Wilhelm-Leuschner-PlatzRund 150 Leipziger und ganz unterschiedeliche Motive
Seit seiner Jugend in der DDR setze er sich schon für den Naturschutz ein, erzählt Rüdiger Eisenreich. Er sei hier, weil er eine bessere Klimapolitik im Bund fordert.Bildrechte: MDR/Leven Wortmann
Seit seiner Jugend in der DDR setze er sich schon für den Naturschutz ein, erzählt Rüdiger Eisenreich. Er sei hier, weil er eine bessere Klimapolitik im Bund fordert.Bildrechte: MDR/Leven Wortmann
Kilian Maak (rechts) erklärt, dass er sich um die Demokratie sorge und hier sei, weil die Veränderung im Kleinen, dann auch die Bundespolitik beeinflussen könne. Sinikka Hoyningen (links) sagt, dass sie sich an dem Protest beteilige, weil es viele Menschen, gerade im globalen Süden, gäbe, die nicht für ihre Rechte einstehen können.Bildrechte: MDR/Leven Wortmann
Herr Böck erzählt, dass er zufällig mit seinem fahrrad vorbeigefahren sei, er wäre einkaufen gewesen. Er sei stehengeblieben, weil er das Thema unterstützenswert halte.Bildrechte: MDR/Leven Wortmann
Zwei 20- und 19-jährige Medizinstudentinnen, sie sagen, dass sie mit einer Gruppe Kommilitonen hier seien. Sie wollen die Letzte Generation unterstützen und hätten ihre Teilnahme an der Demonstration schon länger geplant.Bildrechte: MDR/Leven Wortmann