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Paul hat Astrids Herz erobert und lädt sie zu einem verlängerten Wochenende nach Budapest ein. Beide haben schon ein Leben hinter sich und wollen es nun miteinander versuchen. Sie kennen sich erst seit ein paar Wochen und eigentlich sind sie hierher gefahren, ohne viel nachzudenken.
Doch im Gellert, einem etwas heruntergekommenem Luxushotel, treffen die beiden auf Julius, Astrids große tragische Jugendliebe. Der für sie vor vielen Jahren aus der DDR in den Westen geflohen ist und den Astrid dort sitzen ließ, um zurück in den Osten zu fahren. Beide haben sich seit dem nicht mehr gesehen. Paul ist verwirrt und eifersüchtig. So hat er sich diese Reise nicht vorgestellt. Plötzlich ist da der vermeintliche Nebenbuhler aus der Vergangenheit, der sehr charismatisch ist und auch noch sehr gut aussieht.
Astrid kann eine gewisse Aufregung nicht verbergen und dann möchte sie auch noch über Pauls Bindungsunfähigkeit reden. Paul und Astrid gehen die Sache gemeinsam an. Stellen sich der eigenen Vergangenheit und der des anderen. Laufen durch das sonnige Budapest und lernen die Liebe noch einmal neu kennen.
Das Regiedebüt von Florian Koerner von Gustorf, bisher vor allem als Produzent von Werken Christian Petzolds wie "Transit" (2018) bekannt, ist ein erwachsenes Liebesdrama, das mit zwei Zeitebenen spielt. Einer frischen Liebesbeziehung steht die Geschichte einer leidenschaftlichen Jugendliebe während der Teilung Deutschlands in Ost und West gegenüber.
Der um Liebe und Flucht handelnde Film "Was gewesen wäre" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gregor Sander, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Vor der eindrucksvollen Kulisse Budapests stellt sich die Hauptfigur Astrid, verkörpert von Christiane Paul, den Konsequenzen einer Entscheidung, die sie vor sehr langer Zeit getroffen hat.
Doch im Gellert, einem etwas heruntergekommenem Luxushotel, treffen die beiden auf Julius, Astrids große tragische Jugendliebe. Der für sie vor vielen Jahren aus der DDR in den Westen geflohen ist und den Astrid dort sitzen ließ, um zurück in den Osten zu fahren. Beide haben sich seit dem nicht mehr gesehen. Paul ist verwirrt und eifersüchtig. So hat er sich diese Reise nicht vorgestellt. Plötzlich ist da der vermeintliche Nebenbuhler aus der Vergangenheit, der sehr charismatisch ist und auch noch sehr gut aussieht.
Astrid kann eine gewisse Aufregung nicht verbergen und dann möchte sie auch noch über Pauls Bindungsunfähigkeit reden. Paul und Astrid gehen die Sache gemeinsam an. Stellen sich der eigenen Vergangenheit und der des anderen. Laufen durch das sonnige Budapest und lernen die Liebe noch einmal neu kennen.
Das Regiedebüt von Florian Koerner von Gustorf, bisher vor allem als Produzent von Werken Christian Petzolds wie "Transit" (2018) bekannt, ist ein erwachsenes Liebesdrama, das mit zwei Zeitebenen spielt. Einer frischen Liebesbeziehung steht die Geschichte einer leidenschaftlichen Jugendliebe während der Teilung Deutschlands in Ost und West gegenüber.
Der um Liebe und Flucht handelnde Film "Was gewesen wäre" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gregor Sander, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Vor der eindrucksvollen Kulisse Budapests stellt sich die Hauptfigur Astrid, verkörpert von Christiane Paul, den Konsequenzen einer Entscheidung, die sie vor sehr langer Zeit getroffen hat.
Mitwirkende
Musik: Max Müller
Kamera: Reinhold Vorschneider
Buch: Gregor Sander
Regie: Florian Koerner von Gustorf
Musik: Max Müller
Kamera: Reinhold Vorschneider
Buch: Gregor Sander
Regie: Florian Koerner von Gustorf
Darsteller
Astrid: Christiane Paul
Paul: Ronald Zehrfeld
Julius: Sebastian Hülk
Julius (jung): Leonard Kunz
Astrid (jung): Mercedes Müller
Sascha: Barnaby Metschurat
Jana: Lena Urzendowsky
und andere
Astrid: Christiane Paul
Paul: Ronald Zehrfeld
Julius: Sebastian Hülk
Julius (jung): Leonard Kunz
Astrid (jung): Mercedes Müller
Sascha: Barnaby Metschurat
Jana: Lena Urzendowsky
und andere
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