Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler will Tausende Stellen in Europa streichen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen allein in Deutschland 2.800 Arbeitsplätze wegfallen. Betroffen sind zehn Standorte.
Gips ist als Rohstoff in der Bauindustrie nicht wegzudenken. Der Gippsabbau wird von Naturschützern heftig kritisiert. Eine Alternative ist, Gips aus alten Baustoffen zu recyceln. Wie ist da der Stand?
Das Geschäft von Altkleider-Verwertern wird immer schwieriger. Das liegt vor allem an der zunehmenden Menge von "Fast Fashion" mit geringer Qualität.
Bei TikTok kursiert die Behauptung, CDU-Chef Friedrich Merz "wolle an eure Girokonten" – für die deutsche Infrastruktur. Tatsächlich hat Merz gesagt, es brauche private Investitionen. Was das bedeutet.
Die Autoindustrie muss klimaneutral werden. Die Chefin des Branchenverbands VDA, Hildegard Müller, sagte MDR AKTUELL, man investiere hunderte Millarden Euro dafür. Zugleich warnte Müller vor einer "Deindustrialisierung".
Langjährige Mitarbeiter von VW sollen nach dem Willen des Autobauers keine Bonuszahlungen mehr aufgrund langer Betriebszugehörigkeit erhalten. VW bestätigte den Vorschlag.
Nachrichten
Die "Sächsischen Separatisten" sind Beobachtern wie Rechtsextremismusforscher Oliver Decker bislang unbekannt. Bekannt sind tiefe Verbindungen zwischen völkisch-nationalsozialistischen Gruppen und bürgerlichem Milieu.
Die meisten Infektionen mit dem West-Nil-Virus wurden dieses Jahr in Ostdeutschland registriert. Warum tritt das Virus hier häufiger auf?
Geschätzt bis zu fünf Millionen Konsumenten in Deutschland beziehen Cannabis größtenteils weiter illegal, auch über Netzwerke aus Freunden und Bekannten. Legalen Anbau gibt es noch kaum.
Alles wird digitaler, auch Bezahlvorgänge. Verena Bentele vom Sozialverband VdK erklärt im Interview, warum es Bargeld aber immer als Bezahlmethode geben sollte.
Nach einem Einbruch in der Coronazeit kehren die Deutschen laut aktuellem "Glücksatlas" wieder auf das Glücks-Niveau der 2010er-Jahre zurück. Im Osten sind die Sachsen-Anhalter laut der Studie die zufriedensten.