90+6 REEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIMMANN
Lawrence wankt gegen Arp, der steht ganz allein vor Reimann, aber Magdeburgs Keeper rettet Ü-B-E-R-R-A- G-E-N-D gegen den vorherigen Kieler Torschützen.
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg 2:3 (1:1)
SC Verl - Dynamo Dresden 1:2 (1:2)
Duisburg - FSV Zwickau 2:0 (2:0)
Halle - SC Freiburg II 1:1 (1:1)
Halberstadt - Berliner AK 2:1 (1:0)
Tennis B. Berlin - 1. FC Lok Leipzig abgesagt
Lawrence wankt gegen Arp, der steht ganz allein vor Reimann, aber Magdeburgs Keeper rettet Ü-B-E-R-R-A- G-E-N-D gegen den vorherigen Kieler Torschützen.
Es geht auf die Zielgerade - Kiel längst mit Brechstange, Magdeburg steht tief drin, aber gut. Erras köpft nach Reese-Flanke - drüber!
Das war es. Mach einer BAK-Ecke ist Schluss. Halberstadt holt den ersten Sieg der Saison.
Dynamo hat das Spiel in Verl gedreht. Die Gastgeber starteten gut und gingen durch Grodowski in Führung. Dann aber arbeitete sich Dynamo immer besser ins Spiel hinein, glich durch Arslan aus. Schließlich brachte Borkowski die Schwarz-Gelben in Führung.
Das muss de Ausgleich sein. Cichos überschätzt sich im Tor und rennt früh heraus. Zwar kriegt Schulz den Ball nicht aufs Tor, aber auf der anderen Seite am linken Pfosten vergibt Sussek kläglich, während Cichos eher überfordert aussieht.
Obwohl Freiburg lang klar überlegen war, ging der HFC durch Nietfelds 1:0 (30.) überraschend in Front. Doch die Abwehrschwäche bei Standards begünstigte das schnelle 1:1 von Hoti (35.) nach Ecke. Halle danach sogar etwas stärker, aber bei einer Riesenchance von Zimmerschied nicht cool genug. Der HFC muss sein Heil vorn suchen, hinten wackelt man.
Ceka ist im Kieler Strafraum, dreht nach innen, schließt ab - links vorbei. P.S. Sechs Minuten Nachspielzeit. Herzschlagfinale, durchhalten FCM!
Das war es fürs Erste. Duisburg wurde für den hohen Aufwand mit zwei Toren belohnt. Aufgrund der mangelnden Torchancen fällt das Halbzeitergebnis etwas zu hoch aus. Am Ende ist es aber auch eine Qualität, aus wenig viel zu machen. Zwickau muss nach der Pause aktiver werden, sonst wird Robin Lenk sein erstes Spiel als Interimstrainer verlieren.
Die gsatgeber lassen sich jetzt natürlich viel Zeit. Malina trägt den Ball gemächlich in Richtung Eckfahne und wartet, dass ein Verteidiger ihn vom Ball trennen will.
Und Cacutalua kommt für Condé.
Sechelmann ersetzt Atik.
Jetzt kommt Meier mit nach vorn und zieht aus der Distanz ab, aber der Ball geht vorbei. Richtig gut, wie sich Dynamo hier in dieses Spiel hineingearbeitet hat. Führung geht mittlerweile in Ordnung.
Kiel schnuppert am Ausgleich! Arp verlängert die erste Eingabe, Reimann pariert glänzend - aber Kiel sichert sich den zweiten Ball, von links kommt die Kugel - Arp mit der Hacke: ans Außennetz. Alter Schwede.
Berko ist rechts durch, legt quer, aber Hug kommt nicht frei genug an den Ball und wird geblockt.
Jetzt heißt es Zittern für den VfB Germania. Gelingt heute die Sensation?
Dynamo hat sogar die Chance auf's dritte Tor: Arslans Freistoß aus 18 Metern pariert Thiede stark!
Arp schlenzt aus 18 Metern - in die Arme von Reimann.
Foul, 6:6 nach Gelben Karten. Heber sieht sie. Gefährliche Freistoßsituation für Kiel jetzt.
Da ist der Anschlusstreffer. Trocken aus 18 Metern hämmert Krasniqi den Ball in die Maschen. Kein Jubel, nun muss es schnell gehen beim BAK.
Torwart Atubolu faustet ihn raus.
Obuz kommt für Schulz.
Duisburg hat in dieser Saison übrigens noch keine Führung wieder her gegeben. Jetzt gehen sie aller Vorraussicht nach sogar mit zwei Toren Abstand in die Pause. Das wird eine sehr harte Nuss zu knacken sein für Zwickau.
Nietfeld handelt sich unnötig für eine kleine Rangelei die erste Verwarnung der Partie ein.
Toooooooooooooooooor für Dynamo!!! Ecke für Verl, dann setzt sich Conteh körperlich wunderbar durch und leitet so den Konter ein. Am Ende kommt der Ball zu Borkowski an der Strafraumgrenze, der gibt ihn aus halblinker Position in den Strafraum hinein. Arslan springt rein, aber die "Flanke" geht direkt durch - 1:2.
Halberstadt kann mit zwei gegen einen kontern. Der Konter läuft über van der Werff, der sich aber von Chahed den ball abnehmen lässt.
Kwaaaaaaaaaaaaaaaaaaarteng! Wahnsinn. Ceka und Atik ebnen mit feiner Kombination den Weg und Kwarteng chippt den Ball herrlich über Schreiber ins Netz! WAS! FÜR! EIN! SPIEL!
Kiel geht nach Gelben Karten wieder in Führung: Kapitän Wahl begeht das taktische Foul. 6:5 für Kiel.
Berlin muss jetzt noch mehr tun - so richtig fehlen aktuell die Ideen gegen Halberstadt. Klar ist aber auch: Wenn hier ein BAK-Treffer fallen sollte, dann wird das eine richtig heiße Schlussphase.
Das nächste Tor aus dem Nichts! Wieder wird Stoppelkamp geschickt und wieder legt er den Ball an Brinkies vorbei. Diesmal macht er es aber besser und schiebt den Ball am ausgespielten Keeper vorbei ins leere Tor. Eiskalt.
Die beiden Joker Ito und Ceka haben hier noch mal richtig Schwung in die Partie gebracht - schöner Doppelpass im Kieler Strafraum, aber irgendwie bekommen die Gastgeber den Ball geklärt.
Legt der FCM hier vielleicht sogar noch mal nach? Mutig sind die Gäste jetzt jedenfalls wieder - Kwarteng spielt eine scharfe, tückische Eingabe, die durch den Fünfmeterraum der Kieler zischt, aber am langen Pfosten wird Ito abgedrängt.
Der Linksaußen wurschtelt sich mal in der Mitte durch und ist plötzlich ganz frei. Sein Schuss geht aber genau auf den SC-Keeper. Schade, das hätte die erneute Führung sein können.
Will zieht einen Freistoß von rechts direkt aufs Tor, aber weit drüber.
Renner hat viel gearbeitet und sich den Feierabend verdient. Neu drin ist van der Werff.
Duisburg hat seit dem Führungstreffer die Offensivbemühung weitestgehend eingestellt. Stoppelkamp wird jetzt zum ersten Mal seit einer Viertelstunde in die Tiefe geschickt und legt sich den Ball am heraussprintenden Brinkies vorbei. Aber zu weit: er kann den Ball nicht mehr kontrollieren bevor er ins Toraus rollt.
Freiburg hat sich dieses Tor mehr als verdient. Dennoch ist das einfach viel zu billig, wie der HFC die Führung herschenkt. Das waren zu viele Standards, wo Freiburg vorher schon drauf und dran war. Doch Halle reagierte nicht darauf.
Derweil wechseln die Gastgeber: Sterner kommt für Becker.
ist jetzt die bessere Mannschaft, deutlich näher am 2:1 als Verl.
... wie auch Atik, der ebenfalls involviert war.
Arslan mit einer überraschenden Flanke, die fast Borkowski am langen Pfosten erreicht hätte - ein Verler klärt gerade so zur Ecke.
Ecke von links flach in den Rückraum. Baudis ist zur Stelle und will abfeuern, aber der Ball macht der Höhe eines jeden Flutlichtmasten Konkurrenz.
Schreiber gestikuliert in dieser Szene und sieht genauso Gelb ...
Der HFC pennt wieder bei einem Standard. Eckball von Guttau, dann kommt Vermeij dran und leitet halb unfreiwillig zu Hoti weiter, der wieder frei ist und den Ball ins lange Eck knallt.
Der HFC pennt wieder bei einem Standard. Eckball von Guttau, dann kommt Vermeij dran und leitet halb unfreiwillig zu Hoti weiter, der wieder frei ist und den Ball ins lange Eck knallt.
Ein Magdeburger Spieler liegt am Boden, aber Lorenz macht weiter - Ceka geht hinterher und bringt den Kieler zu Fall. Heft zeigt Gelb.
Es fehlt nie viel, wenn Hoch aus der Distanz abzieht - aber rein geht er eben auch nicht. Gerade verpasst er den rechten Pfosten um vielleicht anderthalb Meter.
Renner erobert einen kritischen Ball an der Mittellinie und kontert mit Malina zwei gegen zwei. Er steckt auf Malina in der Mitte, der sich aber festrennt, anstatt wieder auf Renner zu passen.
Wenn Zwickau vors Tor kommt wird es bis jetzt meistens richtig gefährlich. Göbel Zieht einen Freistoß aus 35 Metern eher unfreiwillig direkt aufs Tor. Der Ball wir länger und länger und landet in einer krummen Flugkurve nur weniger Zentimeter über der Latte.
Sander zieht und zerrt gegen Ceka. Sieht die nächste Gelbe.
Dynamo ist jetzt im Flow! Hauptmann hält aus 18 Metern drauf, Thiede pariert stark!
Postewendend kommt Treu bei einem langgezogenen Freistoß ganz frei am langen Pfosten zum Kopfball, bringt ihn aber per Aufsetzer aus Nahdistanz nicht mehr aufs Tor.
Wechsel bei den Gastgebern: Holtby kommt für Porath.
Braun für Marusenko.
Dreifachriesenschanche für Magdeburg!?!?!?! Ito hebt den Ball an den langen Pfosten, dort nimmt ein FCM-Akteur volley, Schreiber pariert, auch den Nachschuss von Ceka - dann knallt Kwarteng die Kugel an den Pfosten - Atik trifft zwar den Abstauber, aber stand um Zentimeter im Abseits.
Das Wechselkontingent ist bereits ausgeschöpft, jetzt müssen es die zehn Mann auf dem Platz richten. Kann Benjamin Dudas Team hier die Krise abwenden und das Comeback starten?
Mike Könnecke kassiert im Mittelfeld die erste Gelbe Karte des Spiels.
Das Spiel kann man sich anschauen. Verl hat gut begonnen, nun ist auch Dynamo da.
Toooooor für Dynamo! Schön herausgespielt, Hauptmann links raus auf Borkowski, der gibt den Ball flach hinein an die Strafraumgrenze, Arslan nimmt das Zuspiel direkt und haut den Ball rein - 1:1.
Was für eine Erleichterung im Leuna- Chemie-Stadion! Der HFC fängt sich ganz kurz, Ballgewinn und Casar legt Nietfeld den Ball in die Mitte, der zieht trocken flach ab und der Ball schlägt links unten ein.
Gomez fasst sich ein Herz und haut einfach mal aus der zweiten Reihe drauf. Und der stramme Schuss wird direkt gefährlich. MSV-Keeper Müller lenkt den Ball über die Latte.
Ito narrt Schulz, der mit dem taktischen Foul antwortet und Gelb sieht.
kommt Dynamo in dieses Spiel hinein. Und immer wieder ist Conteh beteiligt.
Direkt nach dem ersten Tor gibt es auch die erste Gelbe Karte für Duisburg. Cristian Nallweg verwarnt Marlon Frey für überhartes Einsteigen.
Kiel drängt, aber die Magdeburger geben die Stehaufmännchen! Bockhorn trifft den schwierigen Schuss aus 18 Metern. Alles wieder offen. Starke Reaktion der Gäste.
Contehs Flanke von rechts erreicht Borkowski am langen Pfosten über Umwege - doch dessen Schuss wird geblockt. Nachschuss - wieder geblockt.
Der Joker machts! Germania kommt über links, dann gibt es viel Gestocher. Am Ende kann Renner sich die Kugel aus fünf Meter Entfernung sichern und auf Malina querlegen, der aus ebenfalls fünf Metern freie Schussbahn zum 2:0 hat.
Reese fällt Atik. Gelb.
Dritter Wechsel: Ito kommt für den abgekämpften Brünker.
Lawrence klärt eine Ecke, aber Kwarteng legt den Ball unglücklich Skrzybski auf den Fuß - der probiert dann aus gut 30 Metern den Bogenlampen-Kunstschuss. Knapp links vorbei.
Jetzt hat es geklingelt! Sebastian Mai stört Brinkies bei einem Eckball entscheidend daran, den Ball aus der Luft zu pflücken. So trudelt die Kugel vor die Füße von Innenverteidiger Fleckstein, der sie dann nur noch über die Linie schieben muss.
Krasniqi für Yajima.
Chahed für Klar.
Wieder Freiburg mit einer Ecke, aber Breunig kommt frei nicht ganz mit dem Kopf an die Kugel - Glück für den HFC.
Conteh setzt sich auf rechts durch, wieder scharfe Hereingabe, der Ball flippert von einem Verler in Richtung Tor, aber der Keeper Thiede passt auf.
Schneider sieht Gelb nach Foul gegen Marusenko
El Hankouri lässt an der linken Außenlinie sich von Arp den Ball abnehmen und weiß sich dann nur noch mit taktischem Foul zu helfen. Gelb.
Atik kommt ins Dribbling und wird dann zu Boden gebracht. Beim anschließenden Freistoß von links sucht er Brünker, aber Schreiber kommt raus und ist eher am Ball.
haben das Spiel weitgestgehend in der eigenen Hand. Dynamo fehlt noch die Idee, gegen diese fußballerisch starke Mannschaft anzukommen.
Erster Torschuss für Duisburg. Tor- "Chance" wäre aber übertrieben. Stoppelkamp behält im Kuddelmuddel vor dem Zwickauer Strafraum die Übersicht und zieht direkt ab. Der Ball ist aber viel zu unplatziert.
Die Gästeführung liegt nun komplett in der Luft. Selbst am Strafraum hat Top-Torjäger Vermeij zu viel Platz. Der HFC kommt kaum noch kontrolliert in Ballbesitz.
Gaaanz viel Platz für die Nummer sieben von Halberstadt auf der rechten Seite. Er kann den Ball annehmen und sich die Ecke raussuchen, entscheidet sich aber für einen Schuss direkt auf den Torwart des BAK.
Conteh treibt den Ball durchs Zentrum nach vorn, bedient Arslan auf rechts, dessen scharfe Hereingabe von der Grundlinie wird von der Verler Hintermannschaft bereinigt.
So kommt es aber natürlich nicht häufig zu gefährlichen Szenen. Duisburg hat keine Idee, wie man gegen den massiven Zwickauer Defensivblock Chancen kreieren kann. Der Ball wechselt den Besitzer meist im Mittelfeld.
Jetzt muss Reimann aber zur Tat schreiten - und macht das äußerst gut gegen den gefährlichen Kopfball von Lorenz nach Beckers Chip-Eingabe. Kiel spielt hier richtig gut auf.
Hoch schlenzt wunderbar aus 18 Metern aufs Tor. Zwick muss sich weit strecken, um den noch über den Kasten zu lenken.
Grodowski verlädt Lewald an der Grundlinie, bedient Batista Meier im Strafraum, der tanzt noch zwei Gegenspieler aus, der Schuss wird dann aber von der Dynamo-Abwehr geblockt.
Malina für den glücklosen Hlynianyi.
Halle hängt jetzt tief hintendrin und die Bundesliga-Bubis übernehmen immer mehr die Kontrolle. Im Moment keine gute Phase für HFC-Fans...
Marusenko foult Sussek und sieht den gelben Karton.
Der Stürmer kriegt huete keinen guten Torschuss hin. Wieder verfehlt er sein Ziel.
Der Berliner trifft eine schlechte Entscheidung und auf einmal kann Halberstadt das Spiel schnell machen. Statt nach außen will Renner den Ball aber in die Mitte spitzeln, doch da ist die BAK-Abwehr zur Stelle.
Freiburg kommt nach zwei Eckbällen jeweils wieder zum Abschluss: Erst Vermeij per Kopf drüber, dann Treu mit einem Distanzschuss ebenfalls über die Latte.
Sander zieht von links drei Meter nach innen und legt dann aus 20 Metern ein ordentliches Pfund in Richtung Reimanns Kasten - knapp drüber. Aber Reimann wäre dran gewesen.
Der Berliner Verteidiger wagt einen Fernschuss, aber Cichos kann den getrost ins Aus rollen lassen.
Duisburg investiert hier ohne Frage deutlich mehr für das Spiel. Aber richtig gefährlich wurde bisher nur Zwickau. Sie überlassen den Hausherren den Ball, halten die Ketten eng beieinander und nutzen Aufbau-Fehler für Konter. So kann es gehen.
Die Gastgeber zeigen in der Anfangsphase den feineren Fußball und profitieren von einem Dynamo- Abwehrfehler.
Kiel will nachlegen, der FCM muss sich wieder fangen: Reese flankt von links, im Strafraum verschafft sich Becker robust Platz gegen El Hankouri - und köpft von oben auf das Tornetz.
Dursun für Richter.
Die letzten Minuten legen nahe, dass die Gastgeber hier besser mit der Spielsituation zurechtkommen. Der BAK ist nur selten in Halberstädter Hälfte.
Toooooor für Verl! Flache Hereingabe von der rechten Seite, im Zentrum sehen Drljaca, der den Ball passieren lässt, und Melichenko nicht gut aus, Grodowski schiebt aus Nahdistanz problemlos ein - 1:0.
Halle wirkt hinten nicht sattelfest. Da hat Freiburg immer wieder Platz, um in die Lücken rein zu sprinten. Die Rot- Weißen wackeln dann bedenklich.
Voigt macht auf dem linken Flügel Meter und bringt die halbhohe Hereingabe auf den hineinstartenden Baumann. Sein Flugkopfball landet nur wenige Zentimeter neben dem Pfosten. Da war mehr drin!
Schön gespielt von den Verlern, Sessa ist im Strafraum, legt sich den Ball zurecht - aber Knipping blockt den Schuss.
Unter Bedrängnis behauptet der Ukrainer den Ball, sein Abschluss geht unter dem Gegnerdruck aber ein, zwei Meter am linken Pfosten vorbei. Kurz danach ist er wieder im Strafraum, doch aus spitzem Winkel rutscht ihm der Ball ein wenig durch.
Magdeburg wieder in Rückstand, weil die Gäste Reeses weiten Einwurf nicht klären können - von Becker fällt der Ball dann Arp vor die Füße, der aus Nahdistanz unbedrängt einschiebt.
Der MSV weiß mit dem eigenen Ballbesitz momentan noch zu wenig anzufangen. Zwickau steht tief und diszipliniert und lässt die beiden Duisburger Innenverteidiger Kwadwo und Fleckstein an den mangelnden Anspieloptionen im Spielaufbau verzweifeln.
El Hankouri bleibt mutig im Dribbling, zieht vor dem KSV-Strafraum an, aber hebt den Ball dann drüber.
Duisburg spielt übrigens doch nicht ohne Stürmer! Der große Innenverteidiger Sebastian Mai hat sich neben Stoppelkamp einsortiert und lauert auf hohe Hereingaben. Interessanter Schachzug von MSV-Coach Ziegner.
Durch die nun schon zwei FCM-Wechsel stellt sich die FCM-Grundformation auch anders auf: Magdeburg mit der Viererkette Bockhorn, Heber, Lawrence und El Hankouri nun - davor Elfadli, Condé und Kwarteng. Das Angriffstrio bilden Ceka, Brünker und Atik.
Nach einer Ecke kommt der Ball zu Hoch, der aus 17 Metern knapp den linken Pfosten verfehlt.
Das hohe Pressing der Zebras bietet Räume hinter der letzten Kette. Das hat Zwickau jetzt schon zwei mal ausgenutzt - bisher aber ohne die letzte Konsequenz.
jetzt zum ersten Mal weit aufgerückt, dann ein Verler Konter, der aber schlussendlich von der Dynamo- Innenverteidigung bereinigt werden kann.
Hackethal liegt am Boden, Yamada war der Verursacher. Die nächste Karte.
Kwarteng gebührt die erste Torannäherung nach der Pause - aber Schreiber kann den ungenauen Versuch aus 17 Metern locker aufnehmen.
haben in den ersten Minuten etwas mehr vom Spiel und sich jetzt auch den ersten Eckball erkämpft. Der ist aber kein Problem für Drljaca.
Der FSV versucht, mit langen Passstafetten Kontrolle über das Spiel zu gewinnen, aber Duisburg ist hellwach und presst bis tief in die Zwickauer Hälfte.
Aber auch der HFC beginnt schwungvoll: Berko wird am Strafraum freigespielt und nutzt den Platz für einen Flachschuss aus der Drehung auf die linke Ecke - Atubolu im SC-Kasten ist aber auch wach.
Pfeiffer muss runter nach einem groben Foul gegen Sussek. Sein Bein war viel zu hoch und traf Sussek wohl an der Brust. Es herrscht wieder Gleichstand beim Personal.
Und beim FCM bleibt der mit Gelb vorbelastete Ullmann in der Kabine - für ihn kommt Ceka.
Arp ersetzt den angeschlagenen Torvorbereiter Fridjonsson bei Kiel.
im Paderborner Stadion sind nicht sonderlich gut gefüllt, aber Dynamo hat viele Fans mitgebracht. Das könnte heute ein "Heimspiel" werden.
Das Spiel läuft wieder - beide Teams sind mit jeweils einer Veränderung zurück auf den Rasen gekommen.
Freiburg zieht durch Breunig beim ersten Angriff ab, aber kein Problem für Gebhardt.
Yamada für Lang.
Weiter geht es.
Anstoß Verl.
Es geht los! Duisburg stößt an und holt nach 15 Sekunden direkt den ersten Eckball heraus.
Gleich geht's los.
haben den Platz betreten. Gleich geht's los.
Schöne Atmosphäre in den letzten Minuten vor dem Anpfiff. Die blau- weißen Duisburg-Schals gehen hoch und es wird sich mit der MSV-Hymne gemeinsam auf das Spiel eingestimmt.
Ex-FSV-Coach Ziegner setzt in der MSV- Aufstellung überraschend auf eine Fünferkette in der Abwehr. Vorne fehlt ein echter Stürmer. Ausnahmespieler Moritz Stoppelkamp wird aber mit Sicherheit trotzdem für Gefahr im Zwickauer Strafraum sorgen. Wir sind gespannt.
Aufgrund der eisigen Temperaturen in Westsachsen hat der FSV Zwickau nicht die perfekte Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bestreiten können. Mittlerweile sind die Temperaturen milder - einem schönen Drittliga-Spiel steht nichts im Wege.
Pause in Kiel - was für eine Halbzeit. Der FCM ist von Beginn an wach, aber Kiel offensiv klar besser und druckvoll. Der Rückstand kam folgerichtig. Doch in den letzten Minuten traut sich Magdeburg plötzlich was zu - und belohnt sich mit dem dennoch glücklichen 1:1.
Mit 1:0 und einem Mann mehr geht es für Halberstadt in die Pause.
Um ein Haar läuft der FCM hier in der letzten Aktion noch in einen Konter - Skrzybski hat über halblinks freien Raum, doch Heber spurtet ihm hinterher und trifft die Risikogrätsche punktgenau. Ufffff.
Der VfB lässt sich bei der Ausführung so kurz vor der Pause natürlich Zeit. Die hohe Flanke geht fast ins gegenüberliegende Seitenaus. Danach wird es nochmal knapp, denn Marusenko kommt am linken Pfosten zum Abschluss - Zwick hat das Bein aber draußen.
Magdeburg hat Oberwasser! Wieder taucht Elfadli im Kieler Strafraum auf, Schreiber kommt raus - und klärt gerade so.
Verwirrung hier in Kiel - offenkundig wird der Treffer lange geprüft, in der Zeitlupe ist es auch ganz eng, ob Brünker Millimeter zu weit vorn stand, aber das Tor zählt!
Der Wind pustet übrigens ordentlich in Halberstadt. Vielleicht auch ein Grund, dass die hohen Bälle heute nicht so präzise ankommen.
Schneider nun drin für Seaton.
Aus dem Nichts! Aber egal! Der FCM ist wieder da - weil Brünker sich gegen drei Kieler reinschmeißt, der Ball dadurch glücklich zu Elfadli springt, der ihn von der rechten Fünfmeterraumkannte reinmacht.
Den Rückstand will sich der BAK nicht gefallen lassen. Individuell sind sie einfach besser und spielen das in der gegnerischen Hälfte aus, aber Cichos muss noch nicht eingreifen.
Man oh man - das hätte das 0:2 aus FCM Sicht sein müssen. Erras legt artistisch im Strafraum für Lorenz auf, der den freien Ball aus sechs Metern volley knapp über den Querbalken jagt.
Fernschuss-Hammer von Grzega! Eigentlich wollte Lübke auf Hlynianyi stecken, aber der Ball kam nicht durch. Stattdessen landet er im Hinterfeld, wo Grzega das Ding trocken ins Tor feuert.
Atik probiert den ruhenden Ball aus 22 Metern direkt, zirkelt Richtung linkes Dreiangel - aber knapp vorbei.
Skurrile Szene: Ullmann bedeutet dem Schiri, dass die Mauer nicht die 9:15 Meter entfernt vom Schuss ist - die Quittung: Gelb für den Hinweisgeber.
Der VfB hat nun etwas mehr vom Spiel, Berlin schont die Kräfte. Nach einer Seitenverlagerung auf links folgt die Flanke in den Sechszehner, wo Renner das Bein reinhält. Der Schussversuch ist aber kein Problem für Zwick.
El Hankouri traut sich was, geht gegen zwei Kieler ins Dribbling und wird dann von Porath von den Beinen geholt. Gelb und gute Freistoßposition.
Na, endlich: Erste Chance des FCM - und gleich eine richtig gute. Atiks Eckball kommt genau auf den Heber, dessen Kopfball von Reese gut einen Meter vor der Linie geklärt wird.
Der Flügelflitzer ist im Strafraum und schießt aus spitzem Winkel. Der Schuss wird abgeblockt.
Die Partie ist trotz der frühen Überzahl von Halberstadt bisher relativ ausgeglichen. Auf beiden Seiten gab es eine gute Chance. Viele Fouls prägen das Bild, aber es sind eher die Gäste, die hier für den Geschmack des Referees zu grob rangehen.
HFC-Eigengewächs Julian Guttau darf bei seiner Rückkehr zu den Wurzeln von Beginn an auflaufen, steht in der Startelf der Freiburger.
Aber nach Schulz' folgender Ecke passiert es: Fridjonsson gewinnt das entscheidende Kopfballduell, verlängert den Ball dadurch in den Fünfer, wo Erras mit der Fußspitze ins linke Eck verlängert.
Halberstadt nun mit drei gegen zwei. Pfeiffer trägt die Kugel, behält sie aber zu lange und spielt schwach auf Hlynianyi. Der macht es ihm nach und flankt äußerst unpräzise auf den Dritten im Bunde, Renner. Die Situation klärt sich mehr oder weniger von selbst.
Oh man, ganz wichtiger Fußreflex von Reimann - Reese hatte aus fünf Metern abgezogen, drei Vorderleute standen in der Sicht, aber Reimann ist nicht zu bezwingen.
Reddemann und Berko kommen genauso wie die nach Gelbsperren zurückkehrenden Casar und Nietfeld in die Startformation. Dafür nehmen Bolyki, Landgraf und Steczyk auf der Bank Platz. Vollert fehlt wohl verletzungsbedingt im Kader.
Für den Kontakt sieht Klar übrigens Gelb.
Lawrence steht gleich im Mittelpunkt - gerät ins Duell mit Fridjonsson, dann kommt Heber dazu - und räumt den Isländer ziemlich robust ab. Spiel läuft weiter.
Sieben Duelle haben sich Verl und Dresden bislang geliefert. Die Gastgeber konnten nicht ein einziges gewinnen. Vier Spiele entschied Dynamo für sich, drei endeten remis.
Die Gäste spielen hier durchaus mit, trotz des Platzverweises, und sind aktuell auf Augenhöhe mit Halberstadt, die nach vorne weiter auf schnelle Spielzüge setzen, von denen aber bisher wenig zu sehen ist.
ist Assad Nouhoum aus Oberweikertshofen. An den Seitenlinien: Manuel Bergmann und Simon Schreiner.
Früher erster Wechsel beim FCM: Titz bringt Lawrence für Gnaka in die Innenverteidigung. Womöglich ist Gnaka angeschlagen.
Hlynianyi liegt am Boden nach einem Kontakt mit Klar. Der beschwert sich vehement und so ein bisschen sah es auch aus als hätte der Ukrainer locker weiterlaufen können, wollte aber wohl lieber den Freistoß haben.
Atik hebt einen Freistoß von links etwas zu weit in den Strafraum, Brünker köpft unter Bedrängnis in Richtung Fünfmeterraum, wo Keeper Schreiber sicher zugreift.
Wow, das ging jetzt flott! Meyer rauscht heran und rennt von hinten in Pfeiffer herein. Schiedsrichter Marko Wartmann zögert nicht lange und spricht den Platzverweis aus.
Berlin hat in der Mitte viel Platz, da steht Halberstadt weit weg. Sussek bringt aber nur einen schwachen Abschluss zustande.
Erste kleine Entlastungsphase der Gäste - Heber wirft von nahe der linken Eckfahne aus zwei ganz weite Einwürfe ins KSV-Zentrum - dort aber thront Patrick Erras wie ein Turm und köpft beide Bälle aus dem Strafraum.
Die erste Gelbe der Partie handelt sich Meyer ein, nachdem er im Mittelfeld einen Einwurf verhindert hat.
Nun übernehmen die Gäste langsam das Zepter. Eine Freistoßhereingabe bringt Berlin im Strafraum in gute Schusslage, doch die Volleyabnahme findet in Cichos ihren Meister.
Skrzybski hat zwei Magdeburger im Rücken, legt aber im Stafraum clever auf den anlaufenden Sander ab, der von halbrechts den freien Schuss verzieht.
Fridjonsson, durchaus mit Wikingerstatur ausgestattet, holt aus 20 Metern zu einem massiven Pfund aus - aber FMC-Verteidiger Heber hält seinen Eisenschädel in den Schuss. Heber wirkt kurz benommen, aber berappelt sich erstmal wieder.
Sussek nimmt Tempo auf und schließt aus spitzem Winkel ab. Cichos ist sich der Sache sicher und lässt den Ball ins Aus rollen, aber tatsächlich verfehlt der Ball den Pfosten um nur wenige Zentimeter. Die geforderte Ecke kriegt Sussek dann nicht.
FSV-Interimstrainer Robin Lenk geht mit dieser Startelf in die Partie: Brinkies - von Schrötter, Ziegele, Carrera, Butzen - Göbel, Löhmannsröben, Könnecke, Voigt - Baumann, Gomez
Dynamo-Trainer Markus Anfang wechselt im Vergleich zum 7:1 gegen Halle auf einer Position: Meier beginnt anstelle von Kulke als linker Verteidiger.
Der VfB flankt einen Standard von halbrechts in den Strafraum, aber am Zielort stehen deutlich mehr Berliner als Halberstädter.
Diesmal ist Gnaka dran im Strafraum gegen Fridjonsson - der zwar zum Abschluss kommt, aber weit links vorbeizielt.
Jetzt sind die Gastgeber mal im Strafraum! Pfeiffer trägt das Spielgerät von rechts herein und spielt zu Renner, der aus kurzer Distanz an Zwick scheitert. Ein Nachschuss ergibt sich nicht.
Trotzdem fast erneut der Rückstand: Gnaka patzt im Strafraum gegen Becker, der dreht sich schnell, zieht mit links aus acht Metern ab - der Ball zischt ganz knapp flach rechts vorbei.
Aber: Die Magdeburger lassen sich von den früh pressenden Kieler keineswegs aus der Fassung bringen - spielen nicht ohne Risiko, aber gut hinten raus.
Halberstadt probiert es vermehrt über links, aber da klappt noch nicht alles. Erst nehmen sich die Spieler gegenseitig den Ball weg, dann gibt es auch noch eine Abseitsstellung.
Die Kieler legen hier eine stürmische Anfangsphase auf den Rasen. Der FCM ist präsent, hält dagegen, aber Holstein drängt, kommt wiederholt ins letzte Drittel.
Der Neuzugang fängt einen Steilpass ab, der für Seaton bestimmt ist. Der Berliner wäre sonst durch gewesen.
Jetzt wird's richtig eng: Vollversammlung im FCM-Strafraum nach Freistoß, ein, zwei, drei Kopfbälle, dann geht Reimann dazwischen - aber Lorenz hat den letzten Kopfball, bevor Gnaka von der Linie köpft. Ufff. Durchatmen.
Nun kontrolliert Halberstadt mal etwas länger den ball und tastet sich in Richtung Strafraum vor. Das ist gar nicht so einfach, weil Berlin früh presst.
Kiel macht es schnell über links, Reese bringt den Ball dann ins Zentrum, wo sich Fridjónsson - gelinde gesagt - wuchtig von Gnaka entledigt und dann die Direktabnahme über die Latte zimmert. Dennoch: Erste gute Chance der Gastgeber.
Sussek ist nicht vom Ball zu trennen und legt am Strafraum raus auf Richter. Dessen Flanke könnte der BAK nochmal scharf machen, aber vorher kommt der Pfiff vom Referee. Halberstadt kann aufatmen.
Hoch liegt auf dem Boden nach einem kleinen Zweikampf. Das war aber nix wildes und es geht fast sofort weiter. Spielerisch ist noch nicht viel passiert.
FCM-Keeper Dominik Reimann das erste Mal am Ball - schlägt den langen Eröffnungsball. Für Reimann ist es kein alltägliches Spiel, sondern die Rückkehr an seine vorherige Wirkungsstätte.
Los geht es. Berlin hat Anstoß.
Nun sind die Teams auf dem Rasen, gleich wird die Seitenwahl entschieden. Das Wetter ist mit einem trüben grau wohl am besten umschrieben.
Kaum 60 Sekunden hat es gedauert bis zu ersten Gelben der Partie - Kwarteng ging etwas zu übermotiviert zu Werke.
Schiri Heft hat angepfiffen und die in schwarzen Auswärtstrikots aufgelaufenen Magdeburgern haben angestoßen. "Fußballclub Magdeburg" schallt es aus den Kehlen der 1.500 mitgereisten FCM-Fans.
Die Glocken läuten schon seit Punkt 13 Uhr, auf dem Rasen passiert aber noch nichts bisher. Die Mannschaften brauchen noch einen Moment.
Die Teams sind da - aber bevor es losgeht, wird den mittlerweile weit über 20.000 Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion gedacht.
Die Gäste verändern nach der letzten Niederlage gegen den BFC ebenfalls auf nur einer Position. Lang verdrängt Chahed auf die Bank.
Auf Seiten der Gastgeber gibt der Isländer Hólmbert Aron Fridjónsson, zuletzt bei Lilleström SK in Norwegen aktiv, sein Zweitliga-Debüt. Der athletische Mittelstürmer ersetzt den verletzten Kwasi Okyere Wriedt.
Der ukrainische Wintertransfer Hlynianyi hat es zum ersten Mal in die Halberstädter Startelf geschafft. Dhaliwal ist dafür raus, ansonsten bleibt die Startelf vom 0:4 gegen Meuselwitz gleich.
Vier Mal wechselt Christian Titz in seiner Startelf: Winterneuzugang Ullmann feiert sein Startelfdebüt, zudem kehren Atik, Brünker und Kapitän Condé von Beginn an auf den Rasen zurück. Ito ist auf der Bank, Castaignos, Müller und Piccini sind verletzt.
Beim FSV will Lenk vermeintlich abhanden gekommene Tugenden aktivieren: "Der FSV hat sich durch die elementaren Dinge Laufbereitschaft, Kampfbereitschaft, Aggressivität gegen den Ball ausgezeichnet. Das sind ein paar Punkte, die uns in der letzten Zeit ein stückweit abhandengekommen sind", erklärte der 38-Jährige auf am Donnerstag.
Lenk lobt Ziegner und sein MSV-Team: "Sie haben eine sehr starke Offensive, haben einen Unterschiedsspieler in ihren Reihen mit Moritz Stoppelkamp. Sie haben eine absolute Stärke bei Standards, da sind sie ligaweit auch die beste Mannschaft mit sieben erzielten Eckballtoren plus zwei aus Freistößen", so die Analyse des Zwickauer Trainers.
In Duisburg bekommen es die Zwickauer nun mit Ex-Trainer Ziegner zu tun. Der frühere FSV- und HFC-Trainer betreut die "Zebras" seit Mai 2022.
In drei Spielen gab es bisher jeweils ein Remis, ein Sieg und eine Niederlage für den HFC. Im Hinspiel unterlag man allerdings in doppelter Unterzahl. Das dürfte wohl kaum zu kopieren sein...
Nach Gelbsperren sind Nietfeld und Casar wieder einsatzfähig. Auch Berko und Omladic sind nun länger im Training. Die Winterneuzugänge sollen die Offensive beleben.
Elf Jahre wurde das Hallenser Eigengewächs hier ausgebildet, wechselte im vergangenen Sommer zu Freiburg II. Zuletzt verlor er den Stammpalz und wird wohl zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Das HFC-Team hat auf das Dresden- Debakel mit einem offenen Brief geantwortet. Man werde alles für den Klassenerhalt tun. Am Samstag erhoffen sich die Fans die erste Tat.
Die Packung in Dresden war für den HFC deftig, zumal die mutige Leistung der ersten 60 Minuten gar nicht so schlecht war. Dafür war es psychisch ein Tiefschlag. Jetzt wird man sehen, wie gut das Team es weggesteckt hat.
Das ist der Liveticker zum Drittliga- Spiel des Halleschen FC gegen Freiburg II.
Als Interimstrainer übernimmt nun der bisherige Co-Trainer Robin Lenk vorübergehend. Er geht ungeschlagen in die Samstags-Partie: Dreimal war der frühere Mittelfeldspieler und langjährige Co-Trainer bei Erzgebirge Aue bisher beim FCE als Interimstrainer gefragt. Zweimal holte er dabei mit den "Veilchen" ein Remis, einmal gewann er sogar.
Die Entlassung war auf einer Pressekonferenz am Donnerstag von Vorstandssprecher Frank Fischer so begründet worden: "Wir haben die Zwickauer Tugenden vermisst. Die Leidenschaft, der Kampf, der Biss, die Aggressivität."
Die Partie ist auch das erste Spiel nach der Entlassung von Coach Enochs beim FSV. Der bis dahin dienstälteste Trainer der 3. Liga war am Montag in Zwickau entlassen worden.
Die Zwickauer "Schwäne" gastieren am Samstag bei den Duisburger "Zebras". Es ist das Spiel des Drittliga-17. beim -Zwölften. Beide Teams trennen nur sechs Punkte.
Mit Blick auf die langfristigen Ziele zeigt sich auch Anfang ambitioniert: Er wolle sich nicht an die 3. Liga gewöhnen. Aufstieg 2024? "Das ist der Plan."
Trainer Markus Anfang sagte in der Pressekonferenz am Donnerstag, man bleibe zunächst realistisch und ordne den Kantersieg gegen Halle richtig ein: Seine Mannschaft habe ein gutes Umschaltspiel gezeigt, aber dem Gegner phasenweise auch zu viel Raum gegeben.
Die Personallage hat sich derweil verschlechtert. Neben den Langzeitverletzten fällt Mittelfeldspieler Michael Akoto wegen einer Sehnenentzündung im Fuß bis auf Weiteres aus. Außerdem ist der Einsatz von Julius Kade wegen Oberschenkelproblemen fraglich, auch Torwart Sven Müller wird aufgrund einer Erkrankung voraussichtlich nicht im Kader stehen.
Für diese Saison will sich Dynamo Dresden zunächst kleinere Ziele stecken, umso ambitionierter ist der langfristige Plan. Wie Sportchef Ralf Becker im Podcast "Schwarz-Gelb" sagte, lautet das Vorhaben: Aufstieg 2024.
Der Gegner aus Verl steht nach einer bislang ausgeglichenen Saison - sieben Siege, sieben Unentschieden, sieben Niederlagen - auf dem elften Tabellenplatz. Der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz beträgt acht Punkte, das ist schon ein ordentliches Polster. Zuletzt erreichte Verl bei Waldhof Mannheim ein 1:1.
Die Dresdner sind nach dem fulminanten 7:1 gegen den Halleschen FC zurück im Aufstiegsrennen. Nun können sie mit einem Sieg beim SC Verl sogar auf Rang vier springen - dieser Tabellenplatz würde nach aktuellem Stand zur Relegation berechtigen, da der Drittplatzierte SC Freiburg II nicht aufsteigen darf.
Sie können die Partie aber auch live im MDR-Fernsehen sowie im Stream auf sport-im-osten.de und in der SpiO-App verfolgen.
Am 22. Spieltag der 3. Liga gastiert Dynamo Dresden beim SC Verl. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr. Wir begleiten die Partie für Sie an dieser Stelle im Live-Ticker.
So richtig zufrieden dürften die Berliner Gäste aktuell nicht sein mit ihrer Leistung. Nur einen Sieg gab es in den letzten vier Spielen. Zuletzt setzte es zwei Niederlagen gegen Greifswald und den BFC Dynamo.
Zwei der fünf Punkte hat Halberstadt in diesem Jahr erspielt durch ein 1:1 gegen Altglienicke und ein 1:1 gegen Lichtenberg. Danach folgte allerdings ein böses 0:4 gegen Meuselwitz.
Der VfB Germania hat in dieser Saison nur wenig zu Lachen. Auch in dieser Partie eröffnet sich einmal mehr das David-gegen- Goliath-Szenario: Halberstadt muss als Letzter (fünf Punkte) gegen Ex-Tabellenführer und nun Tabellenvierten BAK (32 Punkte) ran.
Am Samstag um 13 Uhr startet hier aller Voraussicht nach das Spiel Germania Halberstadt gegen den Berliner AK. Wie immer mit dabei: der Liveticker.
Traurige Nachricht: Das Spiel am Samstag muss verschoben werden. Als Grund gab der NOFV die witterungsbedingte Unbespielbarkeit des Rasens im Berliner Mommsenstadion an.
Gute Nachricht für den FCM: Offensivantreiber Baris Atik hat seine Gelbsperre gegen den KSC abgesessen. Atik ist diese Saison (3 Tore/3 Vorlagen) längst nicht in Bestform, aber seine Ideen und Kreativität werden dringend gebracht.
Kiel hat 28 Punkte auf dem Konto, zehn mehr als der FCM. FCM-Trainer Titz lobt eine "sehr spielstarke Mannschaft", die "sehr positionsvariabel, sehr passsicher" agiert. Der KSV stellt den viertbesten Angriff der Liga, aus dem Ex-Unioner Steven Skrzybski (10 Tore) hervorragt. Holstein muss aber auf Zentrumsstürmer Kwasi Wriedt (Knöchel) verzichten.
Allen ist klar: Anders als mit Zusammenhalt beider Seiten wird es nicht gehen im Abstiegskampf. Am Samstag tritt das Zweitliga- Schlusslicht beim Tabellenachten Holstein Kiel an. Bitter: Mittelfeldmann Andreas Müller und Defensivroutinier Cristiano Piccini fallen verletzt aus.
Auf der anschließenden Pressekonferenz nahm Christian Titz sein Team in Schutz, verwies auf 119 abgespulte Kilometer und die deutlich besseren Zweikampfwerte im KSC Spiel und beklagte zudem Pöbeleien. Am Mittwoch, einen Tag nach einem Treffen mit Vertretern der aktiven Fanszene, entschuldigte sich Titz bei FCM-TV nichtsdestotrotz für seine Geste.
Der Capo von Block U hatte die FCM- Profis wenig zimperlichen nach dem Anpfiff wenig zimperlich zusammengestaucht. Trainer Titz gefiel das gar nicht, ließ sich zur Scheibenwischer-Geste in Richtung Fanblock hinreißen und beorderte seine Spieler weg. Das empörte die Anhänger. "Habt ihr einen Dachschaden?", schallte es über Megafon.
Der Fußball spielte zumindest bis Mitte der Woche nur eine untergeordnete Rolle beim 1. FC Magdeburg. Der Zwist zwischen Fans und Trainer Christian Titz unmittelbar nach Spielschluss des glücklichen KSC-Remis erhitzte die Gemüter.
Die Tabellensituation ist ziemlich klar. Der Gegner der Leipziger weilt auf dem Vorletzten Rang und hat bisher nur acht Punkte auf dem Konto. Den letzten Sieg gab es Anfang Dezember über Lichtenberg. Danach sorgte TeBe aber immerhin für einen Achtungserfolg mit einem 0:0 gegen den BAK.
Lok steht auf Rang acht, wobei lediglich fünf Punkte zur Spitze fehlen. Die Regionalliga ist diese Saison einfach unheimlich spannend! Dieses Jahr gab es schon zwei Duelle der Lokomotive mit Berlin: Gegen Herthas U23 sprang dabei ein 2:1-Sieg heraus, gegen die Viktoria eine 1:2-Niederlage.
Am Samstag Punkt 13 Uhr startet hier der Liveticker zur Auswärtspartie von Lok Leipzig bei Tennis Borussia Berlin.