Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Sortieren:
Die Medien müssen sich bei ihrer Klimaberichterstattung endlich von ihren Routinen verabschieden. Lange genug Zeit, auf die durch die Klimakrise fundamental veränderte Wirklichkeit zu reagieren, hatten sie ja.
War Claas Relotius beim "Spiegel" "eine Art menschliche ChatGPT"? Ist Medienjournalismus noch nicht tot, aber schon streng riechend? Warum pöbeln konservative Trolle gegen eine softe konstruktive ARD-Dokureihe? ...
Die Polit-Talkshows sind inhaltlich nicht breit genug aufgestellt und Klimajournalismus sollte sich am "Klima-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts orientieren.
Im RBB-Skandal ermittelt nun die Generalstaatsanwaltschaft, während in der medialen Debatte die einen ihre Grundsatzkritik abspulen und die anderen den Wert der Öffentlich-Rechtlichen beschwören. Geht es um alles? ...
Transformativer Journalismus wird vermutlich nicht das nächste größte Ding. In Köln diskutieren Dokumentarfilmer über Filme, deren Konzepte sich mit den Vorstellungen von TV-Redakteuren nicht in Einklang bringen lassen.
Sehen über die Klimakrise schreibende Journalistinnen und Journalisten die Welt mit den Augen der Mächtigen? Verhindert dabei und in der Pandemie-Berichterstattung ein "Kult der Kurzfristigkeit" die wichtigen Debatten? ...
Haben wir es bei dem "Hart aber fair"-Sendungstitel "Heimat Deutschland - nur für Deutsche oder offen für alle?" mit einem Phänomen zu tun, das Kommunikationswissenschaftler "Bothsiderism" nennen? ...