Die Themen der Sendung im Überblick:
* Genuss im Garten
Kleingärtner verraten ihre Tipps
* Naturnahes Gärtnern
Was im Garten wachsen kann
* Behutsames Mähen
Mit der Sense für mehr Artenvielfalt
Der Sommer ist zum Genießen da – auch im Garten. Wie sich Kleingärtner ihr eigenes kleines Paradies geschaffen haben, zeigt die aktuelle "MDR Garten"-Sendung. Moderatorin Diana Fritzsche-Grimmig besucht die Kleingartenanlagen iga 61 e.V. und den Kleingartenverein "Am Petersberg".
* Gespräche über den Gartenzaun gehören zum Alltag
Die historische Kleingartenanlage iga 61 e.V. befindet sich direkt auf dem Bundesgartenschaugelände im Erfurter egapark. Die heute 29 Parzellen sind seit 60 Jahren fester Bestandteil der Blumenausstellung und in diesem Jahr Teil der BUGA. Familie Münch gärtnert seit über 40 Jahren im egapark, auf dem die Kleingärten früher sogar als Vorzeigegärten galten. Hier konnte man sich Gartentrends an- und abschauen. Bis heute zieht es Besucherinnen und Besucher immer wieder zu den Kleingärten. Ein Gespräch über den Gartenzaun gehört zum Kleingartenalltag der Münchs längst dazu.
* Was ist mit den Gurken?
Die Kleingartenanlage "Am Petersberg" liegt zwar sehr nah am Bundesgartenschaugelände, allerdings außerhalb des offiziellen Besucherbereichs. Herbert und Susanna Schäfer bewirtschaften eine der 85 Parzellen in einer der ältesten Kleingartenanlagen Erfurts. Während bei Familie Schäfer die Pflanzen und der Gemüseanbau im Vordergrund stehen, sind es bei Familie Dunkel die Spielmöglichkeiten für die Kinder. Doch eine Gemeinsamkeit haben die Kleingärtner. Die Gurken sind bei allen nicht so gewachsen, wie sie sollten.
* Rastenberger Naschgarten
Einen Garten zum Wohlfühlen haben sich auch Karsten und Sibylle Künzler aus Rastenberg geschaffen. Mit Obstbäumen, üppiger Vielfalt im Gemüsebeet und prächtigen Pflanzungen ist er Naschgarten und Domizil für Vögel und Insekten. Statt millimeterkurzem Rasen wächst zweimal im Jahr eine Wiese.
* Von der Kunst und den Vorteilen des Sensens
Noch seltener kümmert sich Matthias Gromes aus dem Ilmenauer Ortsteil Oehrenstock um den Rasenschnitt. In seinem Garten wächst eine artenreiche Sommerwiese, die aber einmal im Jahr auch gemäht werden muss. Allerdings nicht mit einem Rasenmäher, sondern auf die sanfte Tour mit der Sense. Welche Vorteile das Sensen hat und wie es am besten gelingt, sehen Sie hier.
* Gespräche über den Gartenzaun gehören zum Alltag
Die historische Kleingartenanlage iga 61 e.V. befindet sich direkt auf dem Bundesgartenschaugelände im Erfurter egapark. Die heute 29 Parzellen sind seit 60 Jahren fester Bestandteil der Blumenausstellung und in diesem Jahr Teil der BUGA. Familie Münch gärtnert seit über 40 Jahren im egapark, auf dem die Kleingärten früher sogar als Vorzeigegärten galten. Hier konnte man sich Gartentrends an- und abschauen. Bis heute zieht es Besucherinnen und Besucher immer wieder zu den Kleingärten. Ein Gespräch über den Gartenzaun gehört zum Kleingartenalltag der Münchs längst dazu.
* Was ist mit den Gurken?
Die Kleingartenanlage "Am Petersberg" liegt zwar sehr nah am Bundesgartenschaugelände, allerdings außerhalb des offiziellen Besucherbereichs. Herbert und Susanna Schäfer bewirtschaften eine der 85 Parzellen in einer der ältesten Kleingartenanlagen Erfurts. Während bei Familie Schäfer die Pflanzen und der Gemüseanbau im Vordergrund stehen, sind es bei Familie Dunkel die Spielmöglichkeiten für die Kinder. Doch eine Gemeinsamkeit haben die Kleingärtner. Die Gurken sind bei allen nicht so gewachsen, wie sie sollten.
* Rastenberger Naschgarten
Einen Garten zum Wohlfühlen haben sich auch Karsten und Sibylle Künzler aus Rastenberg geschaffen. Mit Obstbäumen, üppiger Vielfalt im Gemüsebeet und prächtigen Pflanzungen ist er Naschgarten und Domizil für Vögel und Insekten. Statt millimeterkurzem Rasen wächst zweimal im Jahr eine Wiese.
* Von der Kunst und den Vorteilen des Sensens
Noch seltener kümmert sich Matthias Gromes aus dem Ilmenauer Ortsteil Oehrenstock um den Rasenschnitt. In seinem Garten wächst eine artenreiche Sommerwiese, die aber einmal im Jahr auch gemäht werden muss. Allerdings nicht mit einem Rasenmäher, sondern auf die sanfte Tour mit der Sense. Welche Vorteile das Sensen hat und wie es am besten gelingt, sehen Sie hier.
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