Der Garten seines Anwesens in Giverny diente dem Maler Claude Monet als wichtige Inspirationsquelle. Von 1883 bis zu seinem Tod 1926 lebte er in dem Haus in der Normandie. Heute steht die Anlage Besuchern offen.
Nur im Frühling ist die Brücke mit blühenden Glyzinien, also Blauregen, geschmückt.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Frühlingszauber am Seerosenteich mit Berberitze, Fächerahorn und Azaleen: In diesem Garten blüht es die ganze Saison über.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die berühmte japanische Brücke über dem Seerosenteich hat Monet 15 Mal in seinen Gemälden festgehalten.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Nur im Frühling ist die Brücke mit blühenden Glyzinien, also Blauregen, geschmückt.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die essbare Prärielilie, auch als "Quamash" bekannt und in Nordamerika zu Hause, zählt zu den Exoten im Monet-Garten.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel