Auswirkungen des El Niño-Phänomens:  Das Phänomen El Niño macht die Zusammenhänge zwischen der Wassertemperatur des Meeres und Abläufen in der Atmosphäre besonders deutlich: eine instabile Wechselwirkung von Atmosphäre und Ozean. Sie wird auch als ENSO (El Niño – Southern Oscillation) bezeichnet. Wenn der Druck auf der westlichen Seite des Pazifiks hoch ist, ist er über dem Ostpazifik niedrig und umgekehrt. Der damalige Chef des indischen Meteorologischen Dienstes Sir Gilbert Walker taufte diese Beziehung die "Südliche Oszillation". Die Luftströmung, die diese beiden Regionen verbinden, wird heute Walker-Zirkulation genannt. Quelle/Rechte: Wissensplattform eskp
Auswirkungen des El Niño-Phänomens: Das Phänomen El Niño macht die Zusammenhänge zwischen der Wassertemperatur des Meeres und Abläufen in der Atmosphäre besonders deutlich: eine instabile Wechselwirkung von Atmosphäre und Ozean. Sie wird auch als ENSO (El Niño – Southern Oscillation) bezeichnet. Wenn der Druck auf der westlichen Seite des Pazifiks hoch ist, ist er über dem Ostpazifik niedrig und umgekehrt. Der damalige Chef des indischen Meteorologischen Dienstes Sir Gilbert Walker taufte diese Beziehung die "Südliche Oszillation". Die Luftströmung, die diese beiden Regionen verbinden, wird heute Walker-Zirkulation genannt. Quelle/Rechte: Wissensplattform eskp Bildrechte: Wissensplattform eskp