Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Kuleba hält an Verteidigung von Bachmut fest
Dieser Newsblog ist beendet, nachlesen können Sie weiter unten. Aktuelle Nachrichten zum Ukraine-Krieg gibt es im Newsblog von heute.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.
- Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba will trotz schwerer Verluste die Stadt Bachmut weiter verteidigen.
- Bundeswehr plant offenbar Kauf von Panzerhaubitzen.
- Weitere Nachrichten zum Ukraine-Krieg
Update 22:15 Uhr | Russland erleidet Verluste in Bachmut
Beim Kampf um die ostukrainische Stadt Bachmut erleidet das russische Militär nach Angaben der Ukraine weiterhin sehr hohe Verluste. In weniger als einer Woche seien mehr als 1.100 Russen in der Nähe von Bachmut im Kampf gegen ukrainische Truppen gestorben, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Zudem seien 1.500 russische Soldaten so schwer verletzt worden, dass sie nicht mehr einsatzfähig seien.
Bereits am Morgen hatte ein ukrainischer Militärsprecher von mehr als 500 Russen gesprochen, die innerhalb von 24 Stunden gefallen oder verletzt worden seien. Um Bachmut wird seit Monaten heftig gekämpft.
20:05 Uhr | Ischinger: Friedensprozess für Ukraine vorbereiten
Der frühere Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat sich dafür ausgesprochen, Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen Russlands und der Ukraine vorzubereiten. In einem Gastbeitrag für den Berliner "Tagesspiegel" schrieb Ischinger, es könne natürlich nicht darum gehen, der Ukraine Verhandlungsbereitschaft "jetzt und heute abzuverlangen". Derzeit käme ein solcher Schritt auch einer Teilkapitulation vor dem Aggressor Russland gleich.
Zugleich betonte Ischinger: "Außer Waffenlieferungen und finanzieller Unterstützungsleistungen müssen wir dem anwachsenden kritischen Fragenchor in den USA genauso wie bei uns in Deutschland Perspektiven anbieten." Er fordert eine internationale politisch-strategische Kontaktgruppe neben der Ramstein-Gruppe, die die westliche Waffenhilfe für die Ukraine koordiniert. Zu gegebener Zeit könne sie zumindest Teil einer Vermittlungsgruppe bilden. Den engsten Kern sollten dabei die USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland bilden.
15:58 Uhr | Türkei rechnet mit Verlängerung des Getreideabkommens
Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar hat sich zuversichtlich gezeigt, dass das Abkommen über den Export von Getreide über das Schwarze Meer verlängert wird. Akar sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu, Russland und die Ukraine gingen die Sache positiv an. "Wir sind der Überzeugung, dass die Laufzeit am 18. März verlängert wird."
Die Vereinbarung war vergangenen Juli unter Vermittlung der Türkei und der Vereinten Nationen zustande gekommen und im November bereits einmal verlängert worden. Das Abkommen regelt die Getreideausfuhr aus drei Schwarzmeerhäfen. So soll eine globale Lebensmittelkrise infolge des Ukraine-Kriegs verhindert werden. Russland signalisierte jedoch bereits, dass es einer erneuten Verlängerung nur dann zustimmen will, wenn auch Einschränkungen auf seine eigenen Exporte aufgehoben werden. Nach Angaben aus Moskau sind für Montag Verhandlungen in Genf mit den Vereinten Nationen geplant.
13:02 Uhr | London: Russische Regionen im Osten tragen Hauptlast im Krieg
Die russische Führung schirmt nach Ansicht der britischen Regierung die Bewohner großer Städte weitgehend von den Folgen des Kriegs in der Ukraine ab. In einem Bericht des Verteidigungsministeriums hieß es am Sonntag, Russlands reichste Städte Moskau und St. Petersburg blieben verhältnismäßig verschont von den "extrem schweren Verlusten". Aus vielen östlichen Regionen sei die Zahl der getöteten Soldaten wohl mehr als 30 Mal so hoch wie in Moskau. Davon seien besonders ethnische Minderheiten betroffen. Beispielsweise gehörten in der Stadt Astrachan 75 Prozent der Gefallenen zu den Bevölkerungsgruppen der Tataren und Kasachen.
Es werde wohl auch weiterhin ein Hauptanliegen der russischen Militärführung bleiben, die wohlhabenderen und einflussreicheren Teile der Bevölkerung abzuschirmen, so die Einschätzung der britischen Geheimdienste. Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf.
12:05 Uhr | Söldner-Truppen: Ein wachsendes Problem nicht erst im Ukraine-Krieg
Die Söldnergruppe Wagner spielt auch eine große Rolle im Ukraine-Krieg. Doch die Truppe, die aktuell Jewgeni Prigoschin untersteht, agiert nicht erst seit dem Angriffskrieg, der im Februar 2022 startete. Nun soll auch der staatliche russische Energie-Konzern Gazprom ein eigenes Militärunternehmen gegründet haben. Die Söldnergruppen sind privat organisiert und gehören nicht zum Staat und gelten international als illegal.
11:14 Uhr | Behörden: Stromversorgung in Kiew wiederhergestellt
Nach Angaben der Behörden funktioniert in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach einem russischen Angriff mit einer Hyperschallrakete vom Typ Kinschal wieder die Heizungs- und Stromversorgung. Wie die Militärverwaltung berichtet, fließen "Strom und Wasser wieder in allen Stadtteilen. Die Infrastruktur der Stadt arbeitet im normalen Zustand". "Kiew hielt stand. Die Hauptstadt zerbricht nicht!" Zuvor hatte Bürgermeister Vitali Klitschko bereits gesagt, das Heizungssystem sei komplett wiederhergestellt.
Am Donnerstag hatte Russland mit neuen massiven Raketenangriffen – darunter erstmals in größerer Zahl Kinschal-Waffen – Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen und teils massiv beschädigt. Betroffen waren mehrere Regionen. Allein Kiew brauchte Tage, um die Folgen des schweren Angriffs zu beseitigen. Insgesamt hatte die russische Armee die Ukraine nach Angaben aus Kiew mit mehr als 80 Raketen und acht sogenannten Kamikaze-Drohnen attackiert. Nur gut die Hälfte konnte demnach von der Flugabwehr abgefangen werden.
06:30 Uhr | Kuleba: Bachmut weiter verteidigen
Die Ukraine wird nach den Worten von Außenminister Dmytro Kuleba trotz schwerer Verluste die Stadt Bachmut weiter entschieden verteidigen. Kuleba begründet dies in einem Interview mit "Bild am Sonntag" mit dem Schutz der anderen Städte in der Region: "Wenn man sich von Bachmut zurückzieht, was änderte das? Russland würde Bachmut einnehmen und seine Offensive auf Tschassiv Jar fortsetzen, so dass jede nächste Stadt hinter Bachmut das gleiche Schicksal erleiden könnte wie Bachmut." Je länger man aber Bachmut verteidige, desto größer sei "die Wahrscheinlichkeit, dass andere Städte nicht das gleiche Schicksal erleiden".
02:00 Uhr | Bundeswehr will Panzerhaubitzen nachbestellen
Die Bundeswehr will Artilleriegeschütze vom Typ "Panzerhaubitze 2000" nachkaufen. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, soll der Haushaltsausschuss in seiner Sitzung am 29. März den Nachkauf beschließen. Dem Blatt zufolge sollen zehn "Panzerhaubitze 2000" für 154,7 Millionen Euro bestellt und eine Kauf-Option für 18 weitere Geschütze abgeschlossen werden. Die Bundeswehr hatte vor zehn Monaten 14 ihrer Panzerhaubitzen an die Ukraine abgegeben.
00:10 Uhr | Kuleba spricht Demonstrierenden von Wagenknecht-Kundgebung Friedenswillen ab
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat den Teilnehmenden der von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer organisierten Kundgebung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine in Berlin den aufrichtigen Friedenswillen abgesprochen. "Ich versichere Ihnen, dass jeder einzelne Ukrainer, selbst der Soldat im Schützengraben, der den russischen Soldaten tötet, der ihn in diesem Moment angreift, mehr Frieden will als der friedfertigste Demonstrant am Brandenburger Tor", sagte Kuleba der "Bild am Sonntag".
Desweiteren forderte Kuleba in dem Blatt von Deutschland eine zügige Lieferung von mehr Munition und die Ausbildung von Piloten auf Kampfjets. Die Ausbildung solle jetzt beginnen, damit keine Zeit verschwendet werde, wenn es eine Zusage für die Bereitstellung der westlichen Jets geben sollte, erklärte Kuleba.
00:00 Uhr | Newsblog am Sonntag, 12. März 2023
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Nach Telefonat mit Trump - Putin fordert von Ukraine passende Kompromisse für "alle Seiten" mit Video
- Sonntag: Selenskyj trifft Vance und Rubio in Rom mit Audio
- Samstag: Trump kündigt Telefonat mit Putin an mit Video
- Freitag: Gespräche in Istanbul sind beendet – massiver Gefangenenaustausch vereinbart mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Verhandlungen in Istanbul auf Freitag vertagt mit Video
- Mittwoch: Merz will Bundeswehr zur stärksten Armee in Europa machen mit Video
- Dienstag: Kreml geht nicht auf Selenskyj-Forderung zu Treffen mit Putin ein mit Video
- Montag: Westen versucht Druck auf Putin zu erhöhen mit Video
- Sonntag: Selenskyj bereit zu Gesprächen mit Putin in Istanbul mit Audio
- Samstag: Ukraine und Europäer fordern von Russland bedingungslose Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Putin vergleicht Kampf gegen Nazi-Deutschland mit Angriff auf Ukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine versucht nach russischen Angaben Grenze in Kursk zu durchbrechen mit Audio
- Mittwoch: Bundeskanzler Merz plant Besuch der Ukraine mit Audio
- Dienstag: EU-Kommission will Verbot für alle russischen Gasimporte mit Audio
- Montag: Russische Blogger melden neue ukrainische Offensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Selenskyj wirft Russland Zynismus bei Waffenruhe vor
- Samstag: Offenbar erstmals russischer Jet mit Seedrohne abgeschossen mit Audio
- Freitag: US-Außenminister fordert von Ukraine und Russland "echten" Verhandlungsdurchbruch
- Donnerstag: Ukraine meldet Abwehr von russischem Landungsversuch bei Cherson
- Mittwoch: Russland sieht Frieden nicht in greifbarer Nähe
- Dienstag: Viele Verletzte bei Drohnen- und Raketenangriffen in Russland und der Ukraine mit Audio
- Montag: Putin verkündet Waffenruhe zum Weltkriegsgedenken mit Video
- Sonntag: Russland relativiert Aussage zur Rückeroberung der Region Kursk mit Audio
- Samstag: Russlands Generalstabschef dankt Nordkoreanern für Kursk-Einsatz
- Freitag: Teile aus USA laut Selenskyj in Rakete aus Nordkorea gefunden mit Video
- Donnerstag: Politikwissenschaftler erwartet mit Trumps Ukraine-Plan keinen dauerhaften Frieden mit Video
- Mittwoch: Trump wirft Selenskyj vor, Einigung mit Russland zu verhindern mit Video
- Dienstag: Russland dämpft Hoffnung auf direkte Verhandlungen
- Montag: Kiew meldet Angriffe mit 96 Drohnen und drei Raketen
- Sonntag: Selenskyj und Putin werfen sich Verletzung der Waffenruhe vor
- Samstag: Ukraine – Russland hält sich nicht an Waffenruhe mit Audio
- Freitag: Trump droht, sich aus Verhandlungen zum Kriegsende zurückzuziehen mit Audio
- Donnerstag: Moskau sieht bei Taurus-Angriffen Deutschland als Kriegsgegner mit Audio
- Mittwoch: Russische Truppen greifen Odessa mit Kampfdrohnen an mit Audio
- Dienstag: Trump macht auch Biden und Selenskyj für den Krieg verantwortlich mit Audio
- Montag: Putin reagiert auf Merz-Aussagen über Taurus-Lieferung mit Audio
- Sonntag: Mindestens 34 Tote bei russischem Angriff auf Sumy mit Audio
- Samstag: Nato-Chef Rutte warnt vor russischen Atomwaffen im All mit Audio
- Freitag: Pistorius sind keine Beschwerden über deutsche Waffen bekannt mit Audio
- Donnerstag: Deutsche Waffen laut Analyse teils nur bedingt einsatzfähig mit Audio
- Mittwoch: Offenbar russische Offensive auf Charkiw und Sumy begonnen mit Audio
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- Montag: Macron ruft Putin zu bedingungsloser Waffenruhe mit Ukraine auf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Vorstoß in ukrainische Region Sumy mit Audio
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- Freitag: Raketenangriff auf Krywyj Rih - Behörden sprechen von 14 Toten mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj hält an Operation in russischer Region Kursk fest mit Audio
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- Dienstag: Selenskyj geht auf Trump zu und schlägt Waffenruhe vor mit Audio
- Montag: Beratungen über europäischen Friedensplan für Ukraine dauern an mit Audio
- Sonntag: Macron und Starmer schlagen einmonatige Waffenruhe in der Ukraine vor mit Video
- Samstag: Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung mit Audio
- Freitag: Treffen von Trump und Selenskyj nach Streit abgebrochen mit Audio
- Donnerstag: Frankreich schlägt ein europäisches Waffenlager vor mit Audio
- Mittwoch: Trump kündigt Treffen mit Selenskyj in Washington an mit Audio
- Dienstag: USA und Ukraine erzielen Einigung auf Rohstoffabkommen mit Audio
- Montag: Trump will Selenskyj in Kürze treffen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten mit Audio
- Samstag: USA drohen Kiew mit Abschaltung von Musks Starlink-Internet mit Audio
- Freitag: USA und Kiew: Annäherung im Rohstoffstreit mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj bewertet Gespräch mit US-Gesandten als "gut" mit Audio
- Mittwoch: Trump will Putin treffen - US-Truppen bleiben in Europa mit Audio
- Dienstag: Russland lehnt Stationierung von Nato-Truppen in Ukraine ab mit Audio
- Montag: Scholz mahnt gemeinsames Vorgehen der Nato an mit Audio
- Sonntag: Kiew meldet starke russische Angriffe an Ostfront
- Samstag: G7 versichern Ukraine weiter "unerschütterliche Unterstützung" mit Video
- Freitag: Ehemaliges AKW in Tschernobyl durch mutmaßlich russischen Drohnenangriff stark beschädigt mit Video
- Donnerstag: USA und Russland wollen Ukraine an Verhandlungen über Kriegsende beteiligen mit Audio
- Mittwoch: Trump vereinbart nach eigenen Angaben Treffen und Verhandlungen mit Putin mit Video
- Dienstag: Selenskyj bereit für Tausch von Gebieten mit Russland mit Audio
- Montag: Russland greift Kiew mit Drohnen an mit Audio
- Sonntag: Baltische Staaten ans europäische Stromnetz angeschlossen mit Video
- Samstag: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas mit Video
- Freitag: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt mit Video
- Donnerstag: Neue ukrainische Offensive im Gebiet Kursk mit Video
- Mittwoch: Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin mit Audio
- Dienstag: Scholz bezichnet Trumps Rohstoff-Pläne für Ukraine als "egoistisch" mit Audio
- Montag: Trump will Seltene Erden aus Ukraine im Austausch für US-Hilfe mit Audio
- Samstag: Raketenangriff auf historisches Zentrum Odessas mit Audio
- Freitag: Russland rückt in der Ostukraine weiter vor mit Audio
- Donnerstag: Tote bei Drohnenangriff auf Wohnhaus in Sumy mit Audio
- Mittwoch: Kiew drängt auf Unterstützung der USA mit Audio
- Dienstag: Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw mit Audio
- Montag: Erneut schwere Kämpfe um Pokrowsk
- Sonntag: Kiew meldet Drohnenangriff auf russische Öl-Raffinerie Rjasan mit Audio
- Samstag: Selenskyj will Friedensverhandlungen mit EU-Beteiligung mit Audio
- Freitag: Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg mit Audio
- Donnerstag: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs
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- Sonntag: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
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- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Audio
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Audio
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland
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- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen
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- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
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- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
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- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
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- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
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- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
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- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 12. März 2023 | 06:00 Uhr