Vor drei Jahren, am 11. März 2020 erklärte die WHO weltweit den Corona-Pandemie-Fall.
Was darauf folgte, medizinisch, menschlich, politisch, hat uns allen in den letzten drei Jahren stark zugesetzt.
Die Pandemie brachte Angst: Angst um Gesundheit und Leben. Und mit der Zeit auch vor existentiellen Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen, vor sozialer Isolation, verlorenen Lebensmöglichkeiten vor allem von Kindern und Jugendlichen, vor existenzieller Gefährdung durch Lockdowns von kulturellen und anderen Einrichtungen. Dazu auch die Bedenken gegenüber den bedingt zugelassenen neuen Impfstoffen.
Die Suche nach politischen Lösungen und Maßnahmen, wurde von vielen begrüßt, von anderen als staatliche Willkür, Freiheitsentzug, Panikmache erlebt.
Familien, Freundeskreise, Kollegien, Chöre, Orchester, Vereine: Die Haltung zu Corona und den Maßnahmen ging immer weit über Gesundheitsfragen hinaus.
* 18:10 Uhr - Studenten erinnern sich an die Pandemie-Zeit
Wir haben Erinnerungen von Studenten gesammelt: Sie blicken auf ihr Leben 2020 zurück und wie sie Aufbrüche und Umbrüche danach erlebten. Sibylle Kölmel hat sie danach gefragt.
* 18:20 Uhr - Freiheit im Pandemie-Fall
Die individuelle Freiheit unter Pandemiebedingungen. Die beschäftigt seit drei Jahren auch deutsche Gerichte. Wir sind dazu mit dem Publizisten Klaus Rüdiger Mai im Gespräch.
* 18:35 Uhr - Ausgebremst durch Long Covid
Die Saxophonistin Theresia Philipp
* 18:50 Uhr - Handeln im Ausnahmezustand
Wir sind im Gespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler: Auf menschliches und politisches Handeln im Ausnahmezustand. Und wie das Fazit von Sokrates und Hannah Arendt nach diesen drei Pandemiejahren aussähe.
Was darauf folgte, medizinisch, menschlich, politisch, hat uns allen in den letzten drei Jahren stark zugesetzt.
Die Pandemie brachte Angst: Angst um Gesundheit und Leben. Und mit der Zeit auch vor existentiellen Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen, vor sozialer Isolation, verlorenen Lebensmöglichkeiten vor allem von Kindern und Jugendlichen, vor existenzieller Gefährdung durch Lockdowns von kulturellen und anderen Einrichtungen. Dazu auch die Bedenken gegenüber den bedingt zugelassenen neuen Impfstoffen.
Die Suche nach politischen Lösungen und Maßnahmen, wurde von vielen begrüßt, von anderen als staatliche Willkür, Freiheitsentzug, Panikmache erlebt.
Familien, Freundeskreise, Kollegien, Chöre, Orchester, Vereine: Die Haltung zu Corona und den Maßnahmen ging immer weit über Gesundheitsfragen hinaus.
* 18:10 Uhr - Studenten erinnern sich an die Pandemie-Zeit
Wir haben Erinnerungen von Studenten gesammelt: Sie blicken auf ihr Leben 2020 zurück und wie sie Aufbrüche und Umbrüche danach erlebten. Sibylle Kölmel hat sie danach gefragt.
* 18:20 Uhr - Freiheit im Pandemie-Fall
Die individuelle Freiheit unter Pandemiebedingungen. Die beschäftigt seit drei Jahren auch deutsche Gerichte. Wir sind dazu mit dem Publizisten Klaus Rüdiger Mai im Gespräch.
* 18:35 Uhr - Ausgebremst durch Long Covid
Die Saxophonistin Theresia Philipp
* 18:50 Uhr - Handeln im Ausnahmezustand
Wir sind im Gespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler: Auf menschliches und politisches Handeln im Ausnahmezustand. Und wie das Fazit von Sokrates und Hannah Arendt nach diesen drei Pandemiejahren aussähe.
Mitwirkende
Redaktion: Kristin Unverzagt
Redaktion: Kristin Unverzagt
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