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Die Menschheit sorgt in rasantem Tempo dafür, dass immer mehr Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Das geht aus einem aktuellen UN-Bericht hervor. Die Folgen sind so dramatisch, dass sie den Menschen selbst bedrohen.
In Nordamerika gab es 20.000 Jahre keine Regenwürmer. Inzwischen verändern sie ganze Wälder - zum Teil mit dramatischen Folgen. Allerdings könnte der Klimawandel ihren Vormarsch stoppen.
Die Bilder zeigen einen amerikanischen Wald vor und nach der Invasion der Regenwürmer.
Mit ihrem dunklen Augenfleck fällt die Nilgans schnell auf, doch es sind nicht reine Äußerlichkeiten, weshalb sie zurzeit so viel Beachtung erfährt. Die EU hat sie auf die Liste invasiver Arten gesetzt.
Mi 29.05.2019 14:55Uhr 04:08 min
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Wenn die Ausbeute bei der Insektenzähl-Aktion des NABU beim einen oder anderen mager war, lag das vielleicht nicht nur an fehlenden Kenntnissen, sondern auch am Mangel an Insekten. Ein Insektenschutzgesetz soll helfen.
Für die Nahrungsketten in der Natur ist jedes kleinste Lebewesen wichtig. Fällt ein Kettenglied weg, kommt das komplette Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Wo spürt der Mensch das schon hautnah?
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