Öffentliche Gesprächsrunde im Rahmen der DASL-Jahrestagung in Wittenberg.
Aufzeichnung vom 07.10.2023
Podiumsgäste:
* Prof. Regina Bittner, Stiftung Bauhaus Dessau
* Friedrich Kramer, Landesbischof der Evangelischen Kirche iMitteldeutschland
* Véronique Facheur, Atelier le Balto, Berlin
* Marta Doehler-Behzadi, DASL, IBA Thüringen
Die Berliner Erklärung der Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) betont unser aller Verantwortung für ein neuartiges - systemisches - Denken und Handeln im räumlichen Zusammenhang von Stadt und Land. Da es um nichts mehr und nichts weniger geht als ein umfassendes und rasches Umsteuern in nachhaltige Lebensweisen, Organisations- und Wirtschaftsformen, müssen ‚Flächenlogiken' stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Es geht um die Region und den Raum, das Land, Freiräume und Landschaften und wieder einmal um den Boden. „Wir müssen weltweit die Art und Weise, wie wir produzieren, wohnen, uns bewegen und konsumieren, grundlegend ändern. Die Zeit drängt." Wie können / wollen / müssen wir unseren "planetaren Garten" so bewirtschaften, dass er nicht vertrocknet und auch in Zukunft genügend Früchte für alle hervorbringt?
Aufzeichnung vom 07.10.2023
Podiumsgäste:
* Prof. Regina Bittner, Stiftung Bauhaus Dessau
* Friedrich Kramer, Landesbischof der Evangelischen Kirche iMitteldeutschland
* Véronique Facheur, Atelier le Balto, Berlin
* Marta Doehler-Behzadi, DASL, IBA Thüringen
Die Berliner Erklärung der Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) betont unser aller Verantwortung für ein neuartiges - systemisches - Denken und Handeln im räumlichen Zusammenhang von Stadt und Land. Da es um nichts mehr und nichts weniger geht als ein umfassendes und rasches Umsteuern in nachhaltige Lebensweisen, Organisations- und Wirtschaftsformen, müssen ‚Flächenlogiken' stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Es geht um die Region und den Raum, das Land, Freiräume und Landschaften und wieder einmal um den Boden. „Wir müssen weltweit die Art und Weise, wie wir produzieren, wohnen, uns bewegen und konsumieren, grundlegend ändern. Die Zeit drängt." Wie können / wollen / müssen wir unseren "planetaren Garten" so bewirtschaften, dass er nicht vertrocknet und auch in Zukunft genügend Früchte für alle hervorbringt?
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