Tatzen, Krallen, Hufe: An den Fußspuren lässt sich gut erkennen, welches Tier sich wie fortbewegt. Je nachdem, welcher Teil des Fußes am meisten auftritt, unterscheidet sich die Gangart.Bildrechte: Colourbox.de
Der Mensch ist ein typischer Sohlengänger. Er steht auf den Füßen und benutzt die Hände für andere Aufgaben. Dies hat sich über Jahrtausende entwickelt, weil die Umwelt vom Menschen nicht mehr verlangt, besonders gut rennen oder springen zu können.Bildrechte: Colourbox.de
Auch der Hund gehört zu den Zehengängern. Die Fußsohle berührt den Boden nicht.Bildrechte: Colourbox.de
Wie überall gibt es auch hier Ausnahmen: Der Elefant ist ebenfalls ein Spitzengänger. Statt eines Hufes hat er ein dickes Polster aus Fett und Bindegewebe um seine Zehen.Bildrechte: Colourbox.de
Tatzen, Krallen, Hufe: An den Fußspuren lässt sich gut erkennen, welches Tier sich wie fortbewegt. Je nachdem, welcher Teil des Fußes am meisten auftritt, unterscheidet sich die Gangart.Bildrechte: Colourbox.de
Der Eisbär gehört wie alle anderen Bären zu den Sohlengängern. Er steht und läuft mit dem ganzen Fuß auf dem Boden. Dadurch kann der Riese stabil stehen, wirkt aber auch etwas behäbig.Bildrechte: Colourbox.de
Seine kräftigen Vordertatzen dienen dem Bären aber auch zum Erlegen von Beute, zum Kämpfen oder zum Aushöhlen von Bienenstöcken.Bildrechte: Colourbox.de
Ähnlich dem Menschen benutzen auch Affen wie der Gorilla ihre Hände für feinmotorische Aufgaben. Sie gehören zu den Sohlengängern, auch wenn sie mitunter noch auf allen Vieren unterwegs sind.Bildrechte: Colourbox.de
Die Katze geht und steht nur auf ihren Zehen. Deswegen sind ihre unteren Arm- und Beinknochen verlängert.Bildrechte: Colourbox.de
Zehengänger können sehr schnell laufen und sich leise anschleichen. Das ist besonders für Großkatzen wie den Leopard beim Jagen wichtig.Bildrechte: Colourbox.de
Vögel wie der Fasan zählen auch zu den Zehengängern.Bildrechte: Colourbox.de
Was beim Pferd aussieht wie der Fuß, ist eigentlich nur seine Zehenspitze. Damit es darauf stabil stehen kann, hat sich eine harte Hornschicht um die Zehenspitze gebildet.Bildrechte: Colourbox.de
Die meisten Spitzengänger, wie hier das Rentier, haben Hufe. Zu dieser Gruppe zählen somit auch Rinder, Schweine und Schafe.Bildrechte: Colourbox.de
Tatzen, Krallen, Hufe: An den Fußspuren lässt sich gut erkennen, welches Tier sich wie fortbewegt. Je nachdem, welcher Teil des Fußes am meisten auftritt, unterscheidet sich die Gangart.Bildrechte: Colourbox.de