Teasergrafik Altpapier vom 27. Januar 2021: Porträt Autor René Martens
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Das Altpapier am 27. Januar 2021 Die Doofen, die mal klug waren

28. Januar 2021, 12:24 Uhr

Franziska Augstein schreibt sich um Kopf und Kragen. Winfried Kretschmann platzt bei Lanz der Kragen. Alle mögen Markus Söders Hundebaby. Der Mann, dem wir das Ibiza-Video verdanken, kritisiert Jan Böhmermann. Ein Altpapier von René Martens.

Augsteins Absturz

"Sehr viele Leute" in den Medien, und zwar "von links bis rechts", seien "unglücklich bis stinksauer" über die #ZeroCovid-Kampagne, die mittlerweile 88.000 Menschen unterstützen - das hat gerade Konstantin Nowotny in einer Presseschau für den Freitag festgestellt. Bemerkenswert jedenfalls, dass es so vielen der Unglücklichen und Stinksaueren gelingt, die Zero-Covid-Erfolgsstrategien in weiter entwickelten Ländern (siehe etwa Zeit Online, t-online.de) zu verdrängen. Nowotnys Fazit:

"Die Vorstellung einer radikalen Menschlichkeit, einer unbedingten Priorisierung des Lebens über der Wirtschaft, sie hat in den Redaktionsstuben dieses Landes nur wenige Freunde. Das Märchen von der Freiheit im Kapitalismus hingegen durchdringt mittlerweile sämtliche politische Gefilde. Aber die Freiheit hat viele falsche Freunde."

Mit #ZeroCovid gar nichts anfangen kann zum Beispiel Franziska Augstein:

"Es gibt tatsächlich Leute, die meinen, das Virus Sars-CoV-2 könne ausgemerzt werden. Die unerfreuliche Botschaft für die Vertreter dieser Meinung: Deutschland ist keine Insel",

schreibt sie zum Beispiel in ihrer aktuellen Spiegel-Kolumne. Was der Schriftsteller und Journalist Anselm Neft in seinem Blog folgendermaßen kommentiert:

"Vietnam auch nicht. Großbritannien hingegen schon. So leicht kann man sich an dieser Stelle das Argumentieren nicht machen." 

Es gibt noch viel mehr Passagen in ihrer Kolumne, die aufgreifenswert sind, und das wissen wir, weil Neft so freundlich war, gleich den gesamten Text auseinanderzunehmen. Warum hat er es getan?

"Anhand des Textes lässt sich meines Erachtens exemplarisch zeigen, wie Meinungsartikel arbeiten, wenn sie nicht auf Erkenntnisgewinn, sondern auf Stimmungsmache abzielen."

Das Prinzip seines Blogbeitrags: Er gibt ihren gesamten Artikel wieder und setzt an den krassesten Stellen Kommentare in eckigen Klammern. Dieses Prinzip lässt sich an dieser Stelle optisch nicht optimal rekonstruieren, aber ich versuche es mal (Nefts Anmerkungen sind in eckiger Klammer und kursiv gesetzt):

"Die Bundesregierung, die Regierungen der Länder hinterher, lässt sich von Leuten beraten, die sich mit Viren auskennen und mit mathematischen Modellen."

["Zum Glück. Und sie lässt sich auch von Juristen (und) Psychologen (…) beraten. Nicht gut?"]

Und was haben die Auskenner angerichtet?

"So kam es dazu, dass Grundrechte mir nichts, dir nichts ausgesetzt wurden."

["Nein. Die Grundrechte wurden nicht ausgesetzt. Nur weil das Ken Jebsen täglich sagt, wird es nicht wahrer. Sie wurden teilweise eingeschränkt und zwar konform zum deutschen Grundgesetz, das auch Regierungs-Handlungsspielräume für Krisen vorsieht. Dennoch kann man über die Verhältnismäßigkeit der verschiedenen Einschränkungen diskutieren, was auch sowohl in den (sozialen) Medien als auch im Bundestag getan wird."] 

Dass man einer (einstigen?) Alphajournalistin den Satz "Nur weil das Ken Jebsen täglich sagt, wird es nicht wahrer" entgegen halten muss, hätte man sich bis vor kurzem auch nicht vorstellen können.  

Ok, einen haben wir noch: "Das Virus ist da, und es wird – samt Mutationen – bleiben. Da helfen kein Lockdown und keine Grenzschließungen", meint Augstein. Nefts Konter:

 "Diesen Satz sollte man sich auf ein Tüchlein sticken und Augstein in zwei Jahren per Post senden. Herrschaftszeiten: Es ist ein Riesenunterschied, ob das Virus stark eingedämmt und nachverfolgbar wird, oder ob es sich unkontrolliert verbreitet. Zumindest sagen das die meisten Menschen, die sich mit der Thematik beruflich länger als fünf Tage befassen. Das lässt sich auch von Laien recherchieren."

Dass kluge oder bisher für klug gehaltene Leute maximal Unkluges von sich geben - das hat man seit Beginn der Pandemie natürlich schon sehr oft erlebt, aber ein bisschen erschüttert mich Augsteins intellektueller Absturz, der in ihrem Light-Geschwurbel zum Ausdruck kommt, dann doch. Die unoriginelle Frage, ob beim Spiegel jemand redigiert, wenn einer der Gesellschafter höchstselbst in die Tasten haut, kann man natürlich auch noch mal kurz aufwärmen.

Reifs "nonverbale Mittel"

Nun muss es nicht immer etwas mit Corona zu tun haben, wenn Journalisten tief fallen. Der Fußballreporter Marcel Reif galt mal als Feingeist und Intellektueller, und auch ich habe ihn so wahrgenommen. Nun gibt er (unter anderem) bei Axel Springer den Rüpel, jedenfalls tat er es gerade in der Sendung "Reif ist live”. Es geht dabei um den Gladbacher Spieler Breel Embolo, der gegen den Corona-Maßnahmen verstoßen hat (und dafür vom Verein mittlerweile sanktioniert wurde). Reif dazu:

"Wissen Sie, was mir gefallen würde? Wenn die in der Kabine in Gladbach, und ich könnte mir gut vorstellen, dass das so ist, also zu meiner Zeit, als ich ein bisschen gekickt habe, war das noch so, es gab so eine bestimmte innere Hygiene, um es mal sehr vorsichtig und sehr freundlich auszudrücken, in der Kabine. Also nach dem Motto: Trainer, könnten Sie mal kurz rausgehen? Wir brauchen mal fünf Minuten. Und dann macht man ein bisschen die Musik laut. Und dann wurde demjenigen mitgeteilt mit relativ klaren, auch nonverbalen Mitteln, was geht und was nicht geht."

Der Bildblog hat den verklausulierten Gewaltaufruf transkribiert und eingeordnet. Reifs Äußerungen fügen sich in das Bild, das er in letzter Zeit abgibt, im Dezember etwa "verharmlost(e)" er in der Sport1-Sendung "Doppelpass" "die Rassismuserfahrungen von People of Color" und zog "deren Diskriminierung, Gefühle und Beschwerden ins Lächerliche" (David Bedürftig seinerzeit bei n-tv.de).

Kretschmanns Kragen

Um auf die Pandemie zurückzukommen: Bei "Markus Lanz" war am Dienstag der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Gast, und es ging dabei um seinen Vorschlag, die "Kitas zwei Wochen früher als vorgesehen öffnen" (über den heute Nachmittag entschieden wird).

Als Lanz diesbezüglich "nachhakte (…) platzte (Kretschmann) (…) dann (…) der Kragen", lesen wir bei t-online dazu. Das Platzen sah dann so aus:

"'Man muss nicht jede kleine Abweichung aufbauschen', so Kretschmann deutlich. Die Ministerkonferenz [gemeint vermutlich: Ministerpräsidentenkonferenz - Anm. AP] sei in der Regel mit der Kanzlerin einig geblieben. 'Man muss nicht so tun, als seien da Schurken am Werk', so der Ministerpräsident weiter.

Die Entscheidung, Grundschulen und Kitas früher zu öffnen, habe er auf der Basis von Fakten getroffen und nicht etwa 'freihändig', sagte Kretschmann."

Abgesehen davon, dass die Kitas nie geschlossen waren und insofern gar nicht "geöffnet" werden brauchen (es geht nur darum, dass offiziell mehr Kinder kommen dürfen als ohnehin) und Kretschmann natürlich "wären" und nicht "seien" meinte, gebe ich ihm Recht. Denn: "Schurke" ist eine äußerst liebevolle Bezeichnung für Leute, denen - um Margarete Stokowski zu zitieren, die uns heute noch an einer anderen Stelle begegnen wird - "das Wirtschaften der einen wichtiger ist als das Leben der anderen", weshalb sie die Kitas eben niemals "geschlossen" haben.

Eine liebevolle Bezeichnung wäre "Schurke" wohl insbesondere für Kretschmann, von dessen Regierung sich "viele Erzieherinnen und Grundschullehrkräfte" wie "Versuchskaninchen behandelt fühlen" (um mal die Wortwahl der GEW Baden-Württemberg aufzugreifen) - was die Betroffenen wohl erst recht so sehen werden, falls sie im Laufe des gestrigen Tages gehört haben, was der Mikrobiologe Michael Wagner in Gesprächen mit Deutschlandfunk Kultur und "Panorama 3" ("Wenn man über Pandemiebekämpfung spricht, kann man Kinder nicht ignorieren. Es ist ein großer Fehler, wenn man das tut") gesagt hat.

Söders Journalisten

Am Montag war hier kurz von den Schwächen des "Hauptstadtjournalismus von ARD und ZDF" die Rede. Eine andere immer mal wieder kritikwürdige Erscheinungsform der Politikberichterstattung - die Yellow-Press-Tendenz in diesem Genre - greift Lisa Kräher für Übermedien auf. Aufhänger ist das mediale Bohei um eine junge Hündin aus dem Haushalt Markus Söders, an dem sich, so Kräher "die Süddeutsche, das Redaktionsnetzwerk Deutschland, (…) n-tv (‚Immer wieder schreiben Nutzer 'süß' unter den Eintrag.’) und "selbst die Deutsche Presse-Agentur" beteiligten. Kräher fragt:

"Haben die Haustiere von Parteichefs Nachrichtenwert? Ist es generell überhaupt Journalismus, wenn Medien zeigen, was Politiker*innen und andere prominente Personen (womöglich aus Kalkül) in digitalen Netzwerken so posten? Das ist ja inzwischen ein ganzes Genre geworden: Instagram abschreiben."

Twitter abschreiben und Clubhouse abhören nicht zu vergessen. Um auf eine der Fragen auf vielleicht nicht allzu überraschende Weise zu antworten: "Wenn Medien zeigen, was Politiker*innen und andere prominente Personen (womöglich aus Kalkül) in digitalen Netzwerken so posten", dann fungieren sie als PR-Dienstleister für Parteien oder Politiker. Das tun so viele Redaktionen aber schon so lange, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich in absehbarer Zeit eines anderen besinnen werden, äußerst gering ist.

Auch auf die allgemeine Södermania, die bei Menschen mit Zugang zu Content-Management-Systemen oder Social-Media-Accounts von Medienhäusern zu beobachten ist (und zu der Wolfgang Michal im Sommer im Freitag schon viel Richtiges gesagt hat), geht Kräher ein:

"Söder sagt was, macht was, irgendwas – und Redaktionen im ganzen Land stürzen sich drauf. Söder sagt, er will an Weihnachten so viele Predigten wie nie im Internet verfolgen? Ok, bringen wir, denkt sich die Augsburger Allgemeine. Söder hat keine Zeit, die Reden der Kandidaten beim virtuellen CDU-Parteitag anzuhören? Der Spiegel ruft: Das nehmen wir in die Überschrift! Söder setzt sich auf eine Bank in Elmau und imitiert eine Pose von Barack Obama? Alle rufen: Da schau her, diese Bilder zeigen wir mal!"

Mal wieder über Ibiza reden

Unglaublich weit weg kommt mir derzeit die "Ibiza-Affäre" vor - ohne damit die Relevanz der damit zusammenhängenden Themen relativieren zu wollen. Oder die Lektürewürdigkeit des (kostenpflichtigen) Interviews, das nun der Spiegel und die Süddeutsche gemeinsam mit dem Privatdetektiv Julian H. geführt haben. H. hatte das Mitte Mai 2019 von eben diesen Medien veröffentlichte Video (das besagte Affäre auslöste) 2017 heimlich aufgenommen. Der Privatdetetkiv, der am 10. Dezember in Berlin festgenommen wurde und derzeit in der JVA Moabit einsitzt (aber nicht wegen der Erstellung des Videos, die nach Ansicht des Berliner Kammergerichts nicht illegal war), sagt unter anderem:

"Die Leute stellen sich (…) alles weit professioneller vor, als es tatsächlich war (…) Ich habe ein paar Bekannte, die mir Gefallen schuldig waren oder die ich für vertrauenswürdig hielt, gefragt."

Es gäbe vieles, was man aus dem Gespräch herausgreifen könnte. Aus medienkolumnistischer Sicht ist unter anderem die Rolle interessant, die Jan Böhmermann bei der Publikationsgeschichte gespielt haben soll (und über die ja schon recht oft spekuliert wurde). Spiegel und SZ fragen:

"Im April 2019 machte (er) bei einer Preisverleihung Andeutungen über den Inhalt des Videos. Woher wusste er davon?"

Dazu sagt der Privatdetektiv:

"Über Umwege habe ich Böhmermann zutragen lassen: Da gibt es ein Video, das wird veröffentlicht werden von internationalen Medien. Es kann aber nur veröffentlicht werden, wenn eine Quelle abgesichert wird. Es gab ein Treffen mit Böhmermann in Köln, wo er die Geschichte erzählt bekam. Er hat aber gemeint, damit will er nichts zu tun haben. Ein paar Tage später wachte ich auf – zur Berichterstattung über die seltsamen Andeutungen von Böhmermann bei der Gala. Ich bin aus allen Wolken gefallen und explodiert. Nach Böhmermann kam die Sache rapide in Bewegung. Ich war überzeugt, dass eine Veröffentlichung nun zwingend ist, auch zu meinem Schutz."

Wie das Böhmermann das selbst sieht, wissen wir (noch) nicht, laut Spiegel und SZ ließ er eine Anfrage "unbeantwortet".


Altpapierkorb (Thüringen muckt auf, die Choreographie des digitalen Psychoterrors, Fortsetzung der Debatte um Literaturkritik bei WDR 3, Fernsehereignis "Ruhe! Hier stirbt Lothar")

+++ Auf die Diskussion um den Entwurf des neuen MDR-Staatsvertrags (siehe Altpapier vom vergangenen Donnerstag) geht heute Antonie Rietzschel in der SZ ausführlich ein: Ein Paragraf, auf den sich die Ministerpräsidenten "nach siebenjähriger Verhandlung geeinigt" haben, solle darauf hinwirken, "dass den Ländern ihre Anteile an den Einnahmen des MDR mittelfristig zugute kommen (…) Der MDR soll also in jedem der drei Bundesländer seines Sendegebiets so viel ausgeben, wie von dort aus der Rundfunkabgabe reinkommt. Wenn der Sender nicht folgt, behält sich Thüringen die Kündigung des Staatsvertrags vor (…) Der MDR, der sich bisher in der Sache zurückgehalten hat, wehrt sich nun gegen diesen Passus, den die Länder auf Drängen von Thüringen ausgehandelt haben." Hintergrund u.a: "In Sachsen ist nicht nur die Fernsehsparte, sondern auch die Intendanz und die juristische Direktion angesiedelt. Halle in Sachsen-Anhalt dient wiederum als Zentrale für den Bereich Hörfunk. In Erfurt steht zwar ein Landesfunkhaus, doch es gibt keine eigene Vollredaktion." Siehe zum Thema auch ein Flurfunk-Interview (€) mit Malte Krückels, dem Thüringer Staatssekretär für Medien. Im erwähnten Landesfunkhaus Erfurt hat übrigens die fürs Altpapier zuständige Redaktion ihren Sitz (wohingegen die Autoren jenseits von Erfurt ansässig sind).

+++ Inwiefern bei Gewaltandrohungs- und Stalking-Wellen, die Ulf Poschardts "Mann fürs Gröbste" ins Rollen bringt, eine "allgemeingültige Choreografie" zu erkennen ist, dröselt Margarete Stokowski in einem Thread auf. Zu diesen, wenn man denn so will, Mechanismen siehe auch ein Altpapier aus dem vergangenen Juli.

+++ Zur geplanten Abschaffung der täglichen Literaturrezension in der WDR-3-Sendung "Mosaik" (Altpapier von Dienstag) äußert sich die Schriftstellerin Kathrin Röggla, die eine Petition gegen diese Pläne unterzeichnet hat, bei Deutschlandfunk Kultur: "Wenn man bedenkt, dass im Jahr 250 Bücher weniger rezensiert werden, ist das nicht unbedeutend. Mir sind zudem die Stimmen aus der Kollegenschaft im Ohr, die im letzten Jahr wie ich ein Buch veröffentlicht hatten. Die ausgefallenen Veranstaltungen bedeuteten nicht nur Honorareinbußen, sondern auch den Verlust von Sichtbarkeit. Und jetzt das! Man könnte eigentlich gleich verstecken, dass man Bücher macht, so lautete ein zynischer Kollegenkommentar." Der WDR-Verantwortliche Matthias Kremin reagiert auf die öffentliche Debatte mit einem bemerkenswert eiertänzerischen Interview, das auf der Website des Senders zu finden ist. Unter anderem sagt er, bei "Mosaik" gebe "es seit Jahren täglich um 6:45 Uhr eine Literaturrezension – fünf bis sechs Minuten lang. Wir haben uns das genauer angesehen und uns gefragt: Muss die Auseinandersetzung mit Literatur und Debatten jeden Tag in derselben Form und auf demselben Sendeplatz stattfinden? Dabei geht es uns auch darum, das starre Sendeschema zu lockern und das Thema Literatur noch mehr über den Tag zu verteilen."

+++ Wer mal einen verheißungsvollen Einstieg in eine Fernsehkritik lesen möchte, ist heute auf der FAZ-Medienseite richtig. Heike Hupertz schreibt dort: "Die Schnittmenge von Gegenwartstheaterzuschauern und Verächtern des Fernsehens dürfte ziemlich groß sein. Das Theater aber ist im Moment dicht, auf manchen Websites sind Aufführungen zu sehen. Es ist zu wenig, um sich sattzusehen. Vor allem ist es viel zu wenig, um die Künstler satt zu machen. Nun aber gibt es zumindest einen Fernsehfilm, der zwar nicht den Mangel an Kunstpraxis ausgleicht, der aber die Komfortzonen der Theaterliebhaber und Fernsehzuschauer aufs Schönste erweitern könnte." Es geht um den "Ruhe! Hier stirbt Lothar", ein "Fernsehereignis" (Hupertz). Da der Text kostenpflichtig ist (75 Cent bei Blendle), sei an dieser Stelle aber nicht mehr über den heute in der ARD zu sehenden Film verraten.

Neues Altpapier gibt es wieder am Donnerstag.

1 Kommentar

ceeschow am 27.01.2021

"Er gibt ihren gesamten Artikel wider [...]"
Ob in "Medien 360G" jemand redigiert, weiß man nicht.
Die Schreibung dürfte Schriftnäheren zuwider sein.