Die EU-Ostgrenze erstreckt sich rund 4500 km zwischen Baltikum und Schwarzem Meer. Für einige das Ende der Welt – für andere die Heimat. Wie lebt es sich an Europas vergessenem Rand? Danko Handrick macht sich auf die Reise.
Am östlichsten Punkt Bulgariens erreichen wir das Schwarze Meer. Der historische Leuchtturm von Schabla zeigt noch heute den Schiffen an, dass die halbe Strecke zwischen Donaumündung und Bosporus geschafft ist. Weiter südlich beginnt das bulgarische Schwarzmeerparadies, in dem sich immer mehr Luxusressorts breitmachen.
Viele der Urlauber kommen aus Russland – das Küstenstädtchen Pomorie trägt bereits den Spitznamen Klein-Moskau. 100 Kilometer weiter südlich endet das Strandleben und auch unsere Reise – abermals an einem Grenzzaun, diesmal dem zur Türkei. Die vergessene EU-Ostgrenze geht über in die scharf beobachtete Südgrenze.
Am östlichsten Punkt Bulgariens erreichen wir das Schwarze Meer. Der historische Leuchtturm von Schabla zeigt noch heute den Schiffen an, dass die halbe Strecke zwischen Donaumündung und Bosporus geschafft ist. Weiter südlich beginnt das bulgarische Schwarzmeerparadies, in dem sich immer mehr Luxusressorts breitmachen.
Viele der Urlauber kommen aus Russland – das Küstenstädtchen Pomorie trägt bereits den Spitznamen Klein-Moskau. 100 Kilometer weiter südlich endet das Strandleben und auch unsere Reise – abermals an einem Grenzzaun, diesmal dem zur Türkei. Die vergessene EU-Ostgrenze geht über in die scharf beobachtete Südgrenze.
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