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Umweltpolitik in der DDR: Das hieß Schadensbegrenzung und bedeutete vor allem Vertuschung. Proteste dagegen wurden als Angriffe auf den Staat gewertet.
Umweltsünden der DDR konnte man riechen, schmecken und sehen. Eine Gruppe von Umweltaktivisten machte sie öffentlich - obwohl Regierung und Stasi emsig versuchten, die katastrophalen Zustände zu verbergen.