Worin bestehen in Ost- und Westdeutschland die Unterschiede in der politischen Kultur? Das ist das Thema des neuen Buchs der in Frankfurt/Oder geborenen und in Bielefeld lehrenden Historikerin Christina Morina. „Tausend Aufbrüche“ lautet der Titel, erschienen im Siedler Verlag. Darin geht es ihr auch methodisch um eine neue Perspektive auf die Ost-West-Debatte, indem sie danach fragt, welche unterschiedlichen Vorstellungen von Demokratie seit den 80er Jahren in Ost und West vorherrschen.
Indizien liefern ihr Petitionen und Flugblätter, das Wahlverhalten und das politische Engagement. Über allem wabert dabei natürlich auch die Frage, warum Rechtspopulisten und Rechtsextremisten speziell in Ostdeutschland einen derartigen Zulauf erfahren.
Zu welchen Ergebnissen ist Christiana Morina gekommen und inwieweit besteht ihrer Meinung nach Anlass zur Sorge um das Fortbestehen unserer Demokratie? Darüber hat MDR-Kulturredakteur Stefan Nölke mit Christina Morina gesprochen.
Indizien liefern ihr Petitionen und Flugblätter, das Wahlverhalten und das politische Engagement. Über allem wabert dabei natürlich auch die Frage, warum Rechtspopulisten und Rechtsextremisten speziell in Ostdeutschland einen derartigen Zulauf erfahren.
Zu welchen Ergebnissen ist Christiana Morina gekommen und inwieweit besteht ihrer Meinung nach Anlass zur Sorge um das Fortbestehen unserer Demokratie? Darüber hat MDR-Kulturredakteur Stefan Nölke mit Christina Morina gesprochen.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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