Das Altpapier am 7. November 2023: Porträt des Altpapier-Autoren Christian Bartels
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 7. November 2023 Sagbarkeitsgrenzen

07. November 2023, 11:28 Uhr

Der israelische Verteidigungskrieg gegen den Hamas-Terror polarisiert ziemlich global. Die Grenzen des Sagbaren werden in Deutschland unterschiedlich vermessen. Gerade gehen Zeitenwende und Medienwandel besonders eng miteinander einher. Und der Fernseh-Pionier Hans Meiser ist gestorben. Heute kommentiert Christian Bartels die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Die laufende Polarisierung

Medienwandel und Zeitenwende sind oft strapazierte Begriffe. Spätestens seit die Digitalisierung Fahrt aufnahm, ist immer Medienwandel. Gründe dafür, den Beginn des permanenten Medienwandels früher anzusetzen – z.B. als Hans Meiser, um den es weiter unten gehen wird, aufdrehte – bestehen natürlich auch. Dass "Zeitenwende" ist, dürfte eine große Mehrheit in Deutschland auch schon länger empfinden. Ob Menschen damit eher den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine oder die Corona-Epidemie und die damals verhängten Maßnahmen verknüpfen, die Klimakrise, die erst anläuft, oder die Migrationskrise (falls man nicht annehmen möchte, die gäbe es gar nicht), liegt im Auge oder Erfahrungshorizont der individuellen Betrachter. Bzw. in ihrer Filterblase. Der aktuell meistgenannte Grund dürfte der Verteidigungskrieg Israels sein, der je länger er dauert, desto mehr Kriegsbilder aus Gaza erzeugt, was zweifellos im Kalkül der Hamas-Terroristen liegt.

Jede Menge Texte kreisen um das Thema  (und dass Texte im engeren, längeren Sinn längst nicht mehr das dominante Diskursmedium sind, sondern von unbewegten und bewegten Bilder und Posts mit ein bisschen Text überflügelt wurden, wurde als aktuelle Medienwandels-Facette hier schon erwähnt). Hier geht's um drei Texte, die zum Verständnis beitragen können.

Den "Telepolis"-Kommentar "Gaza, TikTok und der Vietnam-Moment" von Pedram Shahyar, lohnt zu lesen, schon weil der Begriff "Vietnam-Moment" ("Die globale Öffentlichkeit hängt völlig schockiert an ihren Smartphones") bedeuten soll, dass Medienwandel und Zeitenwende geradezu zusammenfallen. Allerhand Formulierungen im Text sind problematisch. Shahyar benennt die von der Hamas begangenen Bestialitäten nicht und hinterfragt ihre aus Propagandazwecken verbreiteten Nachrichten und Bilder kaum. Deshalb wird in den bei Heise traditionell verschachtelten Kommentaren heftig diskutiert. Andererseits findet Shahyar deutliche Sätze wie: "Radikal-islamistische Bewegungen sind kein Phantom in Deutschland – so zu sehen auch auf der Demonstration am Freitag in Essen, wo Islamisten die vorgebliche Palästina-Solidarität für die Forderung nach einem Kalifat missbrauchten". Und Diskussionen oder Debatten, in denen jeder alle Beiträge unterschreiben würde, sind ja eher keine.

U.a. beklagt Shahyar:

"Die politische Verarbeitung dieses Konflikts wird in Deutschland durch dramatisch eng gezogene Grenzen des Sagbaren erschwert, die in diesem Fall eben keinen antirassistischen Charakter haben, sondern zuerst Meinungsäußerungen von Menschen mit familiärem Bezug zu Gaza treffen",

und nennt als Beispiel Waffenstillstands-Forderungen. Wozu sich aktuell ergänzen ließe, dass Springers "Bild" die ARD-"Tagesschau" dafür kritisierte, in Berichten über pro-palästinenische Demonstrationen "den Schriftzug 'Ceasefire' (Waffenstillstand)" gezeigt, die islamistische Pro-Kalifats-Demonstration in Essen aber zunächst gar nicht erwähnt zu haben. Zu Shahyars Thesen gehört etwa, dass "Palästina ... unverrückbar Teil des neuen Deutschlands ist". Als Ergebnis niemals gestalteter, aber seit Jahrzehnten wirksamer Migrationspolitik trifft das wohl zu. Und: "Die BRICS-Staaten sind die Gewinner der 2020er-Jahre", also vor allem China und Russland. Die These muss man keineswegs teilen, sollte sie aber zur Kenntnis nehmen. Womöglich herrscht hierzulande zu große Gewissheit, dass dem nicht so sei. Der Autor bezieht sich auf die Perspektive des derzeit größten Medienwandel-Treibers, Tiktok. Dessen Zielgruppe, die "Generation Z" der bis 2010 Geborenen

"... nimmt die Welt stärker durch eine globale Brille auf, als durch eine nationale, wodurch sie diesen Konflikt weniger aus der deutschen Sonderstellung, sondern mit Blick auf universelle Menschenrechte betrachtet. ... Zweitens ist die Generation Z biographisch weiter von historischen deutschen Verbrechen entfernt. ...Drittens ist die heutige Jugend multikulturell aufgewachsen. Zu viele haben Bezugspersonen aus dem arabischen Raum oder anderen Teilen des globalen Südens, wo dieser Konflikt auch mit Rücksicht auf anderen kollektiven Traumata wahrgenommen wird ..."

Viele Beispiele und Formulierungen würde ich wie gesagt nicht verwenden. Doch vor allem die Polarisierungs-Mechanik, die durch sog. soziale Medien in kaum zu überschätzendem Ausmaß global verstärkt wird, wird deutlich:

"Nach unterschiedlichen Quellen erreichten Pro-Palästina Beiträge rund zehn mal so viele Nutzer:innen wie Pro-Israel Beiträge (rund drei Milliarden Klicks zu 300 Millionen)."

Der Fernseh-bekannte und oft befragte Peter R. Neumann postete gerade in einem Thread, der sich komplementär lesen lässt:

"Extremisten profitieren von Polarisierung und betreiben diese mit Absicht und Kalkül. Nichts polarisiert mehr als Mord, Totschlag und ein vermeintlicher Genozid",

also mit Blick auf Inhalte, die nach Kanälen, also Medien suchen. Nichts polarisiert mehr als Social Media, lässt sich mit Blick auf die Medien ergänzen, die Inhalte suchen.

"Kontext ist keine Einbahnstraße"

"Wie die Medien muslimischen Antisemitismus ignorierten" (€), heißt ein ebenfalls lesenwerter Artikel von Gunda Trepp, die sich darin als "linksliberale Jüdin und Zionistin" bezeichnet, in der "Welt":

"'Hätte man das Ausmaß des Antisemitismus unter Migranten und Muslimen in Deutschland erkennen und bekämpfen können? Waren wir alle auf einem Auge blind?‘ fragt der 'Spiegel'. Nein. Ich würde es eher bewusste Ignoranz nennen",

ist das Thema. Trepp kritisiert renommierte Namen scharf, den Antisemitismusforscher Wolfgang Benz, das ARD-Magazin "Monitor" und überhaupt den Journalismus. Aus ihrer Sicht wurden die Grenzen des Sagbaren zu stark erweitert:

"Unter diesem Label", dem der "Israelkritik", "wurden im Laufe der Jahre Dinge sagbar, die vor 20 Jahren noch undenkbar waren. In der postkolonialen Debatte wurde Israel zum 'Apartheidsstaat' und zu einem 'kolonialen Gebilde'. Es sollte allen Flüchtlingen das 'Rückkehrrecht' gewähren, was das Land als jüdischen Staat auslöschen würde. Je öfter solche extremen Positionen verhandelt werden, umso anschlussfähiger werden sie ..."

In Reaktion auf den Artikel ist es leicht, Springer-Medien zu kritisieren, zu denen die "Welt" ja gehört. Darauf, dass sich in der Debatte über Israel und Palästina "die rhetorischen Reflexe umkehren" und es geradezu zu "vertauschten Rollen" im gewohnten Medien-Diskurs kommt, macht bei uebermedien.de (€) Stefan Niggemeier aufmerksam (der ja der zu den nicht wenigen Medienmenschen gehört, die Springer seit Jahrzehnten auf dem Kieker haben). Er nennt mehrere prägnante Beispiele, die "Cancel Culture", die von der "Welt" oft (mit Recht) beklagt wird, und den "Haltungsjournalismus". Zu den "Grenzen des Sagbaren" schreibt er:

"Man kann der Meinung sein, dass die Grenzen an den falschen Stellen verlaufen, man kann diese ganzen Diskussionen darüber wichtig und sogar notwendig finden. Aber ich glaube, dass sehr viele Menschen in Deutschland den Satz unterschreiben würden, dass man bei diesem Thema besser aufpasst, was man sagt. Und das Bemerkenswerte daran ist, dass die Leute, die jetzt im öffentlichen Diskurs besonders darüber wachen, dass niemand etwas Falsches sagt, im Zweifel dieselben sind, die sich sonst besorgt darüber äußern, dass Leute das Gefühl haben, nicht einfach sagen zu können, was sie meinen."

Die schöne Pointe aus Rollentausch-Komödien, die gerne so fürs Fernsehen verfilmt werden, dass der Rollentausch Verständnis für die Gegenseite weckt, werde wohl nicht zum Tragen kommen. Eher trage der Rollenwechsel "dazu bei, die Debatten rund um den Nahen Osten noch anstrengender und unerträglicher zu machen", meint Niggemeier.

Zu einer sinnvollen deutschen Debatte würde für meinen Geschmack erstens das Bewusstsein gehören, dass viele Debatten – vor allem der (ziemlich) global agierenden Plattformen wegen, die die größte Diskursmacht besitzen – längst international verlaufen. Zweitens das, dass in vielen Staaten und Gemeinschaften andere Perspektiven und Sagbarkeitsgrenzen bestehen als hierzulande. Das lässt sich kritisieren, aber nicht ändern. Dass in Deutschland aus absolut berechtigten Gründen Holocaustleugnung verboten ist, was etwa in den USA (deren Gesetze für die meisten Plattformen die relativ maßgeblichsten sind) nicht gilt, ist nur das plastischste Beispiel. Drittens wäre das Bewusstsein wichtig, dass die beiden erstgenannten Punkte deutsche Perspektiven und Gesetze nicht entwerten. Es bleibt verdammt schwierig, und in den Medien besitzt es einen Eigenwert, diese Schwierigkeit möglichst nüchtern zu dokumentieren. Da wäre abendaktuell aus der besten Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen, "ZIB 2" auf 3sat, das von Armin Wolf moderierte Gespräch zwischen dem österreichisch-israelischen Historiker Doron Rabinovici und dem palästinensischen Botschafter Salah Abdel Shafi zu empfehlen, in dem Rabinovici u.a. den schönen Satz "Kontext ist keine Einbahnstraße" sagt.

Nachrichten aus dem Nahen Osten

Die reine Nachrichtenlage macht es nicht einfacher. "36 Medienschaffende sind seit Ausbruch des Krieges in Nahost getötet worden – so viele wie seit 1992 nicht", meldet Tel Aviv-Korrespondent Christian Meier in der "FAZ" (€) in wohlgewogenen Formulierungen:

"Seit die Hamas durch ihren Überfall auf Israel den jüngsten Gazakrieg vom Zaun gebrochen hat, sind Schätzungen zufolge mehr als 11.000 Menschen getötet und noch mehr verwundet worden. Details des Kriegsgeschehens sind oft unklar: Weder weiß man, wie viele der Opfer im Gazastreifen Zivilisten waren und wie viele den militanten islamistischen Organisationen dort angehörten, noch liegen die Umstände von Luftangriffen auf zivile Einrichtungen offen zutage. ... Freien Zugang für Journalisten zum Kriegsgebiet im Gazastreifen gibt es derzeit jedoch nicht. Vielmehr werden auch Journalisten zu Opfern von Gewalt und Bedrohung ...",

worauf die in der Überschrift genannten Zahlen und gleich doppelte Ortsangaben folgen: "Gazastreifen, Israel, Westjordanland, Südlibanon". Die gestern hier im Korb erwähnte Bedrohung eines ARD-Teams wird auch erwähnt.

Weil es zum Kontext gehört: Weitere Nachbarstaaten, Syrien und der Iran, sind Schauplätze von Auseinandersetzungen, die als (derzeit unterdrückter) Bürgerkrieg oder Revolution bezeichnet werden können. Im Iran hat die aktuelle Friedensnobelpreisträgerin Nargess Mohammadi, auch sie eine Journalistin und eingekerkert, einen Hungerstreik begonnen (spiegel.de). Darauf, dass der Iran zu den übelsten Schurkenstaaten gehört, machen unermüdlich die Reporter ohne Grenzen aufmerksam.

Nachrufe auf Hans Meiser

Nachrufe gehören nicht in den Altpapierkorb. Scharfe Brüche gehören durchaus zum Altpapier. Daher noch zum erwähnten, nun verstorbenen Hans Meiser, der den Begriff "Pionier" tatsächlich verdient. Dass Pionierleistungen nicht immer in Richtungen führen können, die aus der Distanz als Fortschritt erscheinen, versteht sich. "Pionier des Privatfernsehens", heißt dann auch der von Altpapier-Autor Klaus Raab für zeit.de verfasste detailreiche Nachruf. 86 Minuten, nachdem RTL plus 1984 auf Sendung gegangen war, sprach Meiser die Nachrichtensendung dort. Und im nächsten Jahrzehnt etablierte er

"ein Format, das bis heute nachwirkt – den täglichen Nachmittags-Talk. Seine Sendung Hans Meiser war 1992 die erste ihrer Art. Ihr folgten später: Arabella Kiesbauer und Andreas Türck, Thomas Ohrner und Jürgen Fliege, Ilona Christen und Bärbel Schäfer, Britt und Ricky, Kerner und Pilawa, bei Sat.1 und RTL, später auch bei ARD und ZDF."

"Urgestein", "Quotenkönig", schallt es in weiteren Nachrufen. Die "FAZ", deren Medienseite eigentlich einen breiten Überblick über die Medienlandschaft bietet, bringt einen auf ihrer Buntes-aus-aller-Welt-Seite. "Manche nannten ihn 'den Paten' der Nachmittags-Talkshows", dichtet die "SZ" (€). "Wo kommen heute die kleinen Leute noch zu Wort?" lautet die Überschrift der "Berliner Zeitung", die da ansetzt, dass Meiser bis 2017 in Jan Böhmermanns "Neo Magazin Royale" "in einer kleinen Rolle als "Der kleine Mann" auftrat, bis bekannt wurde, dass er "nebenher gelegentlich für das rechtspopulistische Onlineportal Watergate.tv arbeitete" ("SZ"). Die "Berliner" bringt Meisers Pionierleistung mit seiner Talkshow, die übrigens auch die erste nach ihrem Gastgeber benannte deutsche Talkshow war, so auf den Punkt:

"Es war der Moment, in dem erstmals Nicht-Prominente ein TV-Forum bekamen, um in so großem Stil ihre Sorgen zu diskutieren. Die Massen, die dort plötzlich als Individuen zu Wort kamen, wurden oftmals für die Quote der Lächerlichkeit preisgegeben, das gehört zur Wahrheit wie eben auch, dass der gebürtige Niedersachse Meiser seine Gäste etwas weniger gnadenlos exhibitionierte als viele seiner Kollegen. Wutentbrannt reagierten die Intellektuellen und die, die sich dafür hielten, auf den Einzug der einfachen Leute ins damals noch hochkulturigere TV. 'Unterschichtsfernsehen' nannte man die neuen Talkshows."

Da gab es sozusagen einen Fortschritt: Auf die Idee, öffentlich-rechtliches Fernsehen mit Hochkultur zu assoziieren, käme heute, 2023, wohl niemand mehr.


Altpapierkorb (Pro & contra RBB-Staatsvertrag, Glasfaser-Doppelausbau, Shahak Shapira, Meiser-Wiederholungen)

+++ Auch zum neuen RBB-Staatsvertrag (AP gestern) gibt's weiterhin mit jeweils nachvollziehbaren Argumenten bemerkenswert unterschiedliche Einschätzungen. "Wie bei der ebenfalls beschlossenen Begrenzung der Werbezeiten im Radio nun auch noch zusätzlich lineares TV-Programm finanziert werden soll", also mehr Berichte aus Brandenburg, "bleibt das Geheimnis der schwarz-rot-grünen Regierungskoalitionäre" in Brandenburg, kritisiert etwa mmm.verdi.de. Dass die "Gehaltsobergrenzen gedeckelt" werden und ein Intendant "nicht mehr Geld als Minister oder Senatoren bekommen" soll, ist eins von vielen Argumenten, die Helmut Hartung (medienpolitik.net) für den Staatsvertrag aufzählt. So etwas dürfte dann auch auf andere Bundesländer abstrahlen. +++

+++ Alles läuft seit jeher schlecht und schief in der deutschen Digitalpolitik? Na ja, immerhin bringe die im Juli vom Verkehrs- und Digitalministerium sowie von der Bundesnetzagentur geschaffene "Monitoringstelle Doppelausbau" für den Glasfaserkabel-Ausbau etwas, berichtet netzpolitik.org unter der Überschrift "Schaffe, schaffe, überbaue". Glasfaser wird zwar staatlich gefördert, der Ausbau aber nicht selten erst in Angriff genommen, wenn Unternehmen Konkurrenz wittern. +++

+++ "Humor, wenn man sowieso schon fröhlich ist, ist eine Karnevalssitzung. Tiefgründiger, nachhallender Humor entsteht aus Verzweiflung, aus Angst und Wut ...", sagt der aus Israel stammende deutsche Comedian Shahak Shapira, den Manon Priebe für die "FAZ" (€) porträtiert. +++

+++ Und dwdl.de bringt außer einem Nachruf auf Hans Meiser auch noch Informationen, welche seiner (vielen) Sendungen vor allem aus den 1990ern RTLs Spartensender RTLup diese Woche "in Gedenken an Meiser wiederholen" wird: "Wie der Sender mitteilte, soll 'Notruf' von Mittwoch bis Freitag, also erstmals am 8. November und letztmals am 10. November, in der RTLup-Daytime zu finden sein. Jeden Nachmittag sind dann vier Folgen ab 14:15 Uhr geplant. Weichen muss eine Folge von 'Das Familiengericht' und der Dreierpack des 'Blaulicht-Reports'." +++

Das nächste Altpapier schreibt am Mittwoch René Martens.

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