Robert-Koch-Institut So wird im S4-Hochsicherheitslabor gearbeitet

Hinter einer Scheibe arbeiten mehrere Personen in Vollschutzanzügen in einem Labor
Hinter mehreren Schleusen verbirgt sich das Labor der Schutzstufe 4 - kurz S4-Labor - des Robert-Koch-Instituts. Weltweit gibt es nur wenige dieser Labore - vier davon sind in Deutschland. Auch in Wuhan gibt es ein solches Labor der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Bildrechte: RKI
Hinter einer Scheibe arbeiten mehrere Personen in Vollschutzanzügen in einem Labor
Hinter mehreren Schleusen verbirgt sich das Labor der Schutzstufe 4 - kurz S4-Labor - des Robert-Koch-Instituts. Weltweit gibt es nur wenige dieser Labore - vier davon sind in Deutschland. Auch in Wuhan gibt es ein solches Labor der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Bildrechte: RKI
In einem Raum hängen mehrere Vollschutzanzüge, in denen Menschen luft- und wasserdicht von der Außenwelt abgeschnitten sind. Ein Mann zieht einen dieser Anzüge mit großer transparenter Haube über dem Kopf an
Wer hinein will, muss sich vorbereiten: Nur im Vollschutzanzug ist der Zutritt erlaubt, anzuziehen im Anzugraum. Die Anzüge sind luft- und wasserdicht und haben eine eigene Luftzufuhr. Bildrechte: RKI
Ein Mann läuft in einem Vollschutzanzug durch ein Labor, zwei weitere sitzen an Arbeitsplätzen
An der Kette: In den Schutzanzügen arbeiten die Menschen komplett von ihrer Umwelt abgeschirmt im Labor. Der Vollschutzanzug wird über eine Luftzuleitung von außen mit Atemluft versorgt. Bildrechte: RKI
Eine junge Frau in einem Vollschutzanzug sitz an einem Arbeitsplatz und arbeitet mit Pipetten
Auch das sogenannte Pipettieren erfolgt an speziellen Sicherheitswerkbänken. Bildrechte: RKI
Eine junge Frau in einem Vollschutzanzug sitz an einem Arbeitsplatz und arbeitet mit Pipetten. Links neben ihr steht ein Mann im Vollschutzanzug und schaut ihr zu
Gefährliche Arbeiten werden im S4-Labor nach dem Vier-Augen-Prinzip ausgeführt. Bildrechte: RKI
Ein Mann in einem Vollschutzanzug in einem Labor hält eine Probe in der Hand und öffnet die Tür eines Geräts
Auch die Erreger werden ausschließlich im Labor aufbewahrt. Hier werden infizierte Zellen aus dem Brutschrank genommen. Bildrechte: RKI
Zwei Personen in Vollschutzanzügen deuten an einem Lichtmikroskop mit den Fingern auf einen Bildschirm
Anschließend werden sie untersucht - zum Beispiel am inversen Lichtmikroskop. Auf dem Bildschirm sind mit Viren infizierten Zellen zu sehen. Bildrechte: RKI
Ein Mann in einem Vollschutzanzug, an dem ein blaues Kabel zur Versorgung mit Luft hängt, nimmt etwas aus einem sogenannten Cryotank
Die Virusproben werden in einem Cryotank aufbewahrt. Die Proben lagern hier gekühlt in flüssigem Stickstoff bei -160°C. Bildrechte: RKI
Ein Mann in einem Vollschutzanzug steht in einer Dusch-Schleuse unter einem Duschstrahl
Nach getaner Arbeit geht es unter eine spezielle Dusche. Bildrechte: RKI
Ein Mann in einem Vollschutzanzug steht in einer Dusch-Schleuse und wäscht Hand und Unterarm seines Anzugs
Hier werden die Schutzanzüge sechs Minuten lang dekontaminiert, um eventuell anhaftende Viren abzutöten. Bildrechte: RKI
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