Der Gartenrotschwanz. Heute ein seltener Gast in Gärten und Parks.Bildrechte: imago images/blickwinkel
Der Gartenrotschwanz. Heute ein seltener Gast in Gärten und Parks.Bildrechte: imago images/blickwinkel
Amselmännchen liefern sich während der Balzzeit aufregende Kämpfe und Verfolgungsjagden.Bildrechte: IMAGO / McPHOTO
Der Fitis ist ein kleiner Laubsänger und mausert sich gleich zweimal im Jahr. Bildrechte: imago images/McPHOTO
Buchfinken zwitschern in unterschiedlichen regionalen Dialekten.Bildrechte: colourbox
Rauchschwalben ernähren sich von Fliegen und Mücken, die sie im Flug schnappen. Die eleganten Flieger können bis acht Jahre alt werden. Bildrechte: IMAGO / imagebroker
Wer braucht schon Tisch und Bett? Ein Mauersegler macht alles im Flug, schlafen, fressen, fortpflanzen.Bildrechte: IMAGO / blickwinkel
Der Stieglitz, oder auch Diestelfink, ist gern in großen Gruppen unterwegs, um Sämereien aufzutreiben. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wenn das Goldammer-Männchen singt, klingt es mit viel Phantasie so: "Wie-wie-wie hab ich die liiiieb".Bildrechte: IMAGO / blickwinkel
Feldsperlinge sind treue Gesellen und leben in lebenslangen Partnerschaften. Im Winter wärmen sie sich gerne mit anderen Feldsperlingen in den selben Nistkasten.Bildrechte: imago/blickwinkel
Rotkehlchen: War 2021 Vogel des Jahres. Bildrechte: Colourbox.de
Graugänse bewältigen an einem Tag bis zu 1.000 Kilometer. Bildrechte: Olaf Titko
Wussten Sie, dass Eichelhäher zur Familie der raben gehören?Bildrechte: colourbox
Goldammer - an der leuchtend gelben Farbe gut zu erkennen.Bildrechte: Colourbox.de
Kolkraben - sind sehr sozial und intelligent. "Kroak!"Bildrechte: IMAGO / blickwinkel
Die Türkentaube ruft ein kurzes "hu-huuu-hu".Bildrechte: colourbox
Bienenfresser. Sie reiben Bienen und Wespen am Boden, um den Stachel zu entfernen, bevor sie sie fressen. Bildrechte: Eugen Oertel