Das Altpapier am 20. Juni 2023: Porträt des Altpapier-Autoren Christian Bartels
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 20. Juni 2023 Künstliche Intelligenz an der Kettensäge?

20. Juni 2023, 10:51 Uhr

Bei Axel Springer werden klassische Medienberufe wie der des Blattmachers nicht mehr gebraucht. Experten erklären, was KI schon jetzt locker leistet. In den Chefetagen der öffentlich-rechtlichen Anstalten werden Spitzengehälter manchmal gesenkt, manchmal erhöht. Heute kommentiert Christian Bartels die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Springer und die (Künstliche) Intelligenz

Der Springer-Verlag ist schon länger nicht mehr, was er mal war. Aber für relativ große Schlagzeilen sorgt er immer noch, sowohl in den eigenen Medien als auch in den Medienressorts der anderen. Dort stehen News über Springer schon deshalb oft oben, weil Springer polarisiert – in Medienmilieus eher negativ, was für Schlagzeilenzwecke ja aber keinen Nachteil bedeutet.

Die spektakulärste Neuigkeit taucht in Springers Pressemitteilungen gar nicht auf. Da wird bloß vermeldet, dass der Verlag seine wohl allerletzten gedruckten Zeitschriften, "Rolling Stone" und "Musikexpress", nun auch verkauft (also zu 80 Prozent an die eigene Geschäftsführerin, Petra Kalb). Sie, die spektakuläre Neuigkeit, war aber schon durchgesickert (Altpapierkorb gestern) und wurde dann per interner Kommunikation in Form von E-Mails und Videokonferenz so verbreitet, dass sich schon wegen der guten Vernetzung von Springer-Mitarbeitern alles schnell überall hin verbreitete. Um "deutlichen Personalabbau" bei Springers weiterhin größtem Medium "Bild" geht es. Rund 200 Entlassungen wird es wohl geben, womöglich mehr. Die Anzahl der gedruckten Lokalausgaben wird gesenkt. Mehr etwa hier oder da.

Von Journalistengewerkschaften kam schnell scharfe Kritik. DJU/Verdi bleibt mit "krasser Kahlschlag ..." hinter dem DJV-Vorsitzenden Frank Überall ("Wenn Mathias Döpfner die Milchkuh des Konzerns schlachten will, ist das ... wirtschaftlich extrem dumm") zurück. "Kettensägenmassaker mit Ansage" sagt Steffen Grimberg, der u.a. ja auch für den Berliner DJV spricht.

Was besonders für Aufsehen sorgt, sind Formulierungen, die so deutlich wie vielleicht noch nie bei Entlassungs-Ankündigungen betonen, dass Künstliche Intelligenz menschliche Arbeitskraft ersetzen soll. "Spiegel"-Redakteur Anton Rainer etwa twitterte (und untermauerte durch Screenshots von Ausschnitten aus einer "internen Mail"):

"Schon irre: @BILD wird das erste deutsche Medium, das derart konsequent seine Leute durch Künstliche Intelligenz ersetzt. Die Rolle des Papier-CvDs? Wird 'überflüssig', die KI layoutet alleine. ... ..."

Die "Süddeutsche" zitierte ausgiebig aus der "enorm langen" internen Mail voller "PR-Suppensätze", z.B. die Sätze:

":.. Wir müssen uns damit leider auch von Kollegen trennen, die Aufgaben haben, die in der digitalen Welt durch KI und/oder Prozesse ersetzt werden oder sich in dieser neuen Aufstellung mit ihren derzeitigen Fähigkeiten nicht wiederfinden. Dazu gehört auch die Bewertung der Führungskompetenzen."

In einem von medieninsider.com Marvin Schade per Du geführten Interview ergänzte die oberste "Bild"-Chefredakteurin Marion Horn dann noch:

"Für alle, die diese Fähigkeiten nicht mitbringen und lieber am Schreibtisch sitzen und Print bewachen wollen, gibt es das Freiwilligenprogramm"

Noch mehr Twitter-Aufmerksamkeit bekam wiederum die "SZ" für eine Horn-Aussage, die sie im selben Artikel aus einer "Konferenz, die die SZ verfolgen konnte" zitierte, nämlich:

"Wir haben hier verdammt noch mal niemanden, der weiß, wie so eine Wärmepumpe funktioniert."

Das sorgte für großes Hallo, weil die "Bild"-Medien mit einer starken Meinung zum Reizthema Wärmepumpe ja geradezu mal wieder Politik gemacht hatten. Ob Horn selber da ein Lapsus unterlief, der einer mittelguten KI nicht unterlaufen wäre? Reaktionen von ihr sowie von (gewiss bei "Bild" verbleibenden) Kollegen liegen ebenfalls via Twitter vor.

Wer in die trendende Aufregung noch einsteigen möchte, sollte bedenken, dass es "Bild"-Medien seit jeher weniger darum geht, die große Menge der "Bild"-kritischen Medienmenschen zu überzeugen, sondern eher darum, großes Hallo zu erzeugen, wozu Spott und Kritik (die Gegenseiten sowieso selten überzeugt), ergo auch jede Menge so oder so gemeinte Wiederholungen der eigenen Schlagzeilen, unbedingt gehören.

Was KI in Medien schon jetzt leistet

Als wäre es vorausgeplant gewesen, stellte der "Journalist", die Zeitschrift der erwähnten Gewerkschaft DJV, gestern ein gut passendes Interview mit einem Experten für solche KI online. Hannes Jakobsen, dessen Firma mit Hilfe von KI Videoinhalte für Medienkanäle erstellt, sagt da etwa:

"Ein wichtiger Gedanke für alle, die noch am Anfang oder in der ersten Hälfte ihrer Karriere stehen. Es ist Zeit, sich ernsthafte Gedanken zu machen: Was kann ich, was eine KI nicht kann? Denn Berufsbilder werden sich definitiv ändern."

Einleuchtend positiv gestimmt erklärt Jakobsen, der freilich auch nicht das Problem hat, ein Zeitungs-basiertes Unternehmen digitalisieren zu müssen, mit plastischen Beispielen wie KI sinnvoll für solche "Dinge, die für Menschen ohnehin nicht wahnsinnig erfüllend sind", eingesetzt werden kann. Mich streifte bei Sätzen wie "Es ist keine Zero-Sum-Betrachtung, weil für uns alle, die Wissensarbeit machen, gilt, dass wir nie all das tun, was wir tun könnten" allerdings der Gedanke, dass eine kleine KI womöglich damit beauftragt werden könnte, besonders unnötige Anglizismen, wie sie vielen Managern und, äh, Kreativen gern rausrutschen, zu  ersetzen. Übersetzungen leisten KIs wie deepl.com ja bereits problemlos.

Dafür, dass die Bedeutung von KI schneller und stärker zunimmt, als es menschlicher Intelligenz beim Räsonnieren erscheinen mag, hat die "Neue Zürcher Zeitung" ein Beispiel. Sie nimmt mal wieder das weithin vergessene Nischen-Reizthema Leistungsschutzrecht auf – wobei hier nicht die Berliner, sondern die Schweizer Redaktion berichtet und dann den deutschen Rechtsanwalt Thomas Höppner in seiner Eigenschaft als Berater des Schweizer Verlegerverbands interviewt. Höppner umreißt in scharfen Worten das "erpresserische System" des Google-Konzerns und kommt dann so auf KI zu sprechen:

"Bisher konnten einige argumentieren, das System schaffe eine Win-win-Situation: Du wirst mit Teilen deiner Inhalte angezeigt, dafür bekommst du aber einen Klick. Das ist seit Chat-GPT und neueren Systemen wie Bard von Google und Bing-AI von Microsoft vorbei. Diese Dienste fassen ganze Artikel in wenigen Sekunden so umfassend zusammen, dass niemand mehr auf die Quelle klicken muss, um Details zu erfahren ... ... Natürlich besucht die KI im Hintergrund die Angebote der Medien. Doch die Medienhäuser haben nichts davon, weil die Nutzer alles auf den Portalen von Google oder Microsoft konsumieren können ... "

Heißt: Die an manchen Stellen inzwischen halbwegs aufgehenden Strategien der Presseverlage, durch eine Vielzahl interessanter (oder zunächst interessant erscheinender) Artikel hinter Bezahlschranken Online-Abos und somit Einnahmen zu generieren, könnten schon wieder gefährdet sein. Ebenfalls interessant, was Höppner über laufende US-amerikanische Diskussionen über KI-Regulierung und das Bemühen, einen Fehler wie anno 1996 "mit der sogenannten Section 230" zu wiederholen, sagt. Da geht es um das Providerprivileg (Altpapier), das als US-amerikanischer Gesetzesparagraf ja quasi global wirksam wurde ...

Die erwähnten Online-Abos erfüllen außerdem den Zweck, viele Kundendaten zuzüglich der Zustimmung, diese fortan nie wieder verschwindenden Daten beliebig weiterverkaufen zu können, zu generieren. Das war kürzlich hier Thema. Inzwischen gibt's allerhand Reaktionen zur netzpolitik.org-Recherche: "Jetzt fordern Politik und Zivilgesellschaft Konsequenzen" – wobei die Aussagen à la "Ich gehe davon aus, dass die Datenschutz-Aufsichtsbehörden diese Fälle sehr genau prüfen" derart berechenbar sind, dass sowohl KI als auch jeder menschliche Journalist sie auch hätten aufschreiben können, ganz ohne irgendwo nachzufragen. 

"Mir ist unklar, warum die Berliner Datenschutzbehörde bis jetzt nicht aktiv geworden ist",

fragt der an der Recherche beteiligte Wolfie Christl, der sich nochmal der Rolle der Berliner Firma Adsquare annahm.

Die deutschen digitalpolitischen Sprecherinnen und Sprecher warten halt ab, ob die in zähflüssiger Umsetzung befindlichen EU-Gesetze DMA und DSA womöglich etwas zum Besseren wenden. Offenbar möchte vorläufig noch niemand sagen, dass die mit viel Pomp und Pathos von der EU durchgesetzte DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) sich spätestens jetzt als schlechte Idee erwiesen hat, durch die einerseits viele Blogs gekillt wurden (die der bürokratische Aufwand, den das ungeschickt formulierte EU-Gesetz erfordert, entnervte), während andererseits Datenkraken genau dadurch gestärkt wurden. Was bei nüchterner Betrachtung heißt: Viel Anlass zur Hoffnung auf künftige EU-Gesetze besteht nicht.

Gehälter-Senkungen (und -Erhöhungen) in Anstalten-Chefetagen

Nochmals zur "Bild"-Zeitung. "Ein Blick ins Archiv hätte vielleicht Antworten erbracht, die das ZDF nicht geben wollte", scherzt Stefan Niggemeier. Auf uebermedien.de berichtet er über einen Medien-/Politikskandal, der von "einem Gespräch mit dem 'Offenen Kanal Bitburg', das bereits Ende April" dieses Jahres stattfand, zum eigentlichen Thema aber Vorkommnisse im späten 20. Jahrhundert hatte, und von Medien wie t-online.de und "Bild" nun nochmals für Schlagzeilen verwendet wurde. Könnte mittelgute KI denn nicht auch ins Archiv schauen? (Wobei: Vielleicht wird KI auch so programmiert, dass sie sich denkt, bevor Links ins eigene Archiv eine gute Geschichte bzw. Aufregung, was im Boulevard ja ungefähr dasselbe ist, kaputtmachen, verzichtet sie lieber auf Links ins eigene Archiv ...)

Jedenfalls geht es um politischen Einfluss im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Einfluss ist nicht unbedingt geringer geworden, er wird bloß subtiler ausgeübt, denkt sich Michael Hanfeld auf der "FAZ"-Medienseite. Neue Symbolfigur für solche Debatten dürfte die frisch gewählte künftige RBB-Intendantin Ulrike Demmer, die vor gar nicht langer Zeit von der SPD als Bundesregierungs-Sprecherin nominiert worden war, werden (Altpapier gestern).

Bisher eher selten erwähnt im Zusammenhang: Ulrike Demmer ist durchaus als Fernsehgesicht bekannt – nicht so wie WDR-Intendant Tommy Buhrow, der einst als "Tagesthemen"-Moderator vielen in die gute Stube flimmerte, bevor er Intendant wurde. Aber immerhin war Demmer "von 2013 bis 2016 ... ständige Teilnehmerin der politischen Gesprächssendung 'Thadeusz und die Beobachter' im rbb Fernsehen", heißt's in ihrem Wikipedia-Eintrag (danke für den Leserhinweis!). Diese Jörg-Thadeusz-Show läuft nur im RBB-Fernsehen, noch immer, auf Beschluss  der noch aktuellen Intendanz aber nicht mehr lange.

Was für mehr Aufsehen sorgt: Demmer wird wohl "das nach jetzigem Stand niedrigste aller ARD-Intendantengehälter" verdienen:

"Bislang zahlt der Saarländische Rundfunk ARD-weit am wenigsten an seinen Intendanten, Martin Grasmück erhält etwas weniger als 250.000 Euro. Wie hoch die Summe beim RBB künftig sein soll, ist nicht klar. Sie soll sich aber irgendwo zwischen 200.000 und 240.000 Euro bewegen. Einige Medien haben sogar eine Summe in Höhe von 180.000 Euro ins Spiel gebracht. Interims-Intendantin Katrin Vernau erhält aktuell rund 295.000 Euro pro Jahr, Patricia Schlesinger lag davor noch bei fast 340.000. Insgesamt macht der RBB beim Intendantinnengehalt also einen großen Schritt nach unten ...",

fasst dwdl.de nicht nur zusammen, sondern gibt auch einen guten Überblick, wie es beim Thema bei den anderen ARD-Anstalten aussieht. Mal so, mal so, manche Verwaltungsräte sind sich des Themas bewusst. Beim WDR, wo Buhrow das nach jetzigem Stand höchste aller Intendantengehälter erhält, wird noch überlegt. Tagesaktuell meldete epd medien, dass die Intendantin des kleinen Radio Bremen, Yvette Gerner, sich zu den Spitzenkräften des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesellt, die inzwischen auf Gehaltserhöhungen verzichten. Gerner bleibe bei nur rund 281.000 Euro im Jahr. Auch interessant, wie das direkt darunter in der Radio Bremen-Hierarchie aussieht.

"Während Intendantin Gerner auf die Gehaltsanhebung und die Zahlung der Ausgleichsprämie verzichtet, erklärten die Direktoren von Radio Bremen dem Gremienbüro zufolge, dass sie nur auf die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 2.150 Euro verzichten würden. Damit steigen die Gehälter der Direktoren ab Oktober um 2,8 Prozent."

Denn solche Erhöhungen hat der Verwaltungsrat der kleinen Anstalt abgesegnet. Natürlich kennt spätestens hinter Bremens Landesgrenzen kaum jemand die Radio Bremen-Direktoren – außer einen inzwischen: Programmdirektor Jan Weyrauch war ja wiederholt als Intendantenkandidat beim RBB im Spiel. Wie auch immer: Gut wäre im Sinne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eine möglichst umfassende Initiative dafür, vom Modus der turnusmäßigen Weiter-Erhöhungen der Spitzengehälter der enorm zahlreichen Anstalten-Spitzenmanager schnell abzukommen, und auch alle Gremien, die nominell ja die Gesellschaft repräsentieren, davon in Kenntnis zu setzen, falls das noch nicht überall geschehen ist.

Wo bleibt das Positive? Auf dem "Herzkino"-Sendeplatz des ZDF, das sein Publikum immer sonntagabends mit deutsch produziertem Eskapismus an ausgesucht schönen Schauplätzen in aller Welt verwöhnt. Künftig werden für diesen Termin immerhin keine Schmonzetten am "weit entfernten Drehort USA" mehr produziert, meldet dwdl.de. Im Pilcher-England und im "Lindström"-Schweden, wohin sich aus Deutschland ja preiswerter reisen lässt, setze das ZDF diese Tradition fort.


Altpapierkorb (Bundeskanzleramt, "deutschdigital", französische Milliardäre, Filmstiftung NRW, Nakschbandi, Eumann)

+++ Vorm Verwaltungsgericht gewann der "Tagesspiegel" noch gegen das Bundeskanzleramt, vorm Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg unterlag er nun aber. Kanzleramtschef Wolfgang Schmidts Medienkontakte im Zusammenhang der Cum-ex-Affäre müssen doch nicht offengelegt werden. "Um Versuche, Recherchen des Investigativjournalisten Oliver Schröm als unglaubwürdig erscheinen zu lassen", ging es dabei, erklärt "Tsp."-Redakteur Jost Müller-Neuhof hier verärgert. +++

+++ Das Adjektiv "deutschdigital" schöpft Anna-Lena Schmierer auf netzpolitik.org beim Berichten über den Start des nur digital beantragbaren "Kulturpasses" für junge Leute. Da handelt es sich ja um eine Initiative der im Kanzleramt angesiedelten Kultur- (und Medien-!) -Staatsministerin Claudia Roth. Positiv ist das Adjektiv nicht gemeint ... +++

+++ "Das Medienmonopoly der französischen Milliardäre wird immer absurder", berichtet Frankreich-Korrespondent Jürg Altwegg in der "FAZ". Die Superreichen im Nachbarland kaufen und verkaufen weiterhin jede Menge Medienunternehmen. +++

+++ Nordrhein-Westfalens Filmstiftung, eine der bestausgestatteten der vielen deutschen Medien-Förderungen, bekommt Walid Nakschbandi als neuen Chef. Der Filmproduzent und derzeitige Chief Innovation Officer der Holtzbrinckschen Buchverlage "soll es übrigens auch gewesen sein, der dem damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff 2010 den Satz 'Der Islam gehört zu Deutschland' nahelegte", schreibt Susan Vahabzadeh auf der "SZ"-Medienseite. +++

+++ Um Wahlkampf in Rheinland-Pfalz zu Zeiten Kurt Becks ging's in der oben gestreiften uebermedien.de-Geschichte. Echter Wahlkampf lief in der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, wo Amtsinhaber Marc-Jan Eumann (kürzlich hier mal wieder erwähnt) ihn mit 22:9:3 gegen zwei Herausforderer gewann. +++

Das nächste Altpapier schreibt am Mittwoch René Martens.

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