Gegner stutzig; auch sein Privatleben rückt zunehmend in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses: Der "Ministerpräsident" zeigt sich ganz ungeniert mit einer neuen Frau, die natürlich niemand anderes ist als seine Erika. Der Presserummel stört Erwin nicht weiter, aber als aus Berlin die Nachricht kommt, dass er den erkrankten Bundespräsidenten beim Besuch der englischen Queen vertreten soll, beginnt er sich doch zu fragen, wie weit er das Spiel noch treiben kann.
"Der Job seines Lebens" ist komödiantisches Vergnügen auf höchstem Niveau: maßlos übertreibend - ganz dicht an der Wirklichkeit. In der Doppelrolle des Arbeitslosen und Ministerpräsidenten brilliert der Dresdner Schauspieler und Kabarettist Wolfgang Stumph.
Mitwirkende
Musik: Annette Focks
Kamera: Klaus Eichhammer
Buch: Claus Tinney
Regie: Rainer Kaufmann
Musik: Annette Focks
Kamera: Klaus Eichhammer
Buch: Claus Tinney
Regie: Rainer Kaufmann
Darsteller
Erwin Strunz / Uwe Achimsen: Wolfgang Stumph
Erika Strunz: Katharina Thalbach
Heide Achimsen: Katja Riemann
Gundula Sieveking: Deborah Kaufmann
Uschi Paschke: Ingeborg Westphal
Reinhard Paschke: Manfred Möck
Protokollchefin Stoltenbeck: Ulrike Krumbiegel
Referent Delbrück: Devid Striesow
Minister Neuenfels: Bernhard Schütz
Heike Achimsen: Stephanie Stumph
Frau Öczian: Adriana Altaras
und andere
Erwin Strunz / Uwe Achimsen: Wolfgang Stumph
Erika Strunz: Katharina Thalbach
Heide Achimsen: Katja Riemann
Gundula Sieveking: Deborah Kaufmann
Uschi Paschke: Ingeborg Westphal
Reinhard Paschke: Manfred Möck
Protokollchefin Stoltenbeck: Ulrike Krumbiegel
Referent Delbrück: Devid Striesow
Minister Neuenfels: Bernhard Schütz
Heike Achimsen: Stephanie Stumph
Frau Öczian: Adriana Altaras
und andere
Links in MDR.de