Vorgestellt Anzuchtsets – Verschiedene Varianten vorgestellt

In einem Plastebehältnis gibt es viele Vertiefungen voller Erde. Aus der Erde kommt jeweils ein grüner Spross.
Profi-Gärtner brauchen für den Anbau deutlich mehr Pflanzen als ein Hobbygärtner benötigt. Ein Anzuchtset würde für einen Profi-Gärtner nicht ausreichen. Sie ziehen deshalb in großen Paletten vor. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Auf einem silbernen Tisch stehen verschiedene Tüten mit Pflanzenerden und kleinen Pflänzchen.
Anzuchtsets gibt es in verschiedenen Varianten. Häufig werden Sie mit eckigen Kunststofftüten angeboten. Sie sind je nach Hersteller durchsichtig oder blickdicht. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
In einem durchsichtigen Plastebeutel mit Erde sind die Ansätze von Zucchini-Pflanzen zu sehen.
Durchsichtige Pflanzgefäße haben den Vorteil, dass der Zustand der Wurzel begutachtet werden kann. Geht es der Pflanze gut, hat sie helle Rhizome, geht es ihr schlecht, werden die Wurzeln braun. Die Wurzeln verfärben sich, wenn sie zu stark gewässert wurden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
In roten, eckigen Plastetüten sprießen aus der Eder grüne Pflänzchen. Lange, weiße Schilder zur Benennung der Pflanzen stecken in der Erde.
Das Schöne an Anzuchtsets ist für Kleingärtner, dass in einem solchen Set – von Substrat bis Saatgut - meist alles vorhanden ist, was für die Anzucht wichtig ist. Außerdem kann so eine kleine Stückzahl vorgezogen werden – mehr wird im Kleingarten auch nicht benötigt. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
In einem Plastebehältnis gibt es viele Vertiefungen voller Erde. Aus der Erde kommt jeweils ein grüner Spross.
Profi-Gärtner brauchen für den Anbau deutlich mehr Pflanzen als ein Hobbygärtner benötigt. Ein Anzuchtset würde für einen Profi-Gärtner nicht ausreichen. Sie ziehen deshalb in großen Paletten vor. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Ein kleines Blumentöpfchen aus einer Faserstruktur. Es ist gefüllt mit Erde. Erste Pflanzenansetze zeigen sich.
Für die Anzucht können auch Gefäße aus Naturmaterial verwendet werden, wie dieser Anzuchtstopf aus Kokosfaser. Er kann mit eingepflanzt werden und verrottet dann. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Eine Art Pappe mit sechs Vertiefungen in denen jeweils Erde mit einem Pflanzlein ist.
Anzuchtstöpfe gibt es auch aus Torf. Wie die Kokostöpfe können auch sie mit ausgepflanzt werden. Sie verrotten ebenfalls. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Ein dunkelgrüner mit einem Pflanzansatz und einer durchsichtigen Abdeckhaube aus Plastik. Der Topf steht auf einem Metalltisch. Weitere Utensilien liegen auf dem Tisch
Einige Anzuchtsets werden auch mit Abdeckungen angeboten. Der Deckel hilft dabei die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten. Das sorgt für ein gutes Kleinklima. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Auf einem silbernen Tisch stehen verschiedene Tüten mit Pflanzenerden und kleinen Pflänzchen.
Diese Variante gehört definitiv nicht zu den Klassikern der Anzucht. In dem Trichter können Salat oder Kräuter gezogen werden. Die Flasche sichert die Wasserversorgung. In dem Pappkarton wird die Flasche samt Trichter dann in ein helles Fenster gestellt. Nach einigen Wochen kann dann geerntet werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR Garten | 30. September 2018 | 08:30 Uhr