Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Putin und Erdogan vereinbaren Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen
Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über Erdgas, die Ukraine und Syrien gesprochen. Nach einem Beschuss des Kernkraftwerkes Saporischschja geben sich die Ukraine und Russland gegenseitig die Schuld. Aktuelle Nachrichten zum Krieg in der Ukraine im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum unabhängig verifiziert werden können.
- Putin dankt Erdogan für Vermittlung beim Getreidetransport
- Strahlenschutz-Amt sieht bei Beschädigung von AKW Saporischschja Gefahr für Russland
- Drei weitere Frachter mit Getreide verlassen Ukraine
- Aktuelles und Hintergründe
19:42 Uhr | Putin und Erdogan vereinbaren Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen
Der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben eine verstärkte Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Energiefragen vereinbart. Das berichtete der russische Vize-Ministerpräsident Alexander Nowak nach einem Treffen der Präsidenten in Sotschi.
Nowak erklärte, die Türkei werde künftig einen Teil der Gaslieferungen aus Russland in Rubel bezahlen. Themen seien auch das in Bau befindliche AKW in Akkuyu und die Gas-Pipeline Turk Stream gewesen.
In einer gemeinsamen Erklärung teilten Putin und Erdogan zudem mit, beide Länder würden bei der Bekämpfung von Terrororganisationen in Syrien zusammenarbeiten. Ankara will in Syrien gegen dort lebende Kurden vorgehen. Moskau hatte das bislang stets abgelehnt.
18:55 Uhr | Moskau und Kiew werfen sich Beschuss von AKW vor
Moskau und Kiew haben sich gegenseitig den Beschuss des von Russland besetzten ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja vorgeworfen. Zunächst meldeten russische Nachrichtenagenturen, es sei ein Feuer ausgebrochen, nachdem die ukrainische Armee das Werksgelände beschossen habe. Von ukrainischer Seite hieß es hingegen, die Russen hätten das Gelände selbst beschossen. Eine unabhängige Prüfung der Meldungen gibt es nicht.
Der ukrainische staatliche Atomkonzern Enerhoatom teilte mit, eine Hochspannungsleitung zum benachbarten Wärmekraftwerk sei infolge der russischen Angriffe beschädigt worden. Ein Block des Kernkraftwerks sei heruntergefahren worden.
Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEA besorgt über die Lage um das Kraftwerk gezeigt. Es ist mit sechs Blöcken und einer Leistung von 6.000 Megawatt das größte Kernkraftwerk Europas ist. Die in Deutschland noch laufenden AKWs haben eine Leistung von je 1.400 Megawatt.
17:55 Uhr | Gas-Notfallplan der EU tritt kommende Woche in Kraft
Der Ende Juli vereinbarte Gas-Notfallplan der EU tritt in der kommenden Woche in Kraft. Das teilte die tschechische EU-Ratspräsidentschaft mit. Die Mitgliedsländer hätten den Plan formell angenommen, er werde zu Beginn der kommenden Woche im Amtsblatt der EU veröffentlicht.
Der Plan sieht freiwillige Einsparungen im Winter in Höhe von 15 Prozent pro Land vor. Ziel ist es EU-weit 45 Milliarden Kubikmeter Erdgas einzusparen. Ausnahmen gelten für mehrere Staaten und Wirtschaftszweige wie etwa der Lebensmittelindustrie. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte bereits angekündigt, dass Deutschland deshalb voraussichtlich deutlich mehr Gas sparen müsse als andere Länder, um bei einem möglichen russischen Gaslieferstopp massive Probleme für die Industrie zu verhindern.
16:15 Uhr | Putin dankt Erdogan für Getreidevermittlung
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für die Vermittlung zum Abschluss des Getreide-Abkommens gedankt. Putin sagte vor Beginn eines Gesprächs in Sotschi, Erdogan habe nicht nur die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreidelieferungen befördert, sondern auch eine Paketlösung über die Lieferung russischer Lebens- und Düngemittel auf die Weltmärkte verabschiedet. Zugleich sprach sich Putin für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder aus.
Erdogan erklärte, er glaube, dass das Treffen "eine ganz neue Seite in den türkisch-russischen Beziehungen aufschlagen wird". Erdogan will mit Putin nicht nur über die Ukraine, sondern auch über Syrien sprechen. Ankara will dort eine erneute Militäroperation gegen kurdische Kämpfer starten. Der Kreml lehnt das ab. Sprecher Dmitri Peskow erklärte am Freitag noch einmal, man dürfe keine Maßnahmen zuzulassen, die zu einer Destabilisierung der Situation in Syrien führen könnten.
10:56 Uhr | Deutsche Post stellt nationales Geschäft in Russland ein
Der Logistikkonzern Deutsche Post wird sein nationales Geschäft in Russland nicht fortführen. Man habe diese Entscheidung bereits vergangene Woche getroffen, sagte Konzernchef Frank Appel in einer Telefonkonferenz zur Vorlage der Quartalszahlen am Freitag in Bonn.
Die nun getroffene Entscheidung bezieht sich zunächst auf das nationale Geschäft in Russland, also Sendungen und Transporte innerhalb des Landes. Es werde nun ein Sozialplan für die von der Entscheidung betroffenen Angestellten entwickelt, hieß es am Freitag. Im Im- und Exportgeschäft bestünden noch vertragliche Verpflichtungen, sagte Appel. Vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und den darauffolgenden Sanktionen gegen Russland erzielte die Deutsche Post ein Prozent ihres Gesamtumsatzes in Russland.
09:26 Uhr | Drei Getreideschiffe starten aus ukrainischen Häfen
Drei Getreidefrachter sind am Morgen aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen ausgelaufen, wie der Infrastrukturminister Olexandr Kubrakow am Freitag auf dem Telegram-Kanal der Behörde mitteilte. Insgesamt befinden sich an Bord der drei Schiffe 57.000 Tonnen Mais.
Die Frachter sind aus Odessa und dem anliegenden Hafen Tschornomorsk gestartet. Die Schiffe sind nach ukrainischen Angaben auf dem Weg in die Türkei sowie nach Großbritannien und Irland. Laut dem türkischen Verteidigungsministerium werden sie in Istanbul inspiziert.
06:55 Uhr | BfS: große Gefahren für Russland durch AKW Saporischschja
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat auf beträchtliche Gefahren für Russland hingewiesen, sollte das besetzte ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja in Kampfhandlungen verwickelt werden. Der Leiter der Abteilung "Radiologischer Notfallschutz", Florian Gering, sagte MDR AKTUELL, in solch einem Fall ginge von dem Kraftwerk eine beträchtliche Gefahr aus. Sie sei aber für Russland ungleich größer als für Deutschland. Aufgrund der großen Entfernung und der vorherrschenden Windrichtung meist nach Osten wären die radiologischen Auswirkungen hierzulande deutlich beschränkter. Von der russischen Grenze sei Saporischschja aber nur etwas mehr als einhundert Kilometer entfernt. Zudem liege es in der vorherrschenden Windrichtung.
Russland könne eigentlich kein Interesse daran haben, dort einen schweren Unfall zu provozieren, sagte Gering. Die Internationale Atomenergiebehörde hatte die Lage in dem besetzten Kernkraftwerk als äußerst unbeständig und fragil bezeichnet.
06:00 Uhr | Newsblog am Freitag, 5. August 2022
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
- Samstag: Laut Merkel kann die Ukraine ohne USA und Nato nicht überleben mit Video
- Freitag: Scholz verknüpft Ukraine-Hilfe mit Aussetzung der Schuldenbremse mit Audio
- Donnerstag: Ukraine meldet Angriff auf russische Schießpulverfabrik mit Audio
- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Video
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Video
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Einnahme weiterer Orte bei Charkiw und Pokrowsk mit Audio
- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen mit Audio
- Freitag: Razzien gegen Wehrdienstverweigerer und Schleuser mit Audio
- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
- Sonntag: Ukraine startet neue Offensive im Gebiet Kursk mit Audio
- Samstag: Russische Truppen rücken im Donbass weiter vor mit Audio
- Freitag: Slowakei droht Ukraine mit Konsequenzen für Flüchtlinge mit Audio
- Donnerstag: Ukrainische Militärexperten kritisieren Armeeführung mit Audio
- Mittwoch: Oberbefehlshaber zieht positive Bilanz zu Kursk-Invasion mit Audio
- Dienstag: Russland hat 2024 fast 4.000 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet erobert mit Audio
- Montag: Russland und Ukraine tauschen 300 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Sonntag: Ukrainer melden intensive Kämpfe um Pokrowsk und Kurachowe mit Audio
- Samstag: Putin: Russische Luftabwehr zum Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv mit Audio
- Freitag: Nordkoreaner im Ukraine-Krieg gefangen mit Audio
- Donnerstag: Russland will mehr als einen Waffenstillstand mit Audio
- Mittwoch: Kämpfe um Pokrowsk – Russland greift Energieversorgung an mit Audio
- Dienstag: Laut Selenskyj mehr als 3.000 Nordkoreaner tot oder verwundet mit Audio
- Montag: Deutschland liefert Ukraine neue Patriot- und Iris-T-Systeme mit Audio
- Sonntag: Putin kündigt Vergeltung für Kasan an mit Audio
- Samstag: Deutschland liefert weiteres Iris-T System mit Audio
- Freitag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Kiew mit Audio
- Donnerstag: Putin fordert USA zu "Raketenduell" auf mit Audio
- Mittwoch: Ukrainer melden russische Vorstöße bei Kursk und Pokrowsk
- Dienstag: Russischer General bei Explosion in Moskau getötet mit Video
- Montag: Schwere Kämpfe am gesamten Frontverlauf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Zerstörung von vier Patriot-Systemen in der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russische Truppen nur noch fünf Kilometer von Pokrowsk entfernt mit Audio
- Freitag: Mutmaßlicher Unterstützer russischer Hackergruppe festgenommen
- Donnerstag: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu
- Sonntag: Russland kontrolliert knapp 20 Prozent der Ukraine mit Audio
- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
- Montag: Verletzte nach Luftangriff auf Supermarkt in Charkiw
- Sonntag: Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj: Streitkräfte im Donbass massiv unter Druck mit Audio
- Samstag: Selenskyj fordert Waffen mit größerer Reichweite gegen Nordkoreas Soldaten mit Audio
- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
- Donnerstag: Zwölfjähriger Junge stirbt bei Angriff auf Wohnhaus in Charkiw mit Audio
- Mittwoch: Russische Atomübung und Drohnengefechte mit Audio
- Dienstag: Russen erobern Kleinstadt Selydowe bei Donezk mit Audio
- Montag: Nordkoreanische Truppen in Russland mit Audio
- Sonntag: Schwere Gefechte auf beiden Seiten der Grenze
- Samstag: Heftige Gefechte an der Grenze und Drohnenangriffe auf Kiew mit Audio
- Freitag: Putin betont militärische Überlegenheit und signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Audio
- Donnerstag: Erste nordkoreanische Truppen in Kursk im Einsatz mit Audio
- Mittwoch: Nato hat "Beweise" für Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland mit Audio
- Dienstag: Ukraine ermittelt wegen falscher Atteste zur Wehrdienstbefreiung
- Montag: Nato warnt Russland vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten mit Audio
- Sonntag: Berichte über Kämpfe in Selydowe und wichtige Wahlen in Moldau
- Samstag: Kiew meldet russische Luftangriffe in mehreren Regionen mit Audio
- Freitag: Selenskyj fordert auf EU-Gipfel Nato-Beitritt
- Donnerstag: Scholz reagiert zurückhaltend auf Selenskyjs "Siegesplan" mit Audio
- Mittwoch: Nato dämpft Hoffnungen auf schnellen Ukraine-Beitritt mit Audio
- Dienstag: Drohnenlieferungen und Nato-Manöver verschärfen Spannungen im Ukraine-Konflikt
- Montag: Toter und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Hafen von Odessa
- Sonntag: Ukraine meldet Abwehr von 80 russischen Vorstößen im Osten mit Audio
- Samstag: Fall von Pokrowsk wäre für Ukraine doppelte Katastrophe mit Audio
- Freitag: Russische Armee kontrolliert die Hälfte von Torezk mit Audio
- Donnerstag: Ukraine weist Medienbericht zu Bereitschaft für Waffenstillstand zurück mit Video
- Mittwoch: Ukraine könnte Verluste an der Front bald nicht mehr ausgleichen mit Audio
- Dienstag: Russische Truppen melden Geländegewinne in Ostukraine mit Audio
Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 05. August 2022 | 06:00 Uhr