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... und Annika Schneider die Medienlandschaft.
Bundesweite Reichsbürger-Razzia, umstrittene Fußball-WM und der Bundes-"Digital-Gipfel". Außerdem reißen die Debatten um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht ab. Vor dem Jahreswechsel geht's rund in der Medienwelt.
Elon Musk hat Twitter gekauft. WDR-Intendant Tom Buhrow äußert Reformvorschläge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Von einem tristen November ist im Medien-Watchblog keine Spur.
Auch im Oktober ist viel los in der Medienwelt. Die Iran-Protest-Berichterstattung überzeugt nicht. BSI-Chef Schönbohm wird abberufen. Und: Die Reformforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reißen nicht ab.
Die ARD bemüht sich um Krisenbewältigung. Ausgehend von den Entwicklungen im rbb müssen sich viele Landesrundfunkanstalten unbequeme Fragen stellen. Und: Wie betrauert man das Ende einer Ära? Der Auftakt zum Herbst.
Der Rücktritt Patricia Schlesingers von ihren Ämtern als ARD-Vorsitzende und rbb-Intendantin, Hassnachrichten und deren Folgen, Gendersprache - auch im August geht's heiß her in der Medienwelt.
Das Gesetz zur Selbstbestimmung, viele Fragen zum Datenschutz, eine bekannte und doch erneut einholende Vergangenheit und mancher Interessenkonflikt - die Themen im Juli zeigen keine Spuren eines Sommerlochs.
Kaum Anlass zur Fröhlichkeit für die berichtende Zunft. Dafür werden im Altpapier der Bildungsauftrag des Journalismus, netzpolitische Themen sowie die Pressefreiheit rege diskutiert und: ein gnadenvolles Thronjubiläum.
Geschäfte mit der Aufmerksamkeit und Mauscheleien dagegen, ferner eine weltweite beunruhigende Entwicklung in Sachen Presse-, Medien- und Informationsfreiheit. Die Altpapier-Themen im Mai sind komplex und konfliktreich.
Das Medien-Watchblog im April: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist und bleibt beherrschendes Thema in der Berichterstattung. Daneben scheinen andere wichtige Themen an den Rand gedrängt zu werden.
Die westlichen Medien versuchen, angesichts des Kriegs in der Ukraine und der europäischen "Zeitenwende", in eine neue Rolle zu finden, auch um nicht nur im eigenen Land ihrer wichtigen Verantwortung gerecht zu werden.