Beiträge aus der Sendung
Die Themen der Sendung im Überblick:
* Kampf mit dem Klima: Die Zukunft der Rhododendren
* Fruchtbare Gesellschaft: Der Lebensraum Humus
* Renaturierung mal anders: Der Findlingspark Nochten
Sie sind Zeugen einer langen Vergangenheit und liegen tausendfach im Park verteilt. Außerdem sind sie tonnenschwer und haben dem Ort seinen Namen aufgedrückt. Der Findlingspark Nochten ist eine der spektakulärsten Parkanlagen im Osten Deutschlands. Vor 20 Jahren öffneten sich die Tore des Landschaftsparks erstmalig. Längst faszinieren nicht nur die vielen Findlinge, die aus der Eiszeit vor allem aus Skandinavien in die Lausitz gespült wurden, sondern auch hunderttausende Pflanzen. Gemeinsam mit der Chefgärtnerin des Parks, Simone Dietrich, entdeckt MDR GARTEN Moderator Jens Haentzschel den Park mit seiner eindrucksvollen Heidelandschaft, dem größten Steingarten Europas und weiteren botanischen Attraktionen.
Dass der Klimawandel Gärten verändert, zeigt sich übers Jahr nicht nur in Nochten. In der Hansestadt Bremen macht sich Hartwig Schepker Gedanken zur Zukunft von Rhododendron und Azalee. Im Rhododendronpark steht die weltgrößte Sammlung dieser eindrucksvollen Pflanzen, die es als Flachwurzler schwer mit Hitze, Sonne und Trockenheit haben. Doch es gibt in der Vielfalt der Arten und Sorten auch Rhododendren, die perfekt für heiße Sommer sind.
In Nordthüringen, in Braunsroda, bemühen sich Naturschützer und Ehrenamtler um den Erhalt von Streuobstwiesen, die eine wichtige Bedeutung für die Landschaft haben und nicht nur Pflege benötigen. Denn viele Streuobstwiesenbäume sind stark gefährdet, werden durch Alter, Trockenheit oder Mistelbefall geschwächt. Christin Brauer, Streuobstfachwirtin der Naturstiftung David sorgt im Naturschutzgebiet Hohe Schrecke mit dafür, dass die Sortenvielfalt bewahrt wird und neue Wiesenbäume gepflanzt werden.
* Kampf mit dem Klima: Die Zukunft der Rhododendren
* Fruchtbare Gesellschaft: Der Lebensraum Humus
* Renaturierung mal anders: Der Findlingspark Nochten
Sie sind Zeugen einer langen Vergangenheit und liegen tausendfach im Park verteilt. Außerdem sind sie tonnenschwer und haben dem Ort seinen Namen aufgedrückt. Der Findlingspark Nochten ist eine der spektakulärsten Parkanlagen im Osten Deutschlands. Vor 20 Jahren öffneten sich die Tore des Landschaftsparks erstmalig. Längst faszinieren nicht nur die vielen Findlinge, die aus der Eiszeit vor allem aus Skandinavien in die Lausitz gespült wurden, sondern auch hunderttausende Pflanzen. Gemeinsam mit der Chefgärtnerin des Parks, Simone Dietrich, entdeckt MDR GARTEN Moderator Jens Haentzschel den Park mit seiner eindrucksvollen Heidelandschaft, dem größten Steingarten Europas und weiteren botanischen Attraktionen.
Dass der Klimawandel Gärten verändert, zeigt sich übers Jahr nicht nur in Nochten. In der Hansestadt Bremen macht sich Hartwig Schepker Gedanken zur Zukunft von Rhododendron und Azalee. Im Rhododendronpark steht die weltgrößte Sammlung dieser eindrucksvollen Pflanzen, die es als Flachwurzler schwer mit Hitze, Sonne und Trockenheit haben. Doch es gibt in der Vielfalt der Arten und Sorten auch Rhododendren, die perfekt für heiße Sommer sind.
In Nordthüringen, in Braunsroda, bemühen sich Naturschützer und Ehrenamtler um den Erhalt von Streuobstwiesen, die eine wichtige Bedeutung für die Landschaft haben und nicht nur Pflege benötigen. Denn viele Streuobstwiesenbäume sind stark gefährdet, werden durch Alter, Trockenheit oder Mistelbefall geschwächt. Christin Brauer, Streuobstfachwirtin der Naturstiftung David sorgt im Naturschutzgebiet Hohe Schrecke mit dafür, dass die Sortenvielfalt bewahrt wird und neue Wiesenbäume gepflanzt werden.
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