Sanierung So sieht die Hyparschale im Februar 2020 aus
So sieht die Hyparschale im Februar 2020 aus: Erste Gerüste stehen schon. Außerdem wurden die ersten Bäume rund um das Gebäude schon gefällt.
Der Architektenentwurf für die Hyparschale: So soll das Gebäude in Zukunft aussehen.
Quelle: MDR/jhBildrechte: gmp Architekten
Die Hyparschale Magdeburg hat eine Grundfläche von ungefähr 48 mal 48 Metern. Bis 2022 soll die Sanierung des Denkmals abgeschlossen sein. Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Seit dem Baustart am 4. Dezember 2019 wurde das Gebäude entkernt. Asbest wurde entfernt, außerdem Teerkleber, der das Parkett mit dem Betonboden verbunden hatte.Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Das Glas der Außenwände ist derzeit im unteren Bereich verkleidet. Dem Architektenentwurf nach wird das Glas nach unten hin wieder so weit reichen wie hier links von der Öffnung zu sehen. Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Auf der Rückseite der Hyparschale liegt bereits Material für den Gerüstbau. Ein Teil des Außengerüstes an der Nordostseite steht bereits. Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Die Dachschalenkonstruktion wird zuerst im nordöstlichen Viertel saniert. Dafür werden derzeit Gerüste errichtet. Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Die Sanierung der gesamten Dachschalenkonstruktion und des dazugehörigen Tragwerks kostet etwa 4,2 Millionen Euro. Sie soll voraussichtlich bis Mai 2021 abgeschlossen sein.Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Für die Sanierungsarbeiten ist es notwendig, 15 Bäume zu fällen. Das hat das Umweltamt der Stadt genehmigt. Die Baufirma muss allerdings Auflagen erfüllen und unter anderem neue Bäume pflanzen. Das soll im Zuge der Umgestaltung des Umfeldes passieren, sobald die Sanierung abgeschlossen ist.Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Die Hyparschale wurde 1969 gebaut und zu DDR-Zeiten für Veranstaltungen genutzt.Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Die Gerüstbauarbeiten für die Sanierung der Dachschalenkonstruktion sind im Gange. Bildrechte: MDR/Julia Heundorf
Der erste Sanierungsabschnitt soll im Mai 2021 geschafft sein. Dann folgt der Ausbau: Energieoptimierung, Veranstaltungstechnik, Küchenbereich und anderes stehen dann auf dem Plan. Bildrechte: MDR/Viktoria Schackow
Der Architektenentwurf für die Hyparschale: So soll das Gebäude in Zukunft aussehen.