Abpfiff / Endstand 3:0
Das war's. Chemie Leipzig verliert bei Hertha BSC II mit 0:3,. Das Ergebnis stand schon nach der ersten Hälfte fest. Nach der Pause wurden die Gäste etwas agiler, zu einem Tor reichte es aber nicht.
SV Babelsberg 03 - BFC Dynamo 0:1 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Altglienicke 2:0 (1:0)
Hertha BSC II - BSG Chemie Leipzig 3:0 (3:0)
Das war's. Chemie Leipzig verliert bei Hertha BSC II mit 0:3,. Das Ergebnis stand schon nach der ersten Hälfte fest. Nach der Pause wurden die Gäste etwas agiler, zu einem Tor reichte es aber nicht.
der Leipziger, der Ball läuft schön durch die eigenen Reihen. Am Ende wird Sirch geblockt. Gibt die Ecke. Die bringt nichts ein.
Offiziell laufen hier die letzten fünf Minuten. Kann Chemie wenigstens noch den Ehrentreffer erzielen?
Bustamante Morcillo kommt für Kesik.
Urban für Abderrahmane
Zimmer für Atilgan
Fuchs kommt für Covic.
Piplica geht nach dem Freistoßpfiff nicht weg.
Jagatic kommt für Brügmann.
Wajer kommt für B. Keßler.
Dombrowa für Ogbidi
Schäfer für Brehmer
kratz einen tollen Schuss von Cigerci aus dem rechten Eck.
Jäpel verpasst haarscharf und Kwasigroch schnappt sich das Spielgerät.
Lok-Keeper Müller wird da übel umgehauen. Cigerci beschwert sich auch noch und sieht Gelb.
Ziane trifft den Ball, aber auch Büch
Dirkner nach einem doch heftigerem Foul.
Kanther kommt für Eshele.
Für Rölke kommt Gurschke, der nach fast 15 Jahren im Hertha-Trikot heute das letzte Spiel für die Berliner bestreitet.
Pfeffer für Grym
macht jetzt ein bisschen mehr betrieb. Es war für einen Aufstiegskandidaten bisher auch eine enttäuschende Vorstellung.
Doch er verliert an der Strafraumgrenze das Leder. Chemie muss die Kugel wieder erobern und neu aufbauen.
hat da eine gute Chance, verzieht von der rechten Seite knapp. Lok darf nicht leichtsinnig werden.
kommt hier bisher nicht ins Spiel, liegt aber auch am bärenstarken Auftritt von ;Lok. Jetzt ein Versuch von Shoshi. In die Wolken.
Wenn die Leutzscher hier noch etwas holen wollen, müsste jetzt nun endlich mal das 1:3 her. Ehrlich gesagt, so recht sieht es nicht danach aus.
Wenn die Leutzscher hier noch etwas holen wollen, müsste jetzt nun endlich mal das 1:3 her.
Zeiger stoppt den durchbrechenden Ziane.
Harant hat aufgepasst und klärt zum Eckstoß. Keine Gefahr für die Grün- Weißen, sie bringen die Kugel problemlos aus dem 16er.
bekommt den Ball im Strafraum, zieht ab, knapp drüber. Derweil ist die Stimmung blenden auf der Tribüne.
Gerade hat der Stadionsprecher verkündet: 1.407 Zuschauer lassen sich das Spiel nicht entgehen, davon 393 Chemie-Fans.
Was ein tolles Tor!!! Ziane wird auf rechts geschickt, bringt den Ball in den Lauf von Atilgan, der das Ding aus zehn Metern reinhaut.
Surek bringt sich in Position und schlenzt den Ball haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Diesmal wird Atilgan auf links geschickt, der legte nicht ab auf Ziane sondern sich den Ball zu weit vor.
El-Jindaoui kommt für Aksakal.
Ziane aus zehn Metern, der Ball klatscht an die Lattenunterkante. Viele haben den Ball drin gesehen, der Schiedsrichter aber nicht.
Riskanter Rückpass auf Janke, doch der Chemie-Tormann hat aufgepasst und bringt das Spielgerät vor einem heranstürmenden Berliner aus der Gefahrenzone.
der Gäste. Ziane, der im Gesicht verarztet wurde, will rein, der Schiedsrichter sieht es nicht. Die Gäste spielen den Ball extra ins Aus. Ziane klatscht Trainer Heine ab.
mit zwei heißen Szenen, aber im letzten Moment bringt er den Ball nicht an den Mann. Lok sollte hier schnell den zweiten Treffer nachlegen.
BSG-Coach Jagatic wird seinen Jungs wohl einige Worte mit auf den Weg gegeben haben. Jedenfalls kommen die Leutzscher mit mehr Schwung aus der Kabine.
Die Gastgeber machen da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten. Freistoß von der liken Seite. Auf Ziane, der aber nicht an den Ball kommt.
Kirstein kommt für Mäder.
Shoshi für Liebelt
Mensah für Fontain
Für Mauer kommt Jäpel.
Uzan für Breitkreuz
Es geht weiter und die Gäste gleich mit drei frischen Leuten.
Zwei Wechsel bei den Chemikern.
Dann der Pfiff, das war eine richtig stake erste Halbzeit des 1. FC Lok Leipzig. Ziane mit zwei dicken Dingern und dann ein schön herausgespieltes Tor.
Die Leutzscher sind erst einmal erlöst und können beim Pausentee einiges besprechen. Nach gutem Beginn der Gäste drehten die Hertha-Bubis auf und führen hier mit 3:0.
für die Gäste, das sind 20 Meter. Das kann noch mal gefährlich werden. Heynke war gegen Dirkner zu spät gekommen. Cigerci verzieht aber.
Mauer mit dem Flankenlauf, seine Eingabe erreicht aber keinen Chemiker. Die Leutzscher setzen aber nach, schließlich ist Kwasigroch schneller am Ball als Eshele.
bekommt den Ball in der Mitte, wird zunächst geblocckt, dann haut er den Ball aus sechs Metern freistehend drüber. Durchatmen, die Fahne war ohnehin.
Breitkreuz macht das clever. Es sind 26 Meter, zentral. Cigerci aber zielt zu weit drüber.
Jetzt kombinieren sich die Chemiker mal gut nach vorn. Mäder legt auf Mauer ab, dessen Schuss Herthas Keeper Kwasigroch im Fallen fängt.
Grym schaufelt den Ball in den Strafraum, aber so schnell waren die Mitspieler noch nicht. Hinten wackelt Lok kurz, es gibt die Ecke für die Berliner.
Tor für den BFC Dynamo! Pollasch mit dem Führungstreffer für die Gäste.
bekommt aus dem rechten Halbfeld den Ball auf den Kopf serviert, verzieht dann aber um zwei Meter. Starke Phase der Gastgeber. Jetzt muss Müller bei einem Flachschuss von Dirkner eingreifen.
Entfernung 16 Meter. Bury nimmt Maß und zirkelt den Ball an der Mauer vorbei. Kwasigroch hat aufgepasst und schnappt sich das Leder.
Ungeachtet des Spielstandes ist die Laune im Chemie-Block gut. Die rund 350 Leutzscher Fans machen ordentlich Stimmung.
ist die Führung für Lok, die ordentlich die Zügel angezogen haben. Altglienicke wirkt etwas wie mit angezogener Handbremse.
...schaut und schaut, seinen Pass in die Tiefe räumen die Berliner locker ab
Wieder ein schöner Angriff von Lok, Ziane schickt Ogbidi auf rechts, der geht in den Strafraum und legt auf Grym ab, der braucht nur noch einschieben.
Jetzt müssen die Chemiker glatt das 0:3 hinnehmen. Rölke braucht bloß den Fuß hinhalten und markiert den dritten Treffer für die Hausherren.
Kopfballchance, nach einer Rechtsflanke von Aberrahmane. Bätge macht sich gaaanz lang.
Da bringt Atilgan mal den Ball von links und findet den Kopf von Ziane. Schönes Ding, leider nur an den rechten Pfosten.
mit einem Abschluss. Nach einigen schönen Pässen versucht es Breitkreuz aus 20 Metern, in die Arme von Müller.
Die Chemiker haben so ihre liebe Mühe und Not mit den quirligen Hertha-Bubis. Gelegentliche Vorstöße bringen bisher nichts ein.
hat die erste richtig gute Chance des Spieles, nach toller Vorarbeit trifft er aus zehn Metern den Ball nicht voll, so kann Bätge ihn sicher aufnehmen.
Die Hertha erhöht. Die Berliner kontern, Haxha legt auf Kesik ab, der zum 2:0 einschiebt.
Das sieht nicht schlecht aus, wenn sich Lok den Ball zuspielt, aber vor dem Strafraum wird es zu umständlich, da müsste auch mal der Abschluss gesucht werden.
Herrliche Flanke von Brügmann, der Kopfball von Eshele wird zur Ecke geklärt. Die bringt nichts ein.
Die Gäste aus Leipzig-Leutzsch müssen sich erst einmal sammeln, bisher alles zu ungenau im Abschluss.
Lok mit Ogbidi auf der rechten Seite, der bricht aber ab. Gleich Unruhe auf der Tribüne. Zuvor blockten die Leipziger gut bei zwei Schussversuchen der Gäste.
Altglienicke ist jetzt aktiver geworden. Aktuell passiert vor den Toren aber nichts.
...für die Grün-Weißen, die hier in den Anfangsminuten den Takt vorgegeben haben. Beim 4:2-Hinspielsieg im AKS waren die Berliner auch in Führung gegangen.
Die Chemiker können Aksakal nicht stellen. Der Herthaner drückt aus 15 Metern ab und trifft ins linke Eck.
Weiter Ball auf Eglseder, der wird zurückgepfiffen. Aber Abseits? Naja, die Gastgeber machen hier weiter ordentlich Betrieb.
Harant setzt den Ball knapp über den Kasten.
Mäder setzt sich im Eins-Gegen-Eins durch und läuft Richtung Berliner Tor. Allerdings gerät sein Abschluss zu hoch, einen Meter drüber.
Lok bleibt sehr aktiv, Atilgan holt den ersten Eckball.
Wieder führt Keskik aus, aber zu kurz. Die Leutzscher auf dem Posten.
Atilgan treibt den Ball auf der linken Seite, seine Eingabe findet aber keinen Abnehmer. Lok aber hier mit selbstbewusstem Start.
Keskik führt aus, die Chemiker können klären.
Erster Abschluss der Chemiker, Hertha- Keeper Kwasigroch hat den Ball.
Die Gäste haben angestoßen.
Los geht's im Stadion am Wurfplatz. Chemie hat Anstoß.
für Hans Richter, der vor wenigen Tage gestorben war. In den 80er Jahren war Lok mit Richter ins Europacup-Finale eingezogen.
Kwasigroch - Röcker, da Silva Kiala, Ziemer, Alimler - Haxha, Hüther, Covic, Kesik, Aksal - Rölke
Janke - B. Keßler, Harant, Wendt - Brügmann, Bury, Mast, Mauer, Surek - Eshele, Mäder
kommen auf den Rasen. Tolles Wetter am Gründonnerstag in Leipzig. Der Besuch ist noch etwas überschaubar, gut 2.000 dürften es sein.
Bei den Leutzschern hat sich Stammkeeper Bellot eine Erkältung eingefangen. Für ihn steht Janke zwischen den Pfosten.
In zehn Minuten steigt die Partie zwischen Hertha BSC II und der BSG Chemie Leipzig. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Daniel Bartnitzki aus Erfurt. An den Linien stehen Marko Wartmann und Benjamin Strebinger.
Dombrowa sitzt heute erstmal auf der Bank, dafür steht Ogbidi in der Startelf. Ansonsten läuft die Mannschaft auf, die bei Chemie 0:0 gespielt hatte.
Zuletzt sorgte die Zweitvertretung der Hertha für Furore, als sie beim FC Energie Cottbus ein 2:1 erkämpfte und damit einem der heißen Kandidaten auf den Staffelsieg einen herben Dämpfer verpasste. Zuvor hatte sich das Team von Ante Covic allerdings drei Punktspiel-Niederlagen am Stück eingefangen und liegt mit 31 Punkten auf Rang 13.
An das Hinspiel gegen die Berliner erinnern sich die Chemiker gern. Beim 4:2-Erfolg im AKS stand damals Co- Trainer Christian Sobottka an der Seitenlinie, da sich Chefcoach Jagatic einer OP unterziehen musste.
Nach dem klasse Auftritt im Ortsderby gegen den 1. FC Lok Leipzig steht der BSG Chemie Leipzig am Gründonnertag (6. April) die nächste Aufgabe bevor. Diesmal muss die Mannschaft von Trainer Miroslav Jagatic den Bus nehmen, die Reise geht in die Hauptstadt zur zweiten Mannschaft von Hertha BSC.
"Sascha ein ganz wichtiger Spieler für uns. Bis November hat er eine überragende Saison gespielt. Wir sind sehr abhängig von seinen Offensivqualitäten. Wir sind abhängig von seiner Qualität im letzten Drittel, da kam zuletzt aber nicht mehr so viel."
Dass Altglienicke zu packen ist, hat Lok bereits im Hinspiel bewiesen. Eric Voufack und Osman Atilgan drehten die Partie dabei innerhalb von drei Minuten, am Ende hieß es 2:1 für die Leipziger.
Nach der Serie von sieben Siegen in Folge kamen die Berliner zuletzt etwas ins Straucheln, verloren gegen Babelsberg, gegen Jena gab es eine Nullnummer.
"Wir haben in den letzten drei Spielen falsche Entscheidungen getroffen, uns Ballverluste im Spielaufbau geleistet. Wir müssen jetzt Sicherheit reinbekommen, was das Spielen angeht."
zum Flutlichtspiel am Gründonnerstag zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und der VSG Altglienicke. Beide Teams holten am vergangenen Wochenende ein 0:0, Lok im Derby bei Chemie, die VSG gegen Jena. Für Lok war es allerdings das dritte Regionalliga-Spiel in Folge ohne eigenes Tor.