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Mit 40 Milliarden Euro Steuergeld soll der Strukturwandel im Lausitzer, Mitteldeutschen und Rheinischen Braunkohlerevier gestemmt werden. Doch fließt das Geld auch dorthin, wo es wirklich gebraucht wird?
Mit einer millionenschweren EU-Förderung sollen Mibrag, Leag und Eins Energie den "grünen Wandel" stemmen. Kritik daran kommt von der Linken und dem Verband der Erneuerbaren Energien.
Die Grünen-Fraktion im Bundestag peilt an, den Kohleausstieg auch im Osten des Landes auf 2030 vorzuziehen. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausurtagung der Fraktion in der kommenden Woche hervor.
Mühlrose soll als eines der letzten Dörfer in Deutschland der Kohle weichen. Doch wird die Kohle von dort überhaupt noch gebraucht, oder gibt es längst andere Pläne für den Ort, in dem nur wenige Menschen geblieben sind?
Über Jahrzehnte prägt die Braunkohle das Leben in Mitteldeutschland. Der geplante Ausstieg bis 2038 führt zu maßgeblichen Veränderungen in der Region. Wie sieht der Weg bis dahin aus?
In der Lausitz entsteht eine riesige Seenlandschaft, die Urlauber in die Region ziehen soll. Doch die Sache hat einen Haken: Bald schon könnte das Wasser extrem knapp werden.
Während Berlin mit den ostdeutschen Ministerpräsidenten erneut um einen vorgezogenen Kohleausstieg ringt, arbeitet Hoyerswerda längst an der Realisierung der nächsten Utopie: eine Wirtschaft ohne Kohle.
Unternehmen in der Lausitz müssen sich grundlegend umorientieren, denn viele waren bisher von der Kohleindustrie abhängig. Jetzt sollen sie Geld von einem milliardenschweren Fonds der EU erhalten.
Das Lausitzer Revier ist eine Ausnahmeregion. Seit über hundert Jahren holt man hier Braunkohle aus der Erde. Die Region ist gezeichnet von einem unaufhörlichen Transformationsprozess.