Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Schlafen kann gesund sein, aber man kann es auch übertreiben, und das ist dann riskant für die Gesundheit. Eine Studie aus China warnt vor mehr als neun Stunden Schlaf. So viel erhöht nämlich das Schlaganfallrisiko.
Schlaf ist die beste Medizin, behauptet der Volksmund. Stimmt fast. Denn eigentlich ist es ein geniales, körpereigenes Abwehrteam, das uns im Schlaf umsorgt. Auf Schlafentzug reagiert es allerdings allergisch.
Hitze im Schlafzimmer beeinträchtigt das Denkvermögen - das ist jetzt wissenschaftlich belegt. US-Forscher haben bei einer Vergleichsstudie untersucht, wie sich nächtliche Hitze auf den Tag danach auswirkt.
Es reicht nicht, ein Buch unters Kopfkissen zu legen, um am Morgen zu wissen, was drinsteht. Aber es hilft, kurz vor dem Schlafen reinzulesen. Und jetzt wissen wir, dass wir sogar im Tiefschlaf Neues lernen können.
Gibt es eine Verbindung zwischen Schlaf und dem Nahtod-Erlebnis? Wissenschaftler aus Dänemark haben den beiden "Brüdern" auf den Zahn gefühlt. Mit ihrem Fragebogen kann jeder seine eigenen Erlebnisse überprüfen.
Herrlich, als die E-Reader zu uns ins Bett gekrochen sind: Schluss mit der Raschelei beim Seiten-Umblättern, mit der Lichtbelästigung für den Mitschläfer im Doppelbett. Doch dann fand man den Haken am Blauen Licht.
Wer schnarcht, gibt es nicht gerne zu. Dabei schnarcht mit zunehmendem Alter fast jeder zweite Erwachsene. Beobachtet und erforscht wird das schon lange - ein Thüringer Arzt schrieb schon 1688 erste Beobachtungen auf.