BildergalerieEindrücke vom Funkhausfest bei MDR SACHSEN
Der Ton muss auch zum Bild passen. Sven Joost von der Tonregie erklärt den Gästen, wie der Nachrichtenton passend unter dem Filmmaterial angeordnet wird. Im gleichen Bereich können Nachrichten für das Fernsehen auch direkt eingesprochen werden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Bevor es zur Führung mit Radioreporter Frank Thomas geht, nochmal fix in die Kamera gelächelt. Die Führungen durch das MDR Funkhaus sind begehrt. Nur noch einzelne Restplätze sind zu bekommen.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Im Hörfunk-Studio können die Gäste den Radiomoderatoren direkt über die Schulter schauen. "Passen Sie aber auf, dass nicht gerade eine Livesendung läuft, sonst sind Sie schneller zu hören, als sie denken", sagt Frank Thomas und lacht.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Radiomoderator Maik Teschner erklärt, wie die Livesendungen funktionieren und wie die Auswahl für die Lieder getroffen wird. "Das ist super, hier mal die Moderatoren bei der Arbeit zu sehen, die man sonst nur hört", sagt eine Frau aus der Gruppe.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Im sogenannten "Schaltenstudio" können Politiker interviewt werden - auch für andere MDR-Sendungen.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Der Ton muss auch zum Bild passen. Sven Joost von der Tonregie erklärt den Gästen, wie der Nachrichtenton passend unter dem Filmmaterial angeordnet wird. Im gleichen Bereich können Nachrichten für das Fernsehen auch direkt eingesprochen werden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
In der Bildregie dreht sich alles um die Kamera. Dort legen Regisseure die Kameraeinstellungen und auch die Helligkeit in den Studios fest. Außerdem kann zwischen einzelnen MDR-Studios hin und her geschaltet werden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Wie wird aus einem Haufen Videomaterial ein fertiger Beitrag, etwa für den MDR SACHSENSPIEGEL? "Das passiert hier an den Schnittplätzen", erklärt Philipp Imhof.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Frank Thomas zeigt den Gästen, wie im Newscenter Fernsehen, Radio und Online-Nachrichten zusammenarbeiten. "Gerade bei Gefahren- oder Katastrophenmeldungen können sich die Kollegen so schnell untereinander absprechen", erklärt Thomas. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Im Fernsehstudio erklärt Wettermoderatorin Susanne Langhans den sogenannten Greenscreen.Bildrechte: MDR/Hagen Wolf
Das Studio des MDR SACHSENSPIEGEL konnte auch ohne Führung besichtigt werden. Das Angebot wurde rege genutzt.Bildrechte: MDR/Hagen Wolf
Dem Radiomoderator schnell mal zugewunken. Für viele Gäste ist es das erste Mal, einen Blick hinter die Kulissen des Funkhauses zu bekommen.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Auch Antje Wolf und Tochter Julia Kunz aus Plauen haben zum ersten Mal ins Funkhaus hineingeschaut. "Es ist doch viel größer als erwartet", sagt Julia. "Und ein Wahnsinn, wie viele involviert sind, um einen Fernsehbeitrag zu machen", fügt Mama Antje hinzu.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Bloß nichts verpassen. Für Siegfried Herold und Tochter Petra sind die eine Stunde Führung noch nicht genug. Sie haben sich in die lange Schlange vom MDR SACHSENSPIEGEL-Studio angestellt. "Wir sind aber auch Krümel-Fans und stehen dafür extra früh am Sonntag auf", sagt Siegfried Herold.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Papa Jens und Mama Jennifer aus Dresden haben mit Greta und Leni ganz zufällig beim Tag der offenen Tür reingeschnuppert. Zuerst stand Kinderschminken auf dem Programm. Jetzt wird erstmal auf dem Sachsensofa entspannt.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Die Redaktion von Fakt ist! nutze das Funkhausfest, um die Zuschauerinnen und Zuschauer nach Themenideen zu fragen.Bildrechte: MDR/Hagen Wolf
Welche Podcasts bietet MDR SACHSEN an? Die Besucherinnen und Besucher hörten sich um. Die beiden interessierten sich für das "Öhrchen".Bildrechte: MDR/Hagen Wolf