Gestresste Korallenriffe

Tote Koralle, Geweihkoralle
Diese Geweihkoralle im Great Barrier Reef ist von der Bleiche betroffen. Tot ist sie noch nicht, aber extrem gestresst. Bildrechte: imago/imagebroker
Korallen und Fische am Great Barrier Reef vor Australien
Das Great Barrier Reef in seiner vollen Schönheit, ein Postkartenmotiv. Doch 90 Prozent des Riffs sind schon von der Korallenbleiche betroffen. Bildrechte: imago images/imagebroker
Tote Koralle, Geweihkoralle
Diese Geweihkoralle im Great Barrier Reef ist von der Bleiche betroffen. Tot ist sie noch nicht, aber extrem gestresst. Bildrechte: imago/imagebroker
Korallenbleiche auf den Malediven
Auf dem Inselparadis gab es bisher zwei große Bleichen 1998 und 2016. Letztere wurde durch das Naturphänomen El Niño ausgelöst. Bildrechte: imago/imagebroker/Dirscherl
Bleichen der Acropora-Koralle,
Bleichen der Acropora-Koralle auf den Seychellen. Seit den 1990iger Jahren ist etwa die Hälfte der Korallen wärmeres Meerwasser beschädigt worden. Bildrechte: imago images/imagebroker
Die Insel Maya Bay
Die Maya Bay auf Phi Phi Island - hier war es nicht der Klimawandel, der die Korallen zerstörte, sondern der Massentourismus. Die Anker der Boote vor der berühmten Bucht rissen tiefe Wunden in die Riffe. Bildrechte: IMAGO/YAY Images
Die Steinkorallen Lophelia pertusa und Madrepora oculata auf einem Korallenhügel vor Mauretanien. Die Riffe dienen Fischen, Krebsen, Muscheln und vielen anderen Bewohnern als Lebensraum
Bildrechte: Tomas Lundälv
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