BildergalerieSo war das Grönemeyer-Konzert in Leipzig
Ein Blick ins Stadionrund. Die Red Bull Arena war nahezu ausverkauft.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Eine La-Ola-Welle zum Warmmachen. Obwohl… die Temperatur war perfekt für ein schönes Open Air-Konzert. Gut 20 Grad hatte es am frühen Abend in Leipzig.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Kurz nach 20 Uhr betrat Herbert Grönemeyer die Bühne und ließ sich erst mal von den gut 40.000 Fans feiern.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Er schritt auf einem weit ins Publikum ragenden Steg ganz nach vorne.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Klavier seinen ersten Song "Tau" aus dem neuen Album "Das ist los" an, das zugleich das Tour-Motto lieferte.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Durch die Leinwände hatte jeder Konzertbesucher - egal auf welchem Platz - einen guten Blick auf Mimik und Gestik des Künstlers.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Ein Blick ins Stadionrund. Die Red Bull Arena war nahezu ausverkauft.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Grönemeyer ist drei Stunden lang dauernd in Bewegung, läuft von rechts nach links auf der großen Bühne, dann wieder nach vorne, um nahe bei den Fans zu sein.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Manchmal sieht es aber auch so aus, als wollte er gleich abheben.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Eine seiner Lieblingsposen: die weit ausgebreiteten Arme.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Die Bühnenbilder und Video-Einspieler der aktuellen Tour sind einfach gehalten und nicht überladen. Überhaupt dominiert technische Zurückhaltung. Andere Künstler lassen es da mehr blitzen und knallen auf der Bühne.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Herbert Grönemeyer hat lieber eine erstklassige Band im RückenBildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Das Konzert in der Red Bull Arena wurde von MDR Sachsen und den Schwester-Stationen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt präsentiert.Bildrechte: Werner G. Lengenfelder/MDR
Lokaljournalisten, die in Dörfern und Kleinstädten arbeiten, laufen Gefahr, dass sich ihr Berufsleben auch auf ihr Privatleben auswirkt. Sie haben Sorge vor Übergriffen, weil nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Wohnorte oder Autos häufig bekannt sind.Bildrechte: MDR MEDIEN360G