Führung beim FanfestHinter den Kulissen der Sachsenklinik
Hinter die Kulissen schauen, was man sonst nur von zu Hause sieht. Die IaF-Fans stehen in der Notaufnahme. Hier wird gedreht, wie Patienten eingeliefert werden. "Die Geräte können richtig Alarm machen und sind teilweise Originalgeräte", erklärt Sascha Escher vom IaF-Produktionsteam.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Hinter die Kulissen schauen, was man sonst nur von zu Hause sieht. Die IaF-Fans stehen in der Notaufnahme. Hier wird gedreht, wie Patienten eingeliefert werden. "Die Geräte können richtig Alarm machen und sind teilweise Originalgeräte", erklärt Sascha Escher vom IaF-Produktionsteam.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Was sonst nicht erlaubt ist: Heute darf man mal genau schauen und auch fühlen wie etwa eine Milz-OP aussieht - natürlich alles als Attrappe. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Schauspieler würden den OP-Raum gar nicht so sehr mögen, erklärt Escher , weil sie gerne mit Mimik und Gestik arbeiten. Das gehe mit OP-Maske schlecht. Die Tourgruppe muss laut lachen, als Escher sagt: "Manche Schauspieler fanden es so angenehm auf der OP-Liege, dass sie eingeschlafen sind." Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Dann geht es an die Rezeption und den Dreh- und Angelpunkt der Serie. "Hier werden besonders viele Aufnahmen gemacht", erklärt Escher.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Was im Fernsehen wie echt aussieht, ist in Wirklichkeit Fake, so wie dieser Fahrstuhl. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Was bei IaF wie ein riesiges Krankenhaus wirkt, ist in Wirklichkeit ein relativ kleines Studio. So wird für die unzähligen Fluraufnahmen nur ein einziger Flur im Studio genutzt. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
"Alles, was Sie hier sehen, sind Placebos", erklärt Escher und zeigt auf Tabletten in einem Becher. Diese würden zumeist aus Traubenzucker bestehen.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Blick in den Wartebereich. "Gibt es hier überhaupt kein Tageslicht im Studio?", fragt ein Besucher. Das Tageslicht werde künstlich hinter dem Fenster in einem nachgebauten Innenhof erzeugt, erklärt Escher. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Ein Studio wie ein Labyrinth. Escher erklärt, wie Wände verschoben werden können, um Kameras einfach umzusetzen. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Marion Schamberger (links) und Petra Ussfeller waren vor neun Jahren schon einmal bei einer Studiotour dabei. Dieses Mal sei Vieles anders gewesen. "Es gab viel mehr zu sehen. Ich bin erstaunt, wie wenig Platz für die Filmaufnahmen gebraucht wird. Im Fernsehen sieht es wie ein großes Krankenhaus aus", sagt Petra Ussfelder.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
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