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Heute 22:05 Uhr MDR FERNSEHEN
Der Erste Weltkrieg war der erste "totale" und industriell geführte Krieg der Menschheitsgeschichte. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben. Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg.
Am 3. August 1914 erklärt Deutschland Frankreich den Krieg. Die Armeen des Kaiserreichs stoßen durchs neutrale Belgien nach Nordfrankreich vor. Die Idee dazu liefert der Schlieffen-Plan. Doch die Folgen sind verheerend.
Er prägt das Erscheinungsbild des deutschen Soldaten im 20. Jahrhundert wie kaum ein anderes militärisches Ausrüstungsstück: der Stahlhelm. 1916 tritt er das erste Mal in Erscheinung - bei Verdun.
Als Tochter eines schwedischen Militärattachés erlebt sie, wie Europa 1914 in den Krieg zieht. Viele junge Frauen melden sich zum Lazarettdienst, auch Elsa Brändström. Dann bricht sie auf in die Kriegsgefangenenlager ...
1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Schon in den ersten Wochen fallen den Armeen hunderttausende Gefangene in die Hände. Sie sind völlig überfordert mit den Massen; menschenwürdige Behandlung kann kaum einer leisten.
Für seine Enkel war Julius Schimann der Großvater, den sie nie kennengelernt hatten. Doch dann finden sie Schimanns Tagebuch – und stoßen auf ein echtes Familiengeheimnis aus der Zeit des Ersten Weltkriegs.
Für den russischen Revolutionsführer Lenin war er nur ein "Fetzen Papier", den er nicht einmal lesen wollte: der Friedensvertrag von Brest-Litowsk. Am 3. März 1918 beendete er den Ersten Weltkrieg in Osteuropa.
Fast drei Millionen Deutsche kehren im Ersten Weltkrieg verletzt oder verstümmelt von den Schlachtfeldern zurück. Der Thüringer Otto Bock, ein junger Orthopädietechniker aus Königsee, erkannte seine Chance.