Die ESA und die europäische Industrie entwickeln derzeit eine neue Generation von Trägerraketen: Ariane 6. Dies folgt dem Beschluss des ESA-Rates vom Dezember 2014, die Führungsrolle Europas auf dem sich schnell wandelnden Markt für kommerzielle Startdienste aufrechtzuerhalten und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der europäischen institutionellen Missionen einzugehen.  Die teilnehmenden Staaten sind: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Spanien, Schweden und Schweiz.  Auf der Welle des Erfolgs von Vega haben sich die Mitgliedstaaten auf der ESA-Ministertagung im Dezember 2014 darauf geeinigt, das leistungsstärkere Vega-C zu entwickeln.  Vega-C wird die Leistung von Vega von derzeit 1,5 t auf etwa 2,2 t in einer Referenzpolarumlaufbahn von 700 km erhöhen und damit den Missionsbedarf der europäischen institutionellen Nutzer decken, ohne dass die Kosten für Startdienste und Betrieb steigen.
Die ESA und die europäische Industrie entwickeln derzeit eine neue Generation von Trägerraketen: Ariane 6. Dies folgt dem Beschluss des ESA-Rates vom Dezember 2014, die Führungsrolle Europas auf dem sich schnell wandelnden Markt für kommerzielle Startdienste aufrechtzuerhalten und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der europäischen institutionellen Missionen einzugehen. Die teilnehmenden Staaten sind: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Spanien, Schweden und Schweiz. Auf der Welle des Erfolgs von Vega haben sich die Mitgliedstaaten auf der ESA-Ministertagung im Dezember 2014 darauf geeinigt, das leistungsstärkere Vega-C zu entwickeln. Vega-C wird die Leistung von Vega von derzeit 1,5 t auf etwa 2,2 t in einer Referenzpolarumlaufbahn von 700 km erhöhen und damit den Missionsbedarf der europäischen institutionellen Nutzer decken, ohne dass die Kosten für Startdienste und Betrieb steigen. Bildrechte: ESA - D. Ducros