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Die Debatte über die ARD-Programmreform geht weiter – sogar der Papst wird herbeizitiert. Ein Beirat des Wirtschaftsministeriums macht sich derweil lächerlich, indem er die "Disziplinierung der Presse" fordert.
Kann man’s auch übertreiben mit der Ignoranz? Afrika kommt traditionell kurz in der deutschen Medienberichterstattung. 2021 war das nicht nur an der fehlenden Fokussierung auf Afrikas Impfstoffmangel zu sehen.
Größtes Thema des Sonntags ist ein Text, der nicht erschienen ist: Offensichtlich hat der Ippen-Verlag eine Veröffentlichung von Recherchen über Axel Springer verhindert.
Viele Medien geben gern rechten Protestierenden aus Sachsen Raum, aber kaum der dortigen Zivilgesellschaft. Die AfD stilisiert einen Corona-Toten aus den eigenen Reihen zum Helden. "Die Story im Ersten" wird eingestellt.
Ist es eine Reform, eine Neuaufstellung – oder doch einfach: eine Sparmaßnahme? In der ARD, bei den Madsack-Zeitungen und in der "Washington Post" wird an der Großreform herumgeschnibbelt.
Die letzte Ausgabe der Medienkorrespondenz ist da (und der Nachfolge-Mediendienst am Start). Das russische Staatsfernsehen hat mit seinem deutschsprachigen linearen Programm (und serbischer Lizenz) losgelegt.
Kurz vor der Klimakonferenz in Glasgow geht es heute um all die großen Fragen rund um den Klimajournalismus: Was müssten Journalistinnen und Journalisten tun? Was sollte sich in den Nachrichtensendungen ändern? ...
Der WDR hätte in der Unwetternacht zum Donnerstag umfangreicher informieren müssen – vor allem auf den linearen Kanälen.
Viele offene oder veröffentlichte Briefe kursieren: ein böser aus Brüssel, einer an Bundeskanzlerin Merkel vor ihrer letzten Dienstreise in die USA und einer von ARD-Mitarbeitern.