Sachsen

Runder Geburtstag Auf den Bühnen von Politik und Gesellschaft: Thomas de Maizières Leben

Thomas de Maiziere, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, präsentiert während der Pressekonferenz zum Programm des 38. Evangelischen Kirchentags die dazugehörige App.
Auch nach dem Politik-Rückzug nicht in Rente: Thomas de Maizière ist Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Im März 2023 stellt er auf einer Pressekonferenz zum Programm die dazugehörige App vor. Bildrechte: picture alliance/dpa | Daniel Karmann
Thomas de Maiziere, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, präsentiert während der Pressekonferenz zum Programm des 38. Evangelischen Kirchentags die dazugehörige App.
Auch nach dem Politik-Rückzug nicht in Rente: Thomas de Maizière ist Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Im März 2023 stellt er auf einer Pressekonferenz zum Programm die dazugehörige App vor. Bildrechte: picture alliance/dpa | Daniel Karmann
Dörte Dinger (l), Chefin des Bundespräsidialamts, begrüßt Thomas de Maiziére und seine Frau Martina de Maizière beim Bürgerfest von Bundespräsident Steinmeier im Park von Schloss Bellevue.
Martina de Maizière (Mitte) und ihr Ehemann werden im September 2023 beim Bürgerfest des Bundespräsidenten im Schlospark von Bellevue von Dörte Dinger (li.) begrüßt. Sie ist Chefin des Bundespräsidialamts. Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
Thomas de Maizière (CDU, M., l), früherer Verteidigungs- und Innenminister, und Heide Pfarr (M.), Arbeitsrechts-Expertin, stellen in Potsdam den Kompromissvorschlag im Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vor.
Im Juli 2023 kämpft die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) mit der Deutschen Bahn um bessere Löhne. Thomas de Maizière (2. von li.), vermittelt mit im Tarifkonflikt und ist in Potsdam bei der Vorstellung des Kompromissvorschlag dabei. Bildrechte: picture alliance/dpa | Paul Zinken
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und seine Tochter Nora kommen am 05.02.2015 in Berlin zur Eröffnungsgala der 65. Internationalen Filmfestspiele und zur Premiere von «Nobody wants the Night».
Als Bundesinnenminister auch auf roten Teppichen unterwegs: Der dreifache Vater hier mit seiner Tochter Nora Anfang Februar 2015 in Berlin zur Eröffnungsgala der 65. Internationalen Filmfestspiele. Bildrechte: picture alliance / dpa | Michael Kappeler
Bundesinnenminiser Thomas de Maiziere (CDU) nimmt am 31.07.2016 in München (Bayern) zu einem Ökumenischen Gottesdienst für die Opfer des Amoklaufs von München im Liebfrauendom ein.
De Maiziere als Bundesinnenminister Ende Juli 2016 in München beim Ökumenischen Gottesdienst im Liebfrauendom. Dort gedenkt er der neun Toten des rechtsradikal motivierten Anschlags in einem Einkaufscenter. Bildrechte: picture alliance / dpa | Angelika Warmuth
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) spricht am 08.08.2017 in Berlin bei dem Besuch der neuen Bundespolizeidirektion 11 mit GSG9-Spezialeinsatzkräften.
Als Bundesinnenminister spricht der Politiker im August 2017 in Berlin mit GSG9-Einsatzkräften. Die Grenzschutzgruppe 9 ist für Einsätze auf Bundesebene und im Ausland zuständig. Die Spezialeinheit der Bundespolizei wurde als Reaktion auf das Olympia-Attentat 1972 von palästinensischen Terroristen in München aufgestellt. Bildrechte: picture alliance / Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld
Thomas de Maiziere, CDU , Bundesverteidigungsminister , beim feierlichen Geloebnis von Soldaten der Bundeswehr vor dem Reichstag . Berlin , 20.07.2011
Als Bundesverteidigungsminister (von 2011 bis 2013) nimmt der Politiker im Juli 2011 am feierlichen Gelöbnis der Soldaten vor dem Reichtstag teil. Bildrechte: imago/photothek
Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere (r) kommt am Dienstag (02.03.2010) in Berlin zum Empfang seines Vetters Lothar de Maiziere (l). Der letzte Ministerpräsident der DDR feierte in einem Berliner Hotel seinen 70. Geburtstag.
Zwei Männer einer Politiker-Familie: Als Kanzleramtsminister traf Thomas de Maiziere (re.) Anfang März 2010 in Berlin seinen Vetter Lothar de Maiziere (li). Der war der letzte Ministerpräsident der DDR und hatte 1990 seinen damals 36 Jahre alten Vetter Thomas mit an den Verhandlungstisch geholt, als der Einigungsvertrag ausgehandelt wurde. Bildrechte: picture alliance / dpa | Klaus-Dietmar Gabbert
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD, M), Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU, l) und Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere (CDU, r) vollziehen am Mittwoch (19.08.2009) am Rande der sächsischen Stadt Riesa einen symbolischen Spatenstich für die weitere Verlegung der Bundesstraße 169 in Riesa.
Im August 2009 setzt de Maiziére (re.) als Kanzleramtsminister mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD, Mitte) und Sachsens damaligem Ministerpräsid bei Riesa einen symbolischen Spatenstich für die weitere Verlegung der B 169. Bildrechte: picture-alliance/ ZB | Ralf Hirschberger
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