Teasergrafik Altpapier vom 3. November 2020: Porträt Autor Christian Bartels
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Das Altpapier am 3. November 2020 Teilen und Herrschen

03. November 2020, 10:59 Uhr

Die auf die USA-Wahl bestens vorbereiteten Nachrichtenmedien werden von #Wien überrascht. Wann wird das wahre Ergebnis der US-amerikanischen Wahl bekannt (und anerkannt)? Bereits entschieden ist der "Browser-Krieg". Und Googles jüngste "strategische Meisterleistung" wirft umso mehr die Frage auf, wer kritisch über Google berichtet. Ein Altpapier von Christian Bartels.

#Wien

Was für üble Nachrichten wieder, und was für eine üble Nachrichtenlage. Selbstredend ist die Berichterstattung der nicht nur überraschten, sondern auch auf ein völlig anderes Thema vorbereiteten Medien zweitrangig gegenüber dem tatsächlichen Geschehen. Ähnlich wahrscheinlich dürften die Terroristen die Verbreitung von Unsicherheit als Terror-Effekt kalkuliert haben. Sowohl über die Medien-Berichterstattung zum mutmaßlich islamistischen Anschlag in Wien als auch über die aus sehr vielen Richtungen in sehr viele jeweils andere Richtungen angestellten Sofort-Analysen in den sog. soz. Medien wird noch viel berichtet werden.

Was Live-Fernsehen angeht, könnten die ohnehin beste deutschsprachige Nachrichtensendung, "ZiB 2" vom ORF, und die Art und Weise, in der Armin Wolf sie gestern abend moderierte, als mustergültig betrachtet werden. Dann wäre die Art und Weise, in der 3sat die Sendung abrupt und unkommentiert abwürgte, um mit dem Comedy-Unfug fortzufahren, den der Ex-Kultursender zu einer seiner wichtigsten Programmfarben erkoren hat, umso mehr Kritik verdienen. Wobei 3sats Fallhöhe natürlich zu gering ist, um sich lange darüber aufzuregen. Jedenfalls dürften viele Analysen folgen. Dabei beginnt doch heute die – auch welthistorische? – Präsidentschaftswahl in den USA ...

Wahlergebnis-Fragen, Starjournalisten-Streit (USA)

Die Frage "Wer wird Präsident, Herr Schönenborn?" steht groß über der FAZ-Medienseite heute. "Trump hat relevante Chancen. Ansonsten ist das Vorhersagen von Wahlen wie ein Glücksspiel mit hoher Gewinnchance", antwortet der Wahlabend-Fuchs. Zumindest aus Sicht der engagierten öffentlich-rechtlichen Wahlbeobachter lässt sich sagen: Noch doofer als beim letzten Mal kann diese USA-Wahl eigentlich nicht laufen. Schönenborn lässt sich sich nicht mal auf einen Zeitpunkt festlegen, an dem das Auszählungs-Ergebnis (bei dem bekanntlich eine andere Frage ist, ob es dann von den Wahlkämpfern, besonders von einem, anerkannt wird ...) feststehen könnte. Ob es vielleicht doch schon am Mittwochmorgen etwas feststeht, hänge vor allem von Florida ab, führt er aus. Wenn Sie das interessiert: 55 Cent bei Blendle. (Und falls Sie ein Schönenborn-Interview frei online lesen wollen: RND/dpa hätten eins zum bevorstehenden "Tatort"-Jubiläum. ARD-Fernsehfilmkoordinator ist Schönenborn ja auch).

Gibt es harte Fakten zur USA-Wahl? Jawohl, eine spektakuläre Starjournalisten-Renommierportal-Trennung. Glenn Greenwald hat The Intercept verlassen und schreibt jetzt auf greenwald.substack.com, berichtet die taz:

"Greenwald spricht von 'Zensur' und 'Unterdrückung' seitens der Plattform. 'The Intercept' distanziert sich von den Vorwürfen und wirft Greenwald vor, dass er jede Form von Meinungsverschiedenheit als korrupt wahrnehmen würde."

Und auch das hänge mit dem Wahlkampf zusammen, genauer: mit einem Greenwald-Artikel darüber, "wie unkritisch die US-Medienlandschaft mit Vorwürfen gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten umgehe". Vor allem der Biden- bzw. Biden-Sohn-kritische und unter obskuren Umständen entstandene Artikel des Boulevard-Mediums New York Post, der Twitter zu nicht nur einer spektakulären Kehrtwende veranlasste (und daher wiederholt Thema im Altpapier war, zuletzt in diesem), spiele dabei eine Rolle.

Bekanntlich ist The Intercept durch Spenden des Ebay-Gründers Pierre Omidyar enstanden. Zur durchaus ambivalenten Situation, in der die privat gern liberalen und philanthropischen Plattformkapitalismus-Milliardäre und ihre Konzerne sich befinden, heißt es in einem etwa bei heise.de verfügbaren dpa-Bericht:

"So weit die Ansichten der meisten Bewohner des Silicon Valley im liberalen Kalifornien von Trumps Politik entfernt sein mögen – in den vier Jahren seiner Präsidentschaft lief es für die Tech-Riesen geschäftlich nicht schlecht. Ihre Milliardengewinne fließen weiter. Mit Trumps Steuerreform brachten sie die über Jahre angesammelten Auslandsgewinne ins Heimatland – zu einer einmaligen Abgabe von 15 Prozent. Vorher lag der Steuersatz bei 35 Prozent, deswegen machten die Unternehmen Gebrauch von dem Recht, das Geld solange man will im Ausland zu parken."

Und ob die immer mal wieder lancierten Pläne, Konzerne wegen ihrer ungeheuren Marktdominanz auch in den USA aufzuspalten, eher von der einen oder von der anderen Seite stärker betrieben würden, ist ungewiss, ohne damit zu den größten Ungewissheiten zu zählen. Sie beziehen sich jedenfalls nicht zuletzt auf den Google-Konzern.

Google, Google-Kritik und wer darüber berichtet

Ein längerfristig wichtiges Medienmedien-Thema ist die hier downloadbare OBS-Studie "Medienmäzen Google" (Altpapier) der netzpolitik.org-Journalisten Ingo Dachwitz und Alexander Fanta.

Apropos: Geschenkpapier  Nr. 7 zum 20-Jahre-Altpapier-Jubiläum heißt "Welten, die leider (!) immer noch (!) parallel (!) leben" und kommt von Markus Beckedahl. Der netzpolitik.org-Chefredakteur findet unter anderem, es gäbe zurzeit zu wenig Altpapier. Das hören wir gern, da könnte ich gleich erzählen, dass 2002, als ich das Altpapier übernahm, die Kolumne siebenmal wöchentlich erschien und meistens vom Medienredakteur der Netzeitung geschrieben werden musste ... Aber dafür ist wirklich keine Zeit. Zurück zu Dachwitz/ Fanta.

Die beiden haben ihre schon wegen der Detailgenauigkeit lesenswerte Studie nicht nur multimedial aufbereitet (hier wäre eine Zusammenfassung zu hören), sondern die Debatte, anlässlich einer virtuellen Münchner-Medientage-Diskussion, auch um Googles "Eine-Milliarde-Dollar-Coup" (Altpapier) namens "Showcase" aktualisiert. Es handele sich um eine "strategische Meisterleistung" im Rahmen von Googles "Teile-und-herrsche-Strategie", und um eine neue Dimension der Journalismus-Bespendung, meinen sie:

"Für einzelne Medien ... könnte das Branchenkreisen zufolge mehr als eine Millionen Euro pro Jahr bedeuten. Umgerechnet in Stellen sind das mehr als ein Dutzend neuer Redakteur:innen. Es ist ein Angebot, das die Verlage nur schwer ablehnen können."

Die mutmaßliche Höhe der bislang von Google geflossenen Summen ist im Studien-PDF auf den Seiten 53 ff. und 57 ("Die zehn größten deutschen Einzelempfänger*innen von Förderungen aus Googles DNI-Fond") aufgelistet. In Fließtext zusammengefasst (S. 72):

"Nur vier der 28 hierzulande geförderten Großprojekte mit einem Volumen von bis zu einer Million Euro gehören zu Regionalver­lagen. Dem gegenüber steht etwa die DvH Medien GmbH des Großverlegers Dieter von Holtzbrinck. Die Verlagsgruppe erhielt allein bis zu 5,75 Millionen Euro durch ihre Medien 'Handelsblatt', 'WirtschaftsWoche', 'Tagesspiegel' und 'Zeit Online'. Die Funke Mediengruppe könnte insgesamt bis 2,6 Millionen Euro er­halten haben, Gruner + Jahr bis zu 2,3 Millio­nen Euro. Allein der Spiegel, der als einzi­ger Großempfänger komplette Transparenz über die Fördersummen herstellt, erhielt gut 1,5 Millionen Euro. Auf einen ähnlichen Betrag dürfte es bei der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' hinauslaufen."

Zwei Kernthesen der Studie sind nun die "Sorge vor korrumpierender Nähe" und die, dass Googles Förderungen "das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen den Medienhäusern" verstärken. Tatsächlich dürfte ja, wer beim "Showcase" nicht mitmacht, gegenüber Wettbewerbern, die mitmachen, zurückfallen. Schon daher ist interessant, wer überhaupt über die Studie "Medienmäzen Google" berichtet. Dazu gibt es auf der eben verlinkten Studien-Webseite unterm Punkt "Reaktionen zum Arbeitsheft (Auswahl)" eine aufklappbare Übersicht: Neben kleineren Online- und österreichischen Medien berichteten die Welt des Springer-Konzerns, der kein Geld von Google nimmt, und die taz, die transparent einmal welches nahm ("110.000 Euro für das Monetarisierungsprogramm 'taz zahl ich'").

Wer bislang nicht berichtete: Spiegel, Zeit, FAZ, SZ und auch die dpa, die als mutmaßlich zehntgrößter deutscher Google-Spendenempfänger genannt wird. Vielleicht ist es zu früh, daraus weitreichende Schlüsse zu ziehen, aber: zu beobachten, ob und wie von Google bespendete Medien über die sehr zahlreichen Themenfelder berichten, auf denen Google als Quasi-Monopolist eine mindestens dominante Rolle spielt und deswegen kritisiert wird, dürfte künftig noch wichtiger werden als es ohnehin schon ist. Vorsichtig formuliert.

Wer sich achtbar aus dem Dilemma zog: Holtzbrincks Tagesspiegel. Der brachte Ende Oktober einen "Standpunkt" von Dachwitz unter der Überschrift " Warum Medien keine Geschenke von Google annehmen sollten", unter darunter einen "Transparenzhinweis" in eigener Sache. Und Mathias Müller von Blumencron, inzwischen ja Chefredakteur beim Berliner Blatt, äußerte sich auch im "Medienmagazin" der RBB-Radios zum Thema (hier, ab Min. 27:50). Er spricht, absolut zurecht,  von der "infrastrukturellen Bedeutung", die vor allem Google und Facebook für journalistische Medien besitzen.

Browserkrieg verloren. Chance vertan?

Diese infrastrukturelle Bedeutung Googles ist ja schon wegen des auf Milliarden Smartphones laufenden Betriebssystems Android und des dranhängenden App-Stores noch viel größer als die Studie umreißen kann. Und sie ist gerade um noch ein Stückchen gewachsen, berichtet der Standard unter der Überschrift "Die 'Browser-Kriege' sind vorbei: Chrome hat gewonnen". Das österreichische Blatt zieht seinen Schluss aus der Entscheidung des Portals netmarketshare.com, die (in der Tat sehr langweilige) Grafik zum "Browser Market Share" nicht mehr fortzuführen. Der Verlierer, als letzter nicht auf Googles Chrome-Modell basierender Browser, sei Firefox:

"Mozillas Browser, der einst maßgeblich dazu beitrug, das De-facto-Monopol des Internet Explorers zu brechen, ist in diesen zwei Jahren von zehn auf sieben Prozent abgestürzt. Und, so die Ironie der Geschichte, er wurde mittlerweile von Microsoft Edge überholt, dem Nachfolger des Internet Explorers, der mittlerweile auf das gleiche Fundament (Chromium) aufbaut wie Chrome."

Wobei "Edge" vermutlich deswegen aufgeholt hat, weil Microsoft sein eigenes Quasi-Monopol bei Betriebssystemen für stationäre Computer nutzt, um den Nutzern seinen eigenen Browser immer mal wieder neu aufzudrücken und manche dem Angebot genervt nachgeben.

Da die infrastrukturelle Bedeutung der plattformkapitalistischen US-amerikanischen Konzerne von bereits enorm hohem Niveau immer noch steigt und steigt: Könnte nicht die Bundes-Presse-Subvention, die im Juli überraschend beschlossen wurde (Altpapier) und sich mit 220 Millionen Euro über ein paar Jahre aus deutscher Sicht auf Augenhöhe mit Googles "Angebot, das die Verlage nur schwer ablehnen können", bewegen dürfte, diese nicht mehr oder weniger ersetzen?

Kurze Antwort: Nein, "dieses Konzept ist eine vertane Chance". Das sagt der Weimarer Medienwissenschaftler Christopher Buschow im taz-Interview. Okay, ob  Buschows Idee, irgendjemand, am Ende wohl die Bundestags-Mehrheit solle entscheiden, "welchen Journalismus wir gesellschaftlich für unterstützenswert halten", der Königsweg wäre – darüber müsste man diskutieren. Aber es wurde ja gar nicht diskutiert:

"Medienpolitik war schon immer ein Nischenthema. Was ich tragisch finde, ist, dass weder im Parlament, noch in den Ausschüssen über die Förderung debattiert wurde. Das Geld tauchte von heute auf morgen im Nachtragshaushalt auf – ohne, dass vorher Ziele für die Förderung festgelegt wurden, ohne, dass wissenschaftlicher Rat eingeholt wurde ..."


Altpapierkorb (Frankreichs Ratlosigkeit, Straflosigkeit, Rundfunkbeitrag, Corona-Warn-App, "Sturm der Liebe" vs.  "Babylon Berlin", "Medien, die auf Medien starren")

+++ Ist in Frankreich die Demokratie "ans Ende ihrer Möglichkeiten gekommen"? Von "großer Ratlosigkeit", in der kein Raum mehr für Nuancen sei, spricht Frankreich-Korrespondent Jürgen König im instruktiven Interview mit Deutschlandfunks "@mediasres" (Audio). Die einerseits französischen Diskussionen, die andererseits in die Erdogan-Türkei und viele weitere islamische Staaten und islamistische Milieus hinein wirken, wäre an normalen Tagen ein Hauptthema im Altpapier. +++ "An der Brutalität der Taten hat sich zwischen 2015 und 2020 wenig geändert. Dafür umso mehr daran, wie die Welt auf die Angriffe reagiert. Statt einer Welle der Solidarität, die 2015 in die riesigen Charlie-Demos mündete, bricht jetzt eine Welle des Misstrauens über das Land herein. Als seien die Morde an Paty oder in der Kathedrale von Nizza eine Frage von Aktion und Reaktion und nicht Resultat einer totalitären Ideologie, die immer einen Anlass findet, weil ihr Feind die liberale Gesellschaft ist. Der türkische Präsident ruft zum Boykott französischer Waren auf, Pakistan und Tschetschenien zeichnen Frankreich als Urfeind der Muslime. Die Kampagnen werden dort zum Teil von staatlichen Medien mitgetragen, die über die jüngsten Attentate in Frankreich kaum berichten"(große Seite 3 der Süddeutschen von Nadja Pantel, €). +++ Und weil es zu den Vorzügen sog. soz. Medien gehört, Gesichter von Opfern zeigen zu können, die sonst schnell in Vergessenheit gerieten: Hier (im Twitter-Thread von Frederik Schindler) sind Simone Barreto Silva, Vincent Loquès und Nadine Devillers zu sehen.

+++ Über Frankreichs Gesetzeslage, die aus drei Jahrhunderten herrührt (Das Gesetz über die Presse- und Meinungsfreiheit  ... "stammt aus dem Jahre 1881. Vor sechs Jahren wurde das Delikt der 'Apologie des Terrorismus' herausgelöst und ins Strafrecht aufgenommen") und ihre Auslegung berichtete Jürg Altwegg in der Samstags-FAZ. +++ Und was in Berlin-Neukölln ein syrischstämmiger Youtuber tat, passt das auch in diesen Kontext (Tagesspiegel)?

+++ Hat es jemand bemerkt? Gestern war "Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten" ("@mediasres" noch mal).

+++ Es ist falsch und kontraproduktiv, den Rundfunkbeitrag und die Zustimmung zur lange schon vorgesehenen Erhöhung an einzelne Sendungen des öffentlich-rechtlichen Anstalten zu knüpfen, erfuhr Sachsen-Anhalts CDU neulich. Ob es nun von Tom Buhrow klug war, von derselben Zustimmung die schon länger in Halle geplante ARD-Kulturplattform abhängig zu machen, ist eine andere Frage. Der epd (nicht online) und die Volksstimme aus Magdeburg berichten.

+++ Eine Vorschau auf kommende Versionen der Corona-Warn-App, die von 1.7 bis 1.10, die bis März "deutlich verbessert" soll, gibt Springers businessinsider.de. +++ Der oben erwähnte Markus Beckedahl verteidigt die App: "Am Freitag ärgerte ich mich etwas über die Heute-Show im ZDF, die das ähnlich sah, aber massenwirksam den Datenschutz der Corona-Warn-App mitverantwortlich machte. Mit dem Argument wurde ich die vergangenen Wochen häufig konfrontiert. Es lässt sich einfach vorbringen, wenn man alle technischen Gegebenheiten vergisst und mal polemisch was behaupten will. Ich hab das Gefühl, dass das meist nicht konsequent zu Ende gedacht ist: Denn die Alternative wäre ein Überwachungsstaat und die Erfahrungen mit diesen Maßnahmen ist immer, dass die dann im Anschluss nicht mehr zurückgenommen werden und auch eine Pandemie überleben."

+++ "Was haben Verschwörungstheoretiker wie Attila Hildmann und die Demonstranten in Hongkong und Weissrussland gemeinsam?" Aktuell ja auch mit Jan Boehmermann, wenngleich vielleicht bloß als PR für seine neue Fernsehshow (Tagesspiegel)? Den Messengerdienst Telegram, über den die NZZ neulich berichtete.

+++ "Was ist derzeit die meistabgerufene Serie in der ARD-Mediathek?", fragt epd medien, und NDR-Fernsehdirektor Frank Beckmann, einer der harten Quoten-Controller im ARD-Imperium, antwortet: "Aktuell liefert 'Babylon Berlin' beeindruckende Zahlen. Aber über das gesamte Jahr gesehen erzielt 'Sturm der Liebe' die höchsten Abrufe ..."

+++ Dann noch im Altpapierkorb: das Altpapier. Unter der schönen Überschrift "Medien, die auf Medien starren" schlägt Anne Fromm die Format-Kategorie "Medienwatch-Watchblog" vor.

Neues Altpapier gibt's wieder am Mittwoch.

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