Das Altpapier am 2. März 2023: Porträt des Altpapier-Autoren Ralf Heimann
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 2. März 2023 Toms Effekt

02. März 2023, 11:51 Uhr

Der NDR engagiert Tilo Jung als kritischen Fragensteller. Jung überrascht mit kritischen Fragen. Wie konnte das passieren? Heute kommentiert Ralf Heimann die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann etwas, zu dem weder private Fernsehsender noch Verlage besonders gut imstande sind: Er kann sich kritisch mit sich selbst beschäftigen. Allerdings muss er das auch, denn nach dem RBB-Skandal und der Kritik daran, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk so viele Milliarden bekommt, steht er mit dem Rücken zur Wand. Und wie beschäftigt man sich geschickt mit sich selbst? Man engagiert einen Kritiker, der im eigenen Auftrag kritische Fragen stellt. Etwas dumm nur, wenn man die Fragen dann nicht so richtig parieren kann.

Ein bisschen so wirkte es am Mittwochabend in der anderthalbstündigen Diskussionsrunde des NDR-Medienmagazins "Zapp" zum Thema "Zu teuer, zu groß, zu einseitig? Die Zukunft der ARD", die am Mittwoch um 22.45 Uhr eine Stunde lang im linearen Fernsehen zu sehen war, und schon ab 19 Uhr bei Youtube.

Der Kritiker war der Journalist Tilo Jung, der die Diskussion zusammen mit "Zapp"-Moderatorin Kathrin Drehkopf moderierte, und der wie auch in seinem Youtube-Format "Jung und naiv" etwas Naheliegendes machte: Er begab sich in die Rolle der Menschen, die sich naheliegende Fragen stellen und vieles am öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht so richtig verstehen. Kai Gniffke nahm dankenswerterweise die Rolle des aufbrausenden SWR-Intendanten und ARD-Chefs an, der anscheinend mit einer ruhigen und schnarchigen Fragestunde gerechnet hatte – und überrascht darüber wirkte, dass Jung das machte, wofür man ihn engagiert hatte.

Ebenfalls Teil der Runde waren die SPD-Politikerin Heike Raab, die – das wissen alle, die hier regelmäßig mitlesen – die Medienpolitik der Länder koordiniert, die Journalistin Yasmine C. M'Barek, die sich explizit gegen die ihr wahrscheinlich zugedachte Rolle als Vertreterin der jungen Generation wehrte. Und mit am Tisch saß die frühere "Gruner + Jahr"-Chefin Julia Jäkel, die auf Wunsch der SPD-Bundesländer im geplanten Zukunftsrat über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit nachdenken soll.

Programm und Gewichtung

Das liest sich jetzt wie der Anfang einer Fernsehkritik. Und irgendwie ist es das natürlich auch. Es soll hier aber vor allem um die Dinge gehen, die der eigentlichen Debatte im Weg stehen. Und eine wichtige Rolle hier spielt zum Beispiel ein ARD-Vorsitzender, der vor allem von sich selbst und seinem eigenen Blick auf die Dinge auszugehen scheint – und der den Anschein erweckt, sich nur schwer in die Perspektive der Menschen denken zu können, deren großes Hobby nicht Medienpolitik ist.

Das Programm soll auch für "ganz normale" Menschen da sein. Aber so zu debattieren, dass auch ganz einfache naheliegende Fragen schlüssig beantwortet werden, das fällt offenbar schwer.

An einer Stelle blendet die "Zapp"-Redaktion eine nicht repräsentative Umfrage ein, in der es darum geht, wie das Publikum den Kernauftrag versteht. 94 Prozent nennen "Nachrichten", 70 Prozent "Kultur", 69 Prozent "Spielfilme und Serien", 61 Prozent "Sport", 39 Prozent "Shows", 30 Prozent "Orchester".

Und Gniffke sagt: "Ich finde es schade, dass nur 30 Prozent unsere Orchester nennen, weil ich finde, unsere Orchester großartig."

Das ist aber gar nicht die Frage. Die Frage ist, ob die Realität das widerspiegelt, was die Menschen sich wünschen. Und an dieser Stelle kann man darüber sprechen, ob eine nicht-repräsentative Umfrage eine gute Grundlage für diese Debatte bietet. Wenn man sie dafür nicht hält, kann man sich fragen, ob die Umfrage wenigstens eine richtige Tendenz zeigt. Und dann könnte man erklären, warum man die große Zahl an Orchestern für gerechtfertigt hält, auch wenn Orchester für viele Menschen keine große Priorität haben. Aber das passiert nicht.

Der Fortgang der Diskussion ist symptomatisch. Jung fragt, ob das Ergebnis der Umfrage, also die Gewichtung, denn zum Auftrag passe. Gniffke antwortet: "Der Staatsvertrag macht da keine Gewichtung." Das ist richtig. Mit dem, was im Staatsvertrag steht, kann man 16 Orchester rechtfertigen, man kann aber auch damit rechtfertigen, dass man acht davon abschafft.

Die Menschen, die sich mit Medienpolitik beschäftigen, wissen das. Die anderen wüssten gern, wie diese Zusammensetzung zustandekommt, wie sie gerechtfertigt ist und wie sie sich weiterhin rechtfertigen lässt. Gniffke spricht von dem "Effekt, den Tom auch in seiner Rede genannt hat". Der Effekt ist: Egal, an welcher Stelle man über Kürzungen spricht, immer gibt es einen Aufschrei.

Eine ehrliche Antwort auf die Frage, ob Zuschauerinteresse und Auftrag zum tatsächlichen Programm passen, wäre: Möglicherweise nicht, und das ist auch gar nicht gewollt, denn zum Beispiel für Hochkultur bekommt man nie eine große Mehrheit, die muss man verordnen. Gniffke reißt dieses Thema an einer Stelle an – als er über das Radioprogramm spricht, und darüber, dass die "Kultur- und Wissenswelle" finanziell drei Mal so gut ausgestattet sei wie die "Popwelle". Wie Gniffke sagte, "weil es uns wichtig ist".

So etwas zu sagen, kann schnell zu dem Verdacht führen, dass man sich über das Zuschauerinteresse hinwegsetzt. Aber wenn das so ist, muss man das begründen – zum Beispiel damit, dass man in den Staatsvertrag selbst schon eine Gewichtung hineininterpretiert.

Jubel-Trubel-Heiterkeit-Spiele

Einerseits soll hier eine Diskussion geführt werden, die einem großen Publikum erklärt, wie es mit der ARD weitergeht, andererseits antwortet vor allem Gniffke auf die einfachen Fragen von Tilo Jung angegriffen und aufbrausend.

Warum geben die öffentlich-rechtlichen Sender so viel Geld für Sportübertragungen aus? "Wir reden (…) von über 500 Millionen an korrupte Organisationen", sagt Jung.

Gniffke antwortet, er sei froh, dass nicht private Sender Weltmeisterschaften und Olympische Spiele übertragen. "Dann hätten Sie (…) nicht erfahren, dass es sich um einen korrupten Haufen handelt, sondern dann wäre das die Jubel-Trubel-Heiterkeit-Spiele geworden."

Das bekannte Kernargument lautet: Wir bringen die Menschen am TV-Lagerfeuer zusammen, das gibt uns die Möglichkeit, den Leuten, die dort dann versammelt sind, auch die kritischen Dinge zu sagen.

Das sind die beiden Elemente, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk vereinen möchte. Viele Menschen erreichen und unterhalten, gleichzeitig informieren. Das ist ein altes journalistisches Prinzip: Um informieren zu können, braucht man auch Aufmerksamkeit. Daher wäre es nach diesem Verständnis nicht sinnvoll, das ganze Geld für kritische Dokus auszugeben, denn die würden unter Umständen nur wenige Menschen sehen.

Eine ehrliche Antwort hier wäre also: Ja, wir geben korrupten Organisationen sehr viel Geld, um so informieren zu können, wie wir uns das vorstellen, auch wenn das möglicherweise nicht der Interessenlage entspricht, die sich in Umfragen zeigt.

Tilo Jung fragt: "Ist es das Wert, solche Ausgaben zu tätigen für eine WM und olympische Spiele und damit Geld an kriminelle, korrupte Organisation zu geben?"

Dem Eindruck nach ist die Antwort: Ja. Aber so deutlich möchte das niemand sagen. Und dieses Muster zeigt sich an mehreren Stellen. Die Debatte beginnt mit dem Rundfunkbeitrag und der an Gniffke gerichteten Frage: "Braucht der SWR mehr Geld?"

Eine ehrliche Antwort wäre: Das kann ich noch nicht sagen, aber das kann schon sein.

Aber so eine Antwort kommt nicht. Tilo Jung sagt irgendwann: "Ich probier's noch ein drittes Mal." Aber er bekommt auch beim dritten Mal nur eine Antwort, die keine Antwort ist.

Jung möchte von Gniffke wissen: "Warum verdienen Sie so viel wie der Bundeskanzler?"

Gniffke wirft erst mal eine Nebelkerze. Er macht Jung den Vorwurf, gefragt zu haben, warum er, Gniffke, mehr verdiene als der Bundeskanzler, und das sei falsch. Aber das hat Jung nicht gefragt. Gniffkes Vorwurf ist falsch. Irgendwann antwortet er doch: "Gute Frage, falscher Adressat." Das habe der Verwaltungsrat so entschieden.

Eine ehrliche Antwort wäre vielleicht: Weil ich so viel Geld dafür verlangen kann und weil ich das auch mache.

Das klingt nicht sympathisch, aber es wäre gradliniger als der Versuch, das eigene Gehalt als etwas darzustellen, gegen das man sich kaum wehren kann.

"Das ist Populismus pur"

So ist es auch mit der Frage nach den Verträgen mit den Sportveranstaltern. Jung sagt, die Verträge seien nicht transparent. Gniffke widerspricht, um dann einzuräumen, der Verwaltungsrat kenne sie. Richtig transparent sind sie damit also doch nicht.

Ehrlich wäre hier möglicherweise, zu sagen: Nein, die Verträge sind nicht transparent. Darauf haben wir uns eingelassen. Sonst hätten wir den Zuschlag nicht bekommen. Aber der Verwaltungsrat kann sie einsehen.

Die Diskussion mäandert von einem Thema zum nächsten. Es beginnt mit dem Rundfunkbeitrag, der Frage, ob es nicht gerechter wäre, die Beiträge zu staffeln. Es geht weiter damit, wie das Programm aussehen soll, mit dem Staatsvertrag, der Frage, warum die Sender so viel Geld für die Altersvorsorge ausgeben. Man spricht über die Sportrechte, Transparenzpflichten und schließlich noch über die Frage, wie die Politik auf die Sender Einfluss nimmt.

Konkret geht es um die sogenannten Freundeskreise in den Kontrollgremien, zu denen sich Menschen innerhalb der Gremien zusammengeschlossen haben, also gewissermaßen zu informellen Fraktionen. Freundeskreise stehen in der Kritik, weil ihre Mitglieder sich auch politisch nahestehen, so ergibt sich der Eindruck von einem roten Kreis, einem schwarzen Kreis und der Möglichkeit politischer Einflussnahme. Dabei soll die Politik hier laut dem Bundesverfassungsgericht keinen Einfluss nehmen.

Im Detail klärt es sich in der Debatte nicht. Beide Seiten haben irgendwie recht. Jung sagt, es sei "Realität", dass die Politik Einfluss nehme, obwohl die Sender staatsfern sein sollten. Und das ist kaum abzustreiten. Aber wann und wo das passiert, lässt sich nicht immer klar sagen. Heike Raab sagt in Richtung Jung: "Sie müssen politisches Engagement von staatlicher Einflussnahme trennen." Menschen, die sich gesellschaftlich engagieren, stehen oft auch politisch auf einer bestimmten Seite und tun sich im Gremium dann mit anderen Menschen zusammen, die ihre Auffassungen teilen. Das ist wiederum Politik, aber wenn die Gremien Entscheidungen treffen, geht es darum ja nun einmal.

Hier droht die Diskussion zu entgleisen. Heike Raab spricht von "Fake News", Gniffke sagt: "Das ist Populismus pur." Tatsächlich wäre es hilfreich gewesen, einzuräumen, dass die Sphären sich so klar nicht immer trennen lassen. Man hätte erklären können, wie es zur politischen Zuordnung der Freundeskreise kommt – oder wie überhaupt zu den Freundeskreisen. 

Tatsächlich wird einfach abgestritten, auch dass die Farbe der Landesregierungen eine Rolle bei der Besetzung des Zukunftsrats spielt.

Das ist auch wieder ganz interessant. Als hätte hier man hier noch bewusst eine Pointe eingebaut, beginnt der Teil der Diskussion über den Rat und damit die Zukunft der ARD, als die vom NDR gezeigte Stunde endet und die ARD sich ausklinkt. Der Rest ist nur bei Youtube zu sehen.

Warum, das erklärt Tilo Jung 20 Minuten später:

"Ich möchte auch noch darauf hinweisen: Dieser Extrapart unserer Sendung wird nicht in der ARD-Mediathek zu finden sein, sondern auf der Plattform Youtube, wo quasi wir als ARD jetzt YouTube diesen Content schenken, weil die Mediathek sagt: Nee, wollen wir nicht haben."

Auch das hätte noch eine Erklärung verdient. Eine Minute vorher hatte Gniffke erklärt, warum er sich nicht abhängig machen wolle von Plattformen. Gniffke sagte:

"Wenn die mal ihre Regeln ändern, wenn TikTok irgendwann mal sagt, also irgendwie bitteschön nix mehr Kritisches über China, oder wenn Facebook den Medienhäusern noch unverschämter in die Tasche greift, als sie es heute schon bei Zeitungsverlagen tun, oder wenn es bei Twitter davon abhängt, welche Laune gerade Elon Musk hat, dann Gnade uns Gott!"

Wer soll in den Zukunftsrat?

Am Ende bleibt die Frage: Was kann so eine Diskussion leisten? Sie ist kein Faktencheck und auch keine FAQ-Rubrik. Aber sie kann deutlich machen, wie kompliziert alles ist, wie unterschiedlich man Dinge sehen kann, und auf welche Fragen offenbar keine Antworten gegeben werden können oder sollen.

Beim Zukunftsrat wird das alles besonders deutlich. Wenn die Politik diesen Rat besetzt, ist das dann Einflussnahme? Und wenn die Politik den Rat nicht besetzt, wie ist er dann legitimiert? Und wie spiegelt er das wider, was die Bevölkerung will? Muss sie nicht auch irgendwie vertreten sein?

Darum geht es in einem Interview, das Stefan Fries für das Deutschlandfunk-Medienmagazin "@mediasres" mit dem grünen Medienstaatssekretär Rudi Hoogvliet aus Baden-Württemberg geführt hat. Hoogvliet sagt, es gehe hier um ein Expertengremium, eine Bürgerbeteiligung werde dann später folgen.

In der "Zapp"-Debatte folgt am Ende auch noch Bürgerbeteiligung, jedenfalls eine kleine. Eine Frage, die bei Instagram gestellt worden ist, wird in die Runde gereicht. Und auch, wenn am Ende der Eindruck bleibt, dass die Zukunft der ARD immer noch genauso im Nebel liegt wie vorher – und dass Kai Gniffke nicht unbedingt dazu beigetragen hat, dass sich das ändert, für einen Satz haben die anderthalb Stunden sich dann doch noch gelohnt. Die bei Instagram gestellte Frage kommt von einer Person, die sich unter einem Pseudonym angemeldet hat. Kai Gniffke antwortet. Er sagt: "Ich danke Bananenrepublik für das Stichwort Regionalität."


Altpapierkorb (Sinn und Form, RBB-Rundfunkrat, Birte Maier vs. ZDF, New York Times, DFB-Präsident)

+++ Die Berliner Akademie der Künste darf vorläufig die Literaturzeitschrift "Sinn und Form" nicht mehr herausgeben. Das hat das Landgericht Berlin entschieden. Die Entscheidung beruht auf einer wettbewerbsrechtlichen Klage von "Lettre International" und ihres Herausgebers Frank Berberich. "Lettre International" ist der Ansicht, dass die Existenzbedingungen privat finanzierter Publikationen durch staatliche Einmischung bedroht sind. Das Landgericht hat beanstandet, dass der staatlichen Akademie die rechtliche Grundlage für die Herausgabe der Zeitschrift fehlt. Jürgen Kaube schreibt auf der FAZ-Medienseite (€), so richtig geklärt sei die Situation nicht. Es folgen zwei weitere Verfahren. Kaube: "Bis dahin kann sich Berberich als Rechthaber fühlen, aber nicht als mehr." Wolfgang Janisch und Jens-Christian Rabe berichten auf der SZ-Medienseite ebenfalls über das Urteil.

+++ Heute kommt der neue RBB-Rundfunkrat zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die neue Intendanz wählt er frühestens im Mai, berichtet "epd Medien" (nicht online).

+++ Die Investigativjournalistin Birte Meier spricht im Interview mit Verena Mayer für die SZ-Medienseite (€) über ihren langen Rechtsstreit mit dem ZDF. Sie hatte sich dagegen gewehrt, schlechter bezahlt zu werden als ihre männlichen Kollegen. Und ganz schön, unter anderem erzählt sie von dem Moment, in dem alles begann: "Irgendwann gab es eine Weihnachtsfeier, bei der viel Wodka floss. Da habe ich mich getraut, einen Kollegen anzusprechen. Es stellte sich heraus, dass er später angefangen hatte als ich und dennoch mehr Geld bekam. Da war mir klar, dass man mich betuppt hat. Und zwar um mindestens mehrere Hundert Euro brutto im Monat."

+++ In der "Zeit" schreibt Yascha Mounk, Politik-Professor und ab April Mitglied des Herausgeberrats der Zeitung, darüber, wie sich die Redaktionsleitung der New York Times gegen die Kritik von über tausend Journalistinnen und Journalisten an der Berichterstattung der Zeitung über trans Menschen wehrt.

+++ Martin Teigeler erklärt für Übermedien (€) die Wandlung von DFB-Präsident Bernd Neuendorf (Titel: "Der Olaf Scholz des Fußballs") vom Journalisten zum Sportfunktionär.

Das nächste Altpapier am Freitag schreibt Annika Schneider.

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