
WISSEN-News Merseburg: Umweltbundesamt startet neue Website für Infos zu Umwelt- und Naturschutz
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27. Januar 2025, 15:54 Uhr
Seit rund zwei Jahren entwickelt das Umweltbundesamt (UBA) in der Außenstelle Merseburg das Portal "umwelt.info". Nun wird dieses in einem feierlichen Rahmen mit hochrangigen Gästen offiziell gestartet.
An der Außenstelle des Umweltbundesamtes in Merseburg wird am Nationalen Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen das Portal "umwelt.info" entwickelt. Ziel des Portals mit integrierter Suchmaschine ist es, die Transparenz und Zugänglichkeit von relevanten Informationen im Umwelt- und Naturschutz-Bereich zu fördern und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Mit "umwelt.info" werden erstmals umfassende Daten aus ganz Deutschland gebündelt auffindbar und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Spezielle Suchmaschine soll Informationen leicht auffindbar machen
Dies komme laut dem UBA nicht nur Bürgern, sondern auch der Wissenschaft und Forschung, dem Bildungs-Sektor sowie Medien und Unternehmen zugute. Das Portal "umwelt.info" bietet eine spezielle Suchmaschine, die es ermöglicht, relevante Informationen und Daten schnell und einfach zu finden. Außerdem wird es eine zielgruppenspezifische Aufbereitung der Inhalte geben, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.
Der feierliche Launch des Portals "umwelt.info" findet am 27. Januar 2025 von 11 Uhr bis 15 Uhr im Ständehaus Merseburg statt. Vor Ort sind dabei unter anderem anschließend Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner. Dazu bieten bei der Feier weitere Organisationen wie das Bundesamt für Naturschutz, das Umweltportal Sachsen-Anhalt, die gemeinnützige Organisation H2Org und Wasser-DE Informationen an.
cdi/pm
Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | MDR Aktuell | 21. Januar 2025 | 14:45 Uhr
MDR-Team vor 4 Wochen
Hallo Niemann,
es ist wichtig, in politischen Debatten differenziert und respektvoll miteinander umzugehen. Die Bekämpfung von Hass und Gewalt sollte stets im Vordergrund stehen.
Allerdings dulden wir keinen Antisemitismus, Rassismus und Hasspropaganda in unseren Kommentaren. Wenn Sie nicht beim Thema bleiben und sich nicht in Ihren Aussagen zügeln, müssen wir Ihre Kommentare - im Sinne unserer Netiquette - löschen. Und bleiben Sie bitte selbst objektiv und realitiätsbezogen.
Und bleiben Sie auch bitte beim Ursprungsthema des Artikels!
- Das MDR WISSEN Team
MDR-Team vor 4 Wochen
Hallo Niemann,
wer seine Meinung äußert, muss damit rechnen, dass andere in welcher Form auch immer darauf reagieren – sei es durch Diskussion, Faktenchecks oder Gegenargumente. Plattformen wie Correctiv oder Volksverpetzer sind unabhängige journalistische Projekte, die Falschbehauptungen mit überprüfbaren Fakten entgegentreten. Das ist gelebte Presse- und Meinungsfreiheit. Der Sprachgebrauch entwickelt sich ständig weiter. Das hat nichts mit „Verboten“, sondern mit gesellschaftlichen Debatten zu tun. Außerdem gibt es bisher noch keine gesetzliche Vorschrift zum gendern. Wenn Politiker*innen bewusst Sprache oder Inhalte verwenden, die an rechtsextreme oder rassistische Narrative erinnern, wird das kritisiert. Das ist keine „Unterstellung“, sondern Teil einer demokratischen Auseinandersetzung. Außerdem wurde die AfD vom Verfassungsschutz in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuft.
Und... sind wir überhaupt noch beim Ursprungsthema des Artikels?
- Das MDR WISSEN Team
Niemann vor 4 Wochen
Besonders gewalttätig sind die welche dümmlich schreien " wir sind friedlich, was seit ihr". Und besonders haßerfüllt sind die welche ständig vorgeben gehen Haß und Hetze zu kämpfen und Kritikern jede demokratischen Rechte vorenthalten. Und es reicht nicht das nur zu verurteilen, der Worte sind genug gewechselt laßt uns endlich Taten sehen. Und die angeblich besorgniserregende Gewaltbereitschaft bei AfD-Funtionären ist pure Propaganda aus linksverbohrter Ideologie entsprungen. Millionen Judenhasser aus arabischen Länder hierher zu holen und dann der AfD Antisemitismus und Rassismus zu unterstellen ist meiner Meinung einfach nur bösartig.
Wer genau hat denn bei Demos in Deutschland die Tötung von Juden und AfDlern und die Errichtung eines Kalifats auf großen Plakaten gefordert und wer hat denn dagegen nichts unternommen?
Bitte seien sie doch wenigstens ein bisschen objektiv und realitâtsbezogen.