Wissen

Covergrafik der Podcast-Folge von "Meine Challenge": Ich werde Zockerin. Die Illustration zeigt eine junge Frau, die einen Gaming-Controller in den Händen hält. Daneben der Schriftzug: Ich werde Zockerin. Gestaltung: Jessica Brautzsch 39 min
Bildrechte: MDR Wissen
39 min

Daniela hat die Langeweile in Corona-Zeiten satt und stürzt sich ins Gaming-Abenteuer - bislang eine völlig fremde Welt für sie! Doch was machen Videospiele mit uns und unserem Gehirn? Daniela zwischen Sog und Sucht.

MDR Fr 22.01.2021 15:00Uhr 39:27 min

Audio herunterladen [MP3 | 36,1 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 72 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/ich-werde-zockerin-100.html

Daniela hat die Langeweile in Corona-Zeiten satt und stürzt sich ins Gaming-Abenteuer - bislang eine völlig fremde Welt für sie! Doch was machen Videospiele mit uns und unserem Gehirn? Daniela zwischen Sog und Sucht.

Sie machen süchtig und fördern Gewalt - das hört man sehr oft, wenn über Video- und Computerspiele geredet wird. Doch gerade in Zeiten der Corona-Pandemie kann Gaming aber hilfreich sein. Grund genug zu schauen, was wirklich dran ist. Hier könnt ihr nachlesen, was die Wissenschaft zum Thema Gaming sagt.

Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin hat nachgewiesen, dass durchs Videospielen die graue Masse in unserem Gehirn wachsen kann und wir damit Alltags-Skills wie räumliches Denken trainieren. Die Studie könnt ihr hier nachlesen.

Federico Alvarez Igarzába vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau untersucht, inwiefern sich unsere Zeitwahrnehmung in virtuellen Umgebungen verändert. Die Studie könnt ihr hier nachlesen.

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio