30' Hmm...
Nach einer Flanke in den VfL-Strafraum wird Nkunku dort umgestoßen. GGerade so stark, dass Bastian Dankert nicht pfeift.
RB Leipzig - VfL Wolfsburg 1:0
SC Verl - FSV Zwickau 3:0 (2:0)
En. Cottbus - Meuselwitz 4:0 (1:0)
Da ist der K.o.-Schlag. Nach Zuspiel von Corboz ist Stellwagen frei vor Brinkies und trifft zum 3:0.
Tor für den SC Verl!! Stellwagen macht den Deckel drauf.
Nach einer Flanke in den VfL-Strafraum wird Nkunku dort umgestoßen. GGerade so stark, dass Bastian Dankert nicht pfeift.
Das RB-Pressing stimmt heute. Perfekt ist das noch lange nicht, aber es kann sich sehen lassen.
Arnold mit einem taktischen Foul an Nkunku - Gelb
Angriff RB über links - Nkunku mit einem weiten Seitenwechsel zu Laimer, aber Casteels hat den Braten gerochen.
RB-Konter nach einer VfL-Schwalbe: Chaos im Wolfsburger Strafraum, final köpft Arnold aufs rechte Eck seines eigenen Tores - Glanzparade Casteels!
Geht noch was? Der FSV hat noch 240 Sekunden Zeit.
Verl drängt wieder auf das 3:0. Löhhmannsröben rettet gegen Corboz.
... sind selten. Jetzt springt immerhin mal ein Eckball heraus, aber auch das bekommt RB relativ locker wegverteidigt.
Der Ball kommt nach dem Freistoß zu Herrmann, der köpft aus 12 Metern, Thiede mit Mühe, kann den Ball aber im Nachfassen fangen.
Freistoß der Leipziger nach rechts in den Strafraum, Orban bringt den Ball direkt quer, aber da kommt kein anderer Leipziger ran.
Stöcker nach einem Foul an Gomez an der Mittellinie. Freistoß Zwickau.
Der Gastgeber hat wieder das Zepter übernommen, setzt sich in der FSV- Hälfte fest.
Fehler in der Wolfsburger Abwehr, Olmo geht in den 16er, zieht aus 13 m ab - an den linken langen Pfosten.
... ein verheißungsvoller VfL-Angriff: Arnold hat 3 Kollegen vor sich, bringt aber den Pass nicht an.
Probst wird im Strafraum freigespielt und zieht aus 14 Metern ab. Der Ball geht aber deutlich daneben.
Die Leipziger sind aktiver, agiler. Eben köpfte Silva nach einer Kampl- Flanke direkt auf Keeper Casteels.
Zwickau wirkt nach den ganzen Wechseln aktiver und engagierter. Doch jetzt zieht Verl auch langsam wieder an.
... sind die Wolfsburger noch nicht im Spiel. So ein dummes frühes Gegentor ist da auch sehr kontraproduktiv.
Für Eckball- und Freistoßspezialist Göbel kommt beim FSV Zwickau von Schrötter.
Henrichs foult Otavio - Gelb
Probst für Wolfram
Da war die Chance zum 1:2. Verl bekommt die Ecke nicht weg, Löhmannsröben im Fallen an die Latte. Der Ball fliegt ins Feld zurück.
Nach einer Ecke hatte Kampl in den Strafraum geflankt, Lacroix versuchte den Ball rauszuköpfen, spielt aber dann mit dem Arm.
Zwickau in der Verler Hälfte, doch gegen die dichte Abwehr gibt es kein Durchkommen. Immerhin eine Ecke.
Auch Verl wechselt. Für Torschütze Grodowski kommt Biondic.
Nkunku verwandelt straff und sicher.
Krüger für Baumann
Tatsache, Handspiel!
Löhmannsröben für König
Oh! Der VAR meldet sich. Nach einer Ecke gab es wohl ein Handspiel der Wolfsburger.
Löhmannsröben und Krüger kommen rein und sollen die Wende bringen.
Baumann und König gehen runter.
Der Ball hoch in den 5-Meter-Raum, Frick köpft den Ball raus.
Das Tempo ist gleich mal sehr hoch.
Gute Verler Chance: Corboz kann aus 16 Metern freistehend anziehen. Doch ein Zwickauer wirft sich in den Ball. Die nächste Ecke.
Es geht los!
Der Spielaufbau der Gäste nicht zwingend genug - und dann ist der Ball weg.
... aufs Feld, stellen sich auf, dann machen die Wolfsburger noch ein paar Sprints um Hütchen - so was haben wir auch noch nicht gesehen.
Der Großteil davon kommt aus Zwickau. Der FSV-Support auch deutlich besser zu hören.
Göbel mit dem hohen Ball in den Fünf- Meter-Raum. Doch dort wird der Ball schnell geklärt.
... hat sich übrigens Max Kruse in die Startelf "gemeckert".
Also der Dominik Kaiser, Ex-Kapitän der Leipziger. Er hatte das erste Bundesliga-Tor von RB geschossen.
Nur die mehreren hundert Zwickauer Fans heute stark - der FSV-Anhang ist lautstark zu hören.
Das ist sehenswert vom Gastgeber. Der SCV in in zwei, drei Stationen vor dem Zwickauer Strafraum - und dann wird es gleich gefährlich.
Zwickau hätte die Räume für den Spielaufbau. Doch die Bälle werden zu unsauber gespielt. Immer wieder ein Verler Bein dazwischen.
Die besseren Chancen im Spiel hat ganz klar Gastgeber Verl. Der SCV dem 3:0 deutlich näher als Zwickau dem 1:2.
... ist natürlich trotzdem rappelvoll.
Agbaje für Könnecke
Gomez für Coskun
Bei Verl geht zu viel über rechts. Wieder ein langer Ball zur Grundlinie und ein Pass in die Mitte. Wieder verpasst Akono knapp.
Heute ist Schulanfang in Sachsen. Das wirkt sich auf die Ränge aus: Es werden doch einige Plätze frei bleiben.
Könnecke kann nicht weitermachen, und auch Coskun wird ausgewechselt.
Verl bekommt den Eckball von Zwickau nicht richtig raus, doch der FSV kann das nicht nutzen.
Könnecke fasst sich ans linke Knie. Er kann wohl nicht weitermachen.
Schneller Angriff über rechts, Könnecke zieht ab, aber schießt Teamkollege Herrmann ab. Trotzdem Ecke. Doch Könnecke bleibt liegen.
Die englischen Wochen beginnen, und schon wird rotiert: Bei RB aber ersttmal nur im Sturm, das aber namhaft: Silva spielt statt Werner.
Schneller Konter Verl, Grodowski im Strafraum, doch FSV-Keeper Brinkies hat aufgepasst und ist eher am Ball.
Nächste Ecke, Thiede faustet den Ball weg, Herrmann kann aus 20 Metern abziehen - aber weit drüber.
Göbel bringt den Ball rein, Sapina köpft den Ball zur nächsten FSV-Ecke.
Schneller Angriff über rechts, Grodowski tankt sich zur Grundlinie und bringt den Ball rein, Akono verpasst ganz knapp.
In den ersten Minuten der zweiten Hälfte ist Verl spielbestimmend. Von Zwickau noch nix zu sehen.
Beide Trainer vertrauen weiter ihrer Startelf.
Weiter geht es. Zwickau jetzt mit dem Anstoß. Der Ball ist gleich weg.
Gleich geht es weiter. Beide Teams schon wieder auf dem Rasen.
Zur Pause und mit dem Rückstand ist Zwickau in der Tabelle auf Rang 14 gerutscht. Verl hat zwischenzeitlich das Tabellenende verlassen und klettert auf Rang 15.
Pause in Paderborn, der FSV Zwickau liegt gegen den SC Verl 0:2 hinten. Offensiv kam von den Westsachsen zu wenig. In der Abwehr ließ man einfache Gegentore zu.
Der Ball liegt gut in der Luft, aber knapp drüber. Mit 0:2 geht es in die Pause.
Am Ende wird es eine richtige Abreibung für den ZFC Meuselwitz. Offensiv zu harmlos und hinten zu löchrig. Damit rutschen die Zipsendorfer weiter in den Tabellenkeller.
Jansen holt Sapina von den Beinen. Der Zwickauer sieht Gelb, super Freistoßsituation für Verl, an der Strafraumgrenze.
Schon 3:40 Minuten über die Zeit, Wolfram auf rechts im Strafraum durch, zieht aus spitzem Winkel ab, Brinkies hat die Fäuste oben und rettet.
Der FSV-Keeper holt den Ball runter. Aber kein schneller Gegenstoß.
Verl mit dem Konter, macht es schnell. Zur Ecke geklärt.
Toller Angriff der Cottbusser, Milde bringt von rechts den Ball auf den langen Pfosten, wo Abu-Alfa aus Nahdistanz verwandelt.
Noch 180 Sekunden obendrauf.
Nach einem Konter konmmt der Ball lang von Coskun zu König, dich Thiele faustet den Ball wieder weg.
Der Ball kommt hoch rein, Brinkies faustet den Ball weg.
Erlbeck für Hofmann
Abu-Alfa für Badu
Das bleibt zu einfach für Verl, zwei Bälle und Verl ist an der Grundlinie. Stellwagen bringt den Ball rein, doch Frick grätscht vor Akono und rettet. Ecke.
Könnecke auf Göbel - der steht abseits. So wird das nix.
Der Gastgeber zieht das Tempo wieder etwas an. Zwickau gleich mit Problemen.
Freistoß Höhe Mittelinie, der Ball kommt von Ochojski hoch rein, wird geklärt. Mikic nach dem Abpraller mit einem 30-Meter-Direktschuss, weit drüber.
Hier ist alles durch, Meuselwitz müht sich zwar, ist aber harmlos. Vorn können sich die Stürmer nicht durchsetzen. Die Offensivschwäche der Gäste ist heute deutlich zu sehen.
Zwickau macht mehr fürs Spiel derzeit. Auch, weil Verl das zulässt.
Gute Aktion von Butzen auf der rechten Seite, er setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch. Doch sein Pass in die Mitte zu ungenau, wird geklärt.
Fischer für Martynets
Die Partie erneut ausgeglichen - ohne große Chancen für den FSV. Verl zieht sich etwas zurück. Zwickau aus dem Halbfeld zu ungenau.
Zaruba für Birkner
Die Ecke wird geklärt, der zweite Ball kommt aber zu Coskun. Der flankt aus 25 Metern vor das Tor auf König. Thiede faustet den Ball vor König raus.
Daran krankt das Meuselwiter Spiel, nach Ballgewinn geht oft der erste oder zweite Pass wieder verloren. Cottbus spielt das jetzt hier locker runter.
Der King setzt sich rechts durch und geht zur Grundlinie. Abschlussversuch, aber zumindest eine Ecke springt raus.
Verl hat wie in den vergangenen Spielen erneut eine hohe Ballbesitzquote. Der Unterschied zu den anderen Spielen. Jetzt hat der SCV seine Chancen auch genutzt.
Wie beim 0:1 war die Zwickauer Abwehr auch beim 0:2 nicht auf der Höhe. Das ging zu einfach, Verl konnte sich zu einfach kombinieren.
Milde für Hasse
Slamar für Oesterhelweg
Oh je, Zwickau liegt 0:2 hinten. Einfacher Ball in die Spitze auf Stellwagen, der düpiert seinen Gegenspieler, geht zur Grundlinie und spielt in die Mitte. Dort köpft Akono fast unbedrängt ein. Verl erhöht!
Die Köpfe beim ZFC sind unten, während Energie jetzt richtig Spaß gefunden hat an diesem Spiel. Und die Gastgeber haben den Freistoß von links.
Da Spiel derzeit ausgeglichen. Akono mit einem Kopfball aus 10 Metern, deutlich vorbei.
Hasse setzt sich rechts durch, bringt den Ball an den langen Pfosten, wo Hottmann den Ball ins Tor köpft. Das war billig.
Baumann in der Mitte auf Verl-Keeper Thiede, der Keeper spielt den Ball quer, Baumann rutscht rein - verpasst aber knapp.
Höhe Mittellinie, linkaußen. Der Ball fliegt hoch rein vor das Tor, Brinkies pflückt den Ball runter. Dann schaltet er schnell. Doch der Konter verpufft.
Baumann lauert an der Strafraumgrenze, bekommt den Ball per Kopf zugespielt. Kurze Drehung und Abschluss aus 15 Metern. Aber deutlich links vorbei.
So macht man das! Heike trifft von rechts aus 23 Metern ins linke Eck. Cottbus überzeugt nicht, aber macht die Tore. Und darauf kommt es an.
Mikic versucht es aus 25 Metern, der Ball geht aber deutlich vorbei. Brinkies fliegt trotzdem.
Jacobi für Stenzel
Wieder von links, wieder von Ochojski, der Ball fliegt wieder hoch rein - doch Brinkies kann den Ball wegfausten.
Heike für Wähling
Kadric mit dem Pass in die Spitze auf Trübenbach, aber wieder einen Tick zu ungenau, so kann Hofmann noch im letzten Moment klären.
Wie erholt sich Zwickau vom Rückstand? Bisher noch nicht gut. Verl weiter dominant.
Da kommen die Gastgeber über rechts, Hasse flankt und Hottmann verzieht per Kopf hauchdünn. Das war knapp.
Der Torschütze blutet am Kopf, da war wohl noch ein Zwickauer Bein von Jansen dazwischen. Grodowski muss behandelt werden. Es geht aber weiter für ihn.
Meuselwitz hat hier seine Chance, auch, weil Energie nach dem Wechsel kaum vorn zum Zuge kommt. Aber die Stürmer des ZFC müssen genauer gesucht werden und auch mal den entscheidenden Zweikampf gewinnen.
Ecke Ochojski, der Ball wird in der Mitte abgelegt, vor der Linie drückt Grodowski den Ball mit dem Kopf ins Tor.
Von der Grundlinie, der Ball wird zurückgespielt, und dann zur Ecke geklärt. Erste Ecke Verl.
Die Gastgeber haben bisher mehr Ballbesitz. Aber bisher noch ohne Effekt.
schickt sein Team nach vorn. Die Gäste sind hier nach dem Wechsel aktiver, wollen den Ausgleich. Der Ball kommt in den Strafraum, aber Cottbus kann sich befreien. Hottmann verzieht aber.
Die erste richtig gute Aktion im Spiel. Ball in die Mitte auf Baumann, der zieht aus 17 Metern ab, doch genau auf Keeper Thied. Trotzdem: erste Chance der Partie!
Diesmal zieht der Offensivmann aus halbrechter Position ab, aber Bethke hat kein Problem. Sieht aber gut aus, wie die Gäste aus der Kabine kommen.
Die Ecke an die lange Ecke, Frick rauscht rein, kommt aber nicht richtig an den Ball. Drüber.
hat den Riesen auf dem Fuß, scheitert an Bethke. Martynets hatte mit Lupfer sehr gut vorgelegt.
Nun Zwickau erstmals mit der ersten Chance vor dem Verl-Tor. Verl- Rückkehrer Sapina klärt den Ball ins aus. Ecke.
muss jetzt natürlich die defensive Grundhaltung etwas aufgeben. Aber vorn weiterhin zu viele Ungenauigkeiten.
Grodowski von der linken Außenbahn in die Mitte, doch Zwickau kann den Ball rausköpfen.
Weiter geht es in Cottbus, erstmal ohne Wechsel.
Das Spiel läuft. Verl am Ball spielt hintenrum.
Der Anpfiff verzögert sich etwas. In Verl wird für mehr Klimaschutz geworben. Eine gute Aktion.
Heute pfeift ein Bundesliga-Schiri die Drittliga-Partie. Zwickau hat unter Alt zwei Spiele verloren und einmal gewonnen - zuletzt gab es vor einem Jahr eine 0:2-Niederlage in Braunschweig. Verl hat unter Alt zweimal gewonnen und zweimal verloren.
Beide Teams kommen auf den Rasen. Gleich geht es los.
Der FSV hat in dieser Saison auswärts noch kein Tor erzielt, dafür bereits acht Gegentore gefressen. Gibt es auch hier heute eine Trendwende?
Werden das heute 2.000 Zuschauer? Das Stadion eher spärlich gefüllt. Eine kleine Fangemeinde aus Zwickau hat sich aber auf den Weg gemacht.
Der SCV wechselt im Vergleich zum 0:1 in Oldenburg zweimal. Sapina und Akono beginnen für Bürger und Probst.
Zwickau gastiert heute übrigens gar nicht in Verl. Das Spiel findet im rund 30 Kilometer entfernten Paderborn statt - so wie alle Drittliga-Heimspiele des SCV. Das heimische Stadion ist nicht zugelassen.
Es ist alles gesagt, Cottbus hat in den letzten Minuten den Druck noch einmal erhöht. Meuselwitz verteidigt gut, aber nach vorn fehlen Genauigkeit und ein wenig der Mut.
FSV-Coach Enochs sagte auch: "Vielleicht zeigt sich bei Verl eine gewisse Unsicherheit nach dem Saisonstart. Diese wollen wir nutzen."
Eisenhuth hat sich da zu temperamentvoll beschwert und sieht auf den Gelben Karton.
Trübenbach mit einem harten Einsteigen gegen Hofmann. Da ist er mit der Gelben Karte gut bedient.
Verl und Zwickau sehen sich zum fünften direkten Duell. Je einmal gewann jedes Team. Zudem gab es zwei Remis. So auch zuletzt im März beim 0:0. Damals durfte Zwickau nach dem Punkt jubeln - über den gesicherten Klassenerhalt.
Cottbus hat hier alles im Griff, ohne wirklich zu überzeugen. Die Meuselwitzer stehen weiter hinten ganz gut, aber im Spiel nach vorn da geht fast nichts.
Verl-Coach Kniat bemängelte vor dem Spiel gegen Zwickau die fehlende Durchschlagskraft seiner Mannschaft. Zur Situation als Tabellenletzter sagte er: "Wir können die Tabelle lesen - jetzt laufen wir hinterher."
Zwickau-Coach Enochs warnte vor dem Spiel: "Wir dürfen den Gegner nicht unterschätzen. Ich schätze Verl stärker ein, als der Tabellenplatz aussieht. Wir sind gewarnt." Enochs lobte dabei vor allem die spielstarke Offensive.
Schätzle für Gildenberg
Mit einem Sieg könnte Zwickau heute bis auf Rang 9 klettern. Gelingt der Sieg, wäre die Ergebniskrise zwischen Spieltag zwei und vier vergessen.
von Hottmann nach einem Freistoß von links. Aber Plath hat keine Probleme. Der schnelle Gegenzug des ZFC verpufft dann aber.
Der SC Verl hat in dieser Saison erst zwei Treffer erzielt - beim 2:2 gegen Mannheim. Die Torschützen damals Mael Corboz und Eduard Probst. Nur einer der beiden ist heute in der Startelf. Corboz darf spielen, Probst zunächst auf der Bank.
sind weiterhin Mangelware, jetzt Kadric mit einem Schuss aus 25 Metern, der geht aber ein ganzes Stück links vorbei.
macht sich warm, aber Gildenberg steht erstmal wieder.
hat sich da bei einem Zweikampf wohl schwerer verletzt. Der linke Knöchel. Sieht nicht gut aus.
Die Gäste holen die zweite Ecke, diesmal von der linken Seite. Wieder Kadric und Bethke klärt mit einer Faust.
Oesterhelweg mit einem Strich auf 22 Metern in den rechten Winkel. Da hatte nicht viel darauf hingedeutet. Aber unverdient ist die Führung nicht.
Wir haben den ersten Eckball, Kadric wird den Ball von rechts bringen. Er versucht es auf den kurzen Pfosten, klappt aber nicht.
Badu kommt gegen Raithel zu spät, auch diese Gelbe Karte ist korrekt.
Meuselwitz hält die Cottbusser weitgehend vom eigenen Tor fern. Nach vorn ging aber noch nicht viel. Aber auch Energie kommt noch nicht richtig rein ins Spiel.
Mit Robin Ziegele hat es einer der zuletzt verletzten Spieler in den Kader geschafft - er sitzt zunächst auf der Bank. Der ebenfalls genesene Felix Brand ist noch nicht wieder im Kader.
Oesterhelweg wird geblockt, der Ball ladnet aber bei Wähling, der aus spitzem Winkel an Plath scheitert. Die erste Chance des Spieles.
Da ging es schnell beim ZFC, Trübenbach mit dem Pass in die Spitze zu Hansch, der aber den ball nicht richtig erwischt. Immerhin.
Den Freistoß haut Oesterhelweg aus 30 Metern aber weit über das Tor. Es ist weiter viel Luft nach oben bei beiden Teams.
Sinnloses Ballwegschlagen von Stenzel nach einem Foul. Gibt die erste Gelbe Karte.
wird auf der rechten Seite gesucht, seine Eingabe ist aber zu harmlos und so kein Problem für den Meuselwitzer Keeper Plath.
Mit der gleich Elf spielen wie Montag heißt auch: Nils Butzen hat sich von seiner Knöchelverletzung aus dem Bayreuth-Spiel erholt und kann auflaufen.
Das wird sich FSV-Coach Enochs dabei gedacht haben. Schließlich lobte er sein Team nach dem Sieg von Montag ja: "Wir haben aus unseren Fehlern gelernt. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Enochs rückblickend.
Insgesamt noch wenig los, Meuselwitz lauert und Cottbus versucht, die Gäste zu locken.
Oesterhelweg wurstelt sich durch, verzieht dann aus 14 Metern. Aber die Gastgeber haben sich schon in der Meuselwitzer Hälfte eingenistet.
versucht es mit dem schnellen Ball auf Martynets, aber Bethke hat aufgepasst und fängt das Ding weg.
in Cottbus. Auf dem Platz selbst ist noch nicht viel passiert. Meuselwitz wartet an der Mittellinie auf Energie.
Beide Trainer haben sich festgelegt. Zwickau spielt mit derselben Startelf wie am Montag beim 2:0 gegen Bayreuth. Bei Verl ist wie erwartet Sapina wieder dabei.
Meuselwitz hat angestoßen.
Aktuell regnet es nicht, Pascal Wien ist heute der Schiedsrichter der Partie. Mal sehen, wie die Meuselwitzer hier auftreten nach der letzten Heimpleite.
mit drei Wechseln im Vergleich zum Spiel in Lichtenberg. Slamar, Milde und Heike sitzen heute auf der Bank. Hottmann, Eisenhuth und Oesterhelweg stehen dafür in der Startelf.
Die Meuselwitzer heute nur mit vier Feldspielern auf der Ersatzbank. Und zwei Wechseln im Vergleich zum Erfurt-Spiel: Rehder und Birkner sind für Miatke und Eckardt im Team.
Vor dem Sieg gegen Bayreuth gab es drei Niederlagen. Doch, so FSV-Coach Enochs, man habe gelernt. Vor allem die Offensive traf wieder.
Zweiter Sieg in sechs Tagen? Der FSV Zwickau kann am Samstag (27.08.2022) beim SC Verl seinen Erfolg vom vergangenen Montag (2:0 gegen Bayreuth) veredeln. Mit einem Sieg beim Schlusslicht Verl winkt sogar die obere Tabellenhälfte.
Nur vier Punkte ach drei Spielen, da wird das Umfeld bei Energie bereits unruhig. Das ärgert Coach Wollitz: "Da fehlen drei Punkte, es gibt Verunsicherung und Unzufriedenheit. Leider hat man nicht die Geduld den neuen Spielern die nötige Zeit zu geben."
Nils Schätzle hatte es am Knöchel nicht so schwer erwischt, er konnte wieder mittrainieren. Auch sonst sind alle Spieler an Bord. Felix Rehder soll in der Abwehr am Samstag seinen ersten Regionalliga-Einsatz feiern.
Nils Schätzle hatte es am Knöchel nicht so schwer erwischt, er konnte wieder mittrainieren. Auch sonst sind alle Spieler an Bord. Felix Rehder soll in der Abwehr am Samstag seinen ersten Regionalliga-Einsatz feiern.
ZFC-Coach Heiko Weber zum 1:4 gegen RWE: "Gegen Erfurt haben wir fahrlässig und sorglos agiert. Da waren kapitale Fehler bei den Gegentoren. Das kannst du dir in dieser Regionalliga nicht leisten." Das sei aber abgehakt.
zum Punktspiel Energie Cottbus gegen ZFC Meuselwitz. Die Thüringer hatten eine herbe 1:4-Heimniederlage gegen den FC Rot-Weiß Erfurt wegzustecken, die Lausitzer brachten in Lichtenberg nur ein 0:0 zu Stande.
Im Spiel bei Union stand ja Janis Blaswich zwischen den RB-Pfosten. Die angeschlagene Nr1 Peter Gulacsi ist auf dem Weg der Besserung. Ein Einsatz gegen Wolfsburg ist offen.
Nicht mal eingewechselt wurde bei RB der Neuzugang Xaver Schlager. Meckern steht bei RB auf dem Index. Entsprechend ruhig ist er. Coach Tedesco verwies in der Frage auf die große Konkurrenz im Team.
Hinzu kommen die Querelen mit seinem Stürmer Max Kruse. Der findet seine Rolle als Einwechsler auch eher so semi - und beschwerte sich. Geschäftsführer Schmadtke musste schlichten.
... fordert von seinem Team u.a. eine Steigerung im Zweikampfverhalten. "Fußball ist auch z.T. ein Kampfsport", sagte er am Donnerstag. Körperbetontes Spiel, Leidenschaft und Aggressivität seien in der Liga wichtiger denn je.
Beim VfL hat man sich bei den Spielen gegen Werder und Schalke mehr erhofft als nur 2 Remis. Der Erstrundensieg zuvor im Pokal gegen Jena war auch eher zittrig.
Das überrascht schon: Beide Teams stecken in der unteren Tabellenhälfte der Bundesliga, haben in 3 Spielen jeweils nur 2 Punkte erobert.
... im Live-Ticker zum tierischen Duell "Bullen" gegen "Wölfe"!